Cover-Bild The stars we reach - Emerald Bay, Band 1
Band 1 der Reihe "Emerald Bay-Trilogie"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 28.07.2023
  • ISBN: 9783846601686
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Lorena Schäfer

The stars we reach - Emerald Bay, Band 1

Hochromantische Strangers-to-Lovers-Geschichte vor australischer Kulisse - für alle Fans von Gilmore Girls (Erstauflage exklusiv mit Charakterkarte)

Nachdem Ivy ihren Freund Leon beim Fremdknutschen erwischt hat, will sie nur noch eins: keine Kerle mehr in ihrem Leben! Sie packt die Koffer und erfüllt sich endlich ihren Traum, Australien zu bereisen. Schließlich landet sie in dem kleinen Küstenort Emerald Bay, der sie sofort verzaubert. Hier will sie auf einer Farm aushelfen und ihr Leben neu sortieren. Sie hat jedoch nicht damit gerechnet, dass ihre Mitbewohnerin Taylor in Wahrheit ein verdammt gut aussehender Typ ist. Taylor renoviert das Haus am Meer, in das nun auch Ivy einzieht. Ihre Begeisterung hält sich in Grenzen, doch nach und nach schleicht sich Taylor dennoch in ihr Herz. Aber ist Ivy überhaupt bereit für eine neue Liebe?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.09.2023

Süße Liebesgeschicht die Fernweh weckt

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Im ersten Teil der Emerald-Bay-Triologie bringt uns die 19-Jährige Ivy an die atemberaubende australische Küste von Emerald Bay. Nach ihrer Trennung von ihrem Ex-Freund, wegen dem sie sich in Deutschland ...

Im ersten Teil der Emerald-Bay-Triologie bringt uns die 19-Jährige Ivy an die atemberaubende australische Küste von Emerald Bay. Nach ihrer Trennung von ihrem Ex-Freund, wegen dem sie sich in Deutschland ein Jahr durch einen BWL-Studiengang quälte, will sie endlich ihren Leben leben und möchte sich nie wieder von einem Mann aufhalten lassen - auch wenn ihr neuer Mitbewohner Taylor sich als attraktiver und sympathischer Surfer-Boy entpuppt. Obwohl die beiden sich auf Anhieb bestens verstehen, halten sie an ihrer Vereinbarung fest: Freundschaft ja, aber alles andere ist ausgeschlossen. Doch wie sollen sie ihre aufkeimenden Gefühle unterdrücken, wenn Taylor Ivy in ihren Träumen unterstützt und Ivy Taylor in einer schweren Zeit beisteht?
In der Beschreibung wird von einer From-Strangers-to-Lovers-Geschichte gesprochen, die der Entwicklung ihrer Beziehung nicht gerecht wird. Ihre Verbindung beginnt mit einer tiefen Freundschaft, was ihre Gefühle authentisch und glaubwürdig macht. Hier verliebt sich niemand über Nacht, alles entwickelt sich langsam. Erst kommen die Gefühle, dann die bedeutungsvollen Worte und schließlich die wohlüberlegten Entscheidungen - ein Ansatz, den ich äußerst gelungen finde. Die Geschichte dreht sich nicht nur um ihre Beziehung, nebenbei knüpft Ivy auch andere Freundschaften und entdeckt, wie sie sich ihre Zukunft vorstellt und lebt ihre Liebe zum Kochen aus.
All das spielt sich vor dem bezaubernden Hintergrund der sommerlichen Umgebung Australiens ab, die immenses Fernweh hervorruft.

Dass Ivy tatsächlich „schon immer” nach Australien wollte, kaufe ich ihr nicht unbedingt ab, dazu war sie mir zu verwundert über den australischen Sport, das Fahren auf der anderen Straßenseite und auch die Möglichkeit, Schlangen und Spinnen zu sehen. Allerdings wird so vermutlich jede*r abgeholt, auch jene, die keine Kenntnisse über Australien haben.

Eine süße Geschichte, die einem zumindest zeitweise den Aufenthalt in Australien inklusive jugendlicher Romanze ermöglicht, auch ganz ohne echtes Flugticket.

