Cover-Bild Magie aus Tod und Kupfer
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 444
  • Ersterscheinung: 28.09.2020
  • ISBN: 9783959915618
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Lisa Rosenbecker

Magie aus Tod und Kupfer

Was ist eine Mágissa ohne ihre Magie?”

Seitdem Ilena einen Großteil ihrer Macht geopfert hat, stellt sie sich diese Frage jeden Tag. Ohne ihre Magie fühlt sie sich einsam, doch weder die Mageía Mésa noch Hekate können an diesem Zustand etwas ändern.
Als jedoch ein Mitglied des Perseus-Ordens verschwindet und die einzige Spur eine schwarze Feder einer uralten Kreatur ist, muss Ilena ihren Schmerz hinter sich lassen. Zusammen mit Xanthos macht sie sich auf die Suche nach weiteren Hinweisen und es beginnt ein Spiel mit dem Feuer – und ihren Gefühlen. Die beiden müssen ihre eigenen Grenzen und die der menschlichen Welt überschreiten, um die tödliche Bedrohung aufzuhalten. Doch wie besiegt man das Schicksal, wenn man sich und seine Magie immer mehr verliert?

Für alle, die mehr aus der Welt von “Magie aus Gift und Silber” wollen.

Band 1: Magie aus Gift und Silber
Band 2: Magie aus Tod und Kupfer

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2021

Eine tolle Fortsetzung!

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an die Autorin für das Rezensionsexemplar!

Idee:
Ich hatte mich bereits tierisch gefreut, als ich erfahren hatte, dass ich "MATUK" als Rezensionsexemplar lesen ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an die Autorin für das Rezensionsexemplar!

Idee:
Ich hatte mich bereits tierisch gefreut, als ich erfahren hatte, dass ich "MATUK" als Rezensionsexemplar lesen darf, weil es sonst so viel länger gedauert hätte, bis ich es mir endlich einmal hätte kaufen können. Außerdem hatte mir bereits "MAGUS" super gefallen, weil die Geschichte so originell gestaltet war. Nach wie vor gefällt mir die Idee mit Medusa und Perseus sehr gut. Dadurch war ich umso gespannter auf Ilenas Geschichte, weil sie bereits in "MAGUS" ein spannender Charakter war und ich nun endlich erfahren konnte, was nach den Ereignissen des ersten Bandes passiert. Auch Band 2 war wieder sehr einfallsreich gestaltet, viele neue Figuren/Kreaturen tauchten auf und ich war mittendrin.


Schreibstil:
Lisa Rosenbeckers Schreibstil gefällt mir generell sehr gut, weil sich ihre Bücher sehr leicht lesen lassen und ich immer in einen angenehmen Lesefluss verfalle, wobei mir vor allem zusagt, dass sie einen unterschwellig humoristischen Touch hat, der auch in ihren Büchern immer mal wieder etwas durchschimmert und mich dadurch noch besser mitnimmt.


Spannung:
Innerhalb der Geschichte kam es zu sehr vielen Wendungen, die durchaus überraschend passierten, und bis zum Schluss wusste ich nicht so ganz, bei welcher Figur ich jetzt auf Loyalität im restlichen Verlauf des Buches setzen konnte und bei wem nicht. Vor allem die vielen neuen Figuren, die auftauchten, wirbelten die Handlung immer wieder durcheinander und packten mich sehr gut.


Logik:
Auch wenn ich manchmal einen Moment ratlos war, weil schon wieder neue Kreaturen auftauchten, deren Funktion ich erst noch nicht wirklich begriff, war schlussendlich alles logisch, weil spätestens im letzten Kapitel meine offenen Fragen geklärt wurden.


Charaktertiefe:
Die Figuren waren größtenteils noch aus "MAGUS" bekannt, weshalb ich mich hier mehr auf ein Wiedersehen freute, als auf ein Kennenlernen. Trotzdem führte die andere Perspektive dazu, dass auf alle Charaktere noch einmal ein anderes Licht fiel, wodurch die Figuren noch vielschichtiger erschienen.


Fazit:
Eine tolle Fortsetzung, die mindestens so gut ist wie Band 1!


5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.12.2020

runder Abschluss

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Meinung


MAGUS offenbarte mir im ersten Band eine komplett neue Welt so kam ich natürlich nicht umher das unerwartete Finale des Titels zu lesen.


Ilena lernt zu Beginn des Buches eine für sich neue ...

Meinung


MAGUS offenbarte mir im ersten Band eine komplett neue Welt so kam ich natürlich nicht umher das unerwartete Finale des Titels zu lesen.


Ilena lernt zu Beginn des Buches eine für sich neue Welt kennen und muss lernen ohne Magie auszukommen. Hier musste ich an vielen Stellen schmunzeln, denn was für uns selbstverständlich ist, brachte sie größtenteils zur Verzweiflung - wie z.B. die Zubereitung von Tee. Es war einfach unterhaltsam ihren Werdegang in dieser Hinsicht zu verfolgen und mitzuerleben, wie von einem Moment das Gewöhnliche zum Ungewöhnlichen wird.









Was den Stil der Autorin angeht konnte mich diese direkt wieder für sich gewinnen. Jede einzelne Seite war für mich geprägt von einem Gefühl purer Wortmagie und sorgte nicht nur für Unterhaltung, sondern vor allem einen Moment des Wohlfühlens innerhalb der eigenen Wänden. Es ist eine Geschichte, bei der ich mich wahnsinnig freue, dass sich die Autorin den Bitten rund um eine Fortsetzung angenommen hatte und nun diese Zeilen bei uns Einzug halten können.









Die Handlung besticht ebenso wie der Auftakt durch eine impulsive Mischung aus Gefühl und Spannung, welche auch den ein oder anderen Knall herbei locken konnte. Es war vielleicht nicht ganz so sehr eine Achterbahnfahrt, wie der erste Teil, aber dennoch sichert sich dieses Werk einen Platz in meinen persönlichen Highlights. Es ist einfach Liebe - Liebe für die Story, Liebe für die wundervoll ausgearbeiteten Charaktere und Liebe für den Stil der Autorin.









Fazit




Magie aus Tod und Kupfer ist ein gelungener und für mich runder Abschluss. Ein erneutes Wiedersehen mit liebgewonnenen Protagonisten und vor allem einen großer Spur Gefühl. 5 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 12.10.2020

Gelungener Abschluss dieser wundervollen Dilogie.

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Kann sich Dein Schicksal ändern …

Wenn man bei Ilena ist, vermutet man das sie nie wieder ihre Magie, die sie größenteils geopfert hat wiederbekommt.
Allerdings auch wenn die Hoffnungslosigkeit sie runterzieht, ...

Kann sich Dein Schicksal ändern …

Wenn man bei Ilena ist, vermutet man das sie nie wieder ihre Magie, die sie größenteils geopfert hat wiederbekommt.
Allerdings auch wenn die Hoffnungslosigkeit sie runterzieht, sind ihre Freunde da und ihre innere Stärke, dessen sie sich nicht ganz so bewusst ist, sie wieder motiviert.
Vor allem wenn ein neuer Auftrag wartet und sie sich beweisen kann ob mit oder ohne Magie.

Meine Meinung

Zuallererst einmal komme ich wieder zu diesem genial gelungenen Cover von Marie Graßhoff. Ich liebe das Farbzusammenspiel und ich finde dieses Buch ist wieder ein absoluter Eyecatcher.
Dann zu der Playlist im Buch. Genau meine Musik. Ich liebe viele der Songs.

Ich war ja schon mega gespannt was mich in der Fortsetzung aus der Welt von Magus erwarten würde und bin Mega begeistert.

Ein Leben ohne Magie ist unvorstellbar zumindestens wenn man Ilena kennenlernt die genau diese Magie vermisst. Selbst das Essen hat sie mit Magie zubereitet bis sie ihre Magie geopfert hatte zum größten Teil um jemanden zu retten.
Jetzt merkt sie sogar beim Kochen das sie das ohne Magie nicht beherrscht und muss deshalb auf Tiefkühlpizza ausweichen.
Ich musste dabei mehr als einmal schmunzeln.

Ilena ist taff, hilfsbereit und ich kann sie verstehen, denn die Magie ist, oder besser gesagt, war ein Teil von ihr wie die Luft zum atmen und nun weiß sie nicht was sie ohne diesen Teil von sich machen soll.

Geduld war noch nie Ilenas Stärke.
Somit muss sie einen langen harten Weg hinter sich legen und sich auf eine interessante Reise begeben.

Ich liebe die Idee wie es weitergeht und auch Xanthos gefällt mir hier sehr gut. Die Wortgefechte zwischen den beiden sind klasse.
Dazu wieder Rya und Nick die hier den Trupp vervollständigen sind wieder mit ihrer gelungenen Charakteristika sehr gut ausgearbeitet und machen Lust auf mehr.

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Veröffentlicht am 02.06.2021

Nicht so stark wie Band eins

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Inhalt:

Was ist eine Mágissa ohne ihre Magie?

Seitdem Ilena einen Großteil ihrer Macht geopfert hat, stellt sie sich diese Frage jeden Tag. Ohne ihre Magie fühlt sie sich einsam, doch weder die Mageía ...

Inhalt:

Was ist eine Mágissa ohne ihre Magie?