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Veröffentlicht am 21.08.2023

Ein richtig schönes Wohlfühl- Sommerbuch mit Cozy Setting

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
The stars we reach ist ein richtiges Wohlfühl- Sommerbuch in dem ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
The stars we reach ist ein richtiges Wohlfühl- Sommerbuch in dem Lorena Schäfer einen nach Emerald Bay, einen kleinen Küstenort in Australien entführt.
Ich mochte dabei besonders ihren Schreibstil sehr gerne, er ist bildhaft und lebendig, so dass man gleich in Urlaubsstimmung versetzt wurde. Die ganze Küstenstadt ist einfach nur zum verlieben und besonders wenn man Cozy- Settings mag, kommt man bei dieser Geschichte auf seine Kosten.
Aber auch Ivy als Protagonistin ist sehr greifbar. So konnte man gleich zu Beginn ihren Schmerz wegen des Verrates ihres Exfreundes fühlen, aber auch schön ihren Weg in Australien verfolgen, auf dem sie am Ende nicht nur mehr über sich selber erfährt, sondern vielleicht ja sogar die große Liebe findet. Dabei mochte ich besonders ihre offene und liebenswerte Art, wie sie ihr Leben einmal komplett umkrempelt und ihre Träume verfolgt.
Taylor mochte ich auch sehr gerne, er ist charmant und gutaussehend, aber vor allem hat er sein Herz am rechten Fleck. Er ist ein sehr Familienbezogener Mensch und macht gerade eine schwierige Zeit durch, doch am Ende macht auch er eine schöne Entwicklung durch.
Das erste Aufeinandertreffen von Ivy und Taylor ist dabei ein wenig unglücklich vor allem, weil Ivy nicht damit rechnet einen männlichen Mitbewohner zu haben. Doch mit der Zeit kommen sich die beiden immer näher und auch diese Entwicklung mochte ich sehr. Es ist eine fast schon vorsichtige und zarte Annäherung zwischen den beiden, den gerade Ivy hadert seit ihrer letzten Beziehung mit sich. Ich muss auch sagen, dass ich mir an einigen Stellen gewünscht hätte, das beide einfach mal die Karten auf dem Tisch legen und mir einander reden, aber sie sind ja auch erst 18 und da fällt das einen einfach noch nicht so leicht.
Dennoch mochte ich die Geschichte insgesamt wirklich sehr gerne. Besonders das Cozy- Setting war einfach schön, weshalb ich mich auch schon sehr darauf freue im zweiten Band nach Emerald Bay zurückzukehren.

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Veröffentlicht am 20.08.2023

Wohlfühlbuch

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Kennenlernen fand ich mega lustig und grandios geschrieben. Der Schreibstil ist klasse und ich konnte direkt in die Geschichte abtauchen.
Es ist super schön zu erleben ...

Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Kennenlernen fand ich mega lustig und grandios geschrieben. Der Schreibstil ist klasse und ich konnte direkt in die Geschichte abtauchen.
Es ist super schön zu erleben wie Ivy sich einlebt und nach und nach die Bewohner von Emerald Bay kennenlernt. Wie unterschiedlich die Bewohner alle sind, von etwas grumpy zu sehr fröhlich ist alles dabei. Typisch Kleinstadt eben. Und ich mag es total. Sie lernt alleine klar zu kommen und dass sie viel mehr wert ist als ihr Ex-Freund sie hat glauben lassen. Besonders schön fand ich unteranderem auch, dass sie endlich ihre Koch und Backkünste voll auslebt und nicht nur mit Taylor teilt. Auch, dass die ganze Geschichte in Australien spielt mit Strand und Meer finde ich einfach traumhaft. Das hat mich wohlfühlen lassen und ein Hauch von Urlaubsfeeling dagelassen.
Ivy und Taylor sind mir sehr sympathisch und nach einem etwas holprigen Start öffnen sie sich gegenseitig immer mehr und haben sogar schon erste Rituale wie den Serienabend. Bei einigen ihrer Unternehmungen wäre ich ja echt gerne dabei gewesen. Die beiden sind auf jeden Fall auf einer Wellenlänge, aber dennoch gibt es ein paar Missverständnisse bei denen dann nicht miteinander gesprochen wird. Das hat mich zwischenzeitlich ein wenig gestört. In diesem Buch geht es aber nicht nur um Liebe sondern auch darum zu sich selbst zu finden und dann gibt es unteranderem noch eine Nebengeschichte in den Ivy hilft