Seitdem Ilena einen Großteil ihrer Macht geopfert hat, stellt sie sich diese Frage jeden Tag. Ohne ihre Magie fühlt sie sich einsam, doch weder die Mageía Mésa noch Hekate können an diesem Zustand etwas ändern.
Als jedoch ein Mitglied des Perseus-Ordens verschwindet und die einzige Spur eine schwarze Feder einer uralten Kreatur ist, muss Ilena ihren Schmerz hinter sich lassen. Zusammen mit Xanthos macht sie sich auf die Suche nach weiteren Hinweisen und es beginnt ein Spiel mit dem Feuer – und ihren Gefühlen. Die beiden müssen ihre eigenen Grenzen und die der menschlichen Welt überschreiten, um die tödliche Bedrohung aufzuhalten. Doch wie besiegt man das Schicksal, wenn man sich und seine Magie immer mehr verliert?
Quelle: drachenmond.de

Meinung:

„Ich bin enttäuscht von dir, Ilena.“

Das Cover ist wieder ein Traum. Ich mochte das Cover vom ersten Teil schon recht gerne und hier sieht es genauso gut aus. Man hat die Motte, Ilena und sogar noch Federn und die Dunkelheit. Alles Dinge, die man in dem Buch findet.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich kam schnell voran und fands toll, dass hin und wieder Kapitel aus Sicht von Xanthos eingestreut waren. Hauptsächlich liest man aus Sicht von Ilena und begleitet sie auf ihrer Reise.

Ilena hat fast keine Magie mehr, als aber eine Feder auftaucht will sie natürlich helfen. Mit was sie es dann aber zu tun bekommt, damit hat sie nicht gerechnet.

Ich weiß jetzt schon, dass es schwer wird, eine Rezension zu schreiben ohne zuviel zu spoilern. Als ich Band eins gelesen habe, war ich nicht der größte Fan von Ilena und auch nicht von Xanthos. Beide sind sehr impulsiv und möchten immer ihr eigenes Ding durchziehen, das ist in diesem Band ganz klar auch so. Daher wusste ich nicht, wie mir Ilenas Geschichte gefallen würde. Der Einstieg ist mir dann aber leicht gefallen, da man nicht unbedingt wissen muss, was in Band eins passiert ist. Hin und wieder werden Dinge erwähnt, aber erst gegen Ende wird die Handlung von Band eins wichtig, wobei man auch hier nicht alles wissen muss, das passiert ist. Das Buch lässt sich also ohne Probleme auch ein paar Jahre nach dem ersten lesen.

Ich bin immer noch nicht der größte Fan von Ilena, manchmal kam sie mir einfach zu stur und eigensinnig vor. Immer will sie alleine alles schaffen und ich wurde nicht ganz war mit ihr. Als Protagonistin war sie toll, ich find sie insgesamt ok, aber Rya mochte ich hundertmal lieber. Xanthos hingegen war mir in diesem Band wirklich sympathisch. Seine Witze und Anspielungen kamen immer zur richtigen Zeit und ich mochte ihn einfach sehr. Rya und Nick kamen natürlich auch wieder vor, allerdings waren sie hier nur Nebenfiguren.

Dieses Mal spielen andere Götter eine Rolle, zwar kommen auch Götter wie Hekate wieder vor, was sich natürlich nicht vermeiden lässt, aber auch andere Gottheiten bekommen hier ihren Auftritt. Diese fand ich ganz toll, besonders ein spezieller Gott hat mir wirklich gut gefallen. Es gab auch Götter, die ich noch gar nicht kannte und von denen ich noch in keinem Buch etwas gelesen habe, da kamen noch einige neue und interessante Infos dazu.

Irgendwas hat mich aber an der Geschichte gestört. Zuerst wirkte es ein wenig repetetiv, denn sie stürzen sich in eine Schlacht, erholen sich und fangen wieder von vorne an. Das alles war irgendwie immer gleich und die Geschichte kam lange nicht wirklich voran. Doch dann kommen die Bösewichte und es wird alles anders. Was ich von denen und ihren Plan halte kann ich gar nicht sagen. Sie wollen im Grunde eine noble Sache, gehen dies aber mit den falschen Mitteln an. Ilena wird da eingespannt und macht wortwörtlich eine Verwandlung durch. Das fand ich zuerst wirklich komisch und ich habe mir nicht erwartet, dass die Geschichte in eine solche Richtung geht, aber je länger ich las, desto mehr habe ich mich daran gewöhnt und irgendwann war es normal und ich habe es einfach so hingenommen.

Die letzten 100 Seiten hatten es dann aber wirklich in sich. Sie waren spannend und bis zum Ende wusste man nicht, wer nun überleben wird und wer nicht. Xanthos und Ilena haben da wirklich meine Nerven strapaziert. Man kann also sagen, dass der Anfang und das Ende start waren und dass das Buch im Mittelteil etwas geschwächelt hat. Was ich noch positiv hervorheben möchte ist, dass die Liebesgeschichte nicht im Fokus steht und dies einfach so nebenbei passiert.

Fazit:

Das Buch hat mir insgesamt nicht so gut gefallen wie der erste Band. Mit Ilena konnte ich keine wirkliche Verbindung aufbauen und das konnte auch Xanthos nicht gut machen. Die Geschichte war einerseits cool, andererseits habe ich nicht mit dieser Handlung gerechnet und wusste lange nicht, was ich damit anfangen soll. Das Ende war dann sehr spannend und gut geschrieben. Ich gebe dem Buch 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Hat mir sogar noch besser gefallen als MAGUS!

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Nachdem Ilena einen Großteil ihrer Magie für Rya aufgegeben hat, muss sie sich in einem neuen, fast magielosen Leben zurechtfinden. Für die mächtige Mágissa keine leichte Aufgabe, zumal es in Bellmont ...

Nachdem Ilena einen Großteil ihrer Magie für Rya aufgegeben hat, muss sie sich in einem neuen, fast magielosen Leben zurechtfinden. Für die mächtige Mágissa keine leichte Aufgabe, zumal es in Bellmont auch nach dem Ende des Krieges zwischen den Gorgonen und dem Perseus-Orden nicht langweilig wird! Als ein Krieger verschwindet und der einzige Hinweis eine mysteriöse Feder ist, macht Ilena sich gemeinsam mit Xanthos, Rya und Nick auf die Suche nach Hinweisen.

"Magie aus Tod und Kupfer" ist der zweite Band von Lisa Rosenbeckers Dilogie, der aus zum Großteil aus der Ich-Perspektive der Mágissa Ilena erzählt wird, die wir bereits im ersten Band kennenlernen durften. Ein paar Kapitel wurden aber auch aus der personalen Erzählperspektive des Kriegers Xanthos erzählt, was ich sehr spannend fand!

Auf Ilena und Xanthos habe ich mich sehr gefreut und sie haben mich nicht enttäuscht! Die beiden sind einfach großartig zusammen und ich mochte die Entwicklung der Liebesgeschichte total gerne!
llena ist teilweise richtig stur, aber auch sehr mitfühlend, hilfsbereit und lebensfroh. Sie war eine mächtige Mágissa, bis sie ihre Magie für Rya geopfert hat, etwas, das sie absolut nicht bereut, aber es fällt ihr doch schwer, sich in einem Leben ohne Magie zurechtzufinden.
Xanthos ist ein starker Krieger, der manchmal sehr grummelig und harsch, aber auch beschützerisch und liebevoll gegenüber Ilena war. Eine tolle und spannende Kombination, die mir sehr gut gefallen hat!
Ich habe die beiden zusammen so sehr gemocht, fand die beiden sehr süß zusammen und die Dialoge waren echt sehr unterhaltsam, da sie sich oft geneckt haben!

Das Wiedersehen mit Nick und Rya hat mir ebenfalls sehr gefallen und es war schön, die beiden noch ein Stück begleiten zu dürfen!
Schon im ersten Band hat es mich ein wenig gewurmt, dass eine vielversprechende Spur nicht weiterverfolgt wurde, aber die hat Lisa Rosenbecker sich für einen potenziellen zweiten Band aufgespart.
Mir persönlich hat die erste Hälfte des Buches total gut gefallen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen! Die zweite Hälfte fand ich dagegen etwas schwächer. Ich mochte die Entwicklung der Handlung nicht ganz so gerne, obwohl es doch sehr spannend wurde und auch einige interessante Persönlichkeiten aus der griechischen Mythologie in die Handlung einfließen durften, was ich eigentlich sehr mag.
Aber an manchen Stellen, besonders denen, wo die Magie eine wichtige Rolle spielte, konnte ich oft nicht komplett folgen. Das hat dafür gesorgt, dass mich die zweite Hälfte nicht mehr ganz so packen konnte, aber dennoch mochte ich das Buch insgesamt total gerne!

Fazit:
"Magie aus Tod und Kupfer" von Lisa Rosenbecker ist ein toller zweiter Band, der mir sogar noch besser gefallen hat als "Magie aus Gift und Silber"!
Das lag zum Großteil daran, dass ich Ilena und Xanthos als Protagonisten so sehr mochte und die Liebesgeschichte einfach großartig fand!
Die erste Hälfte des Buches konnte mich total mitreißen, während ich die zweite Hälfte etwas schwächer fand.
Dennoch hat es mir insgesamt richtig gut gefallen, sodass ich vier Kleeblätter vergebe!

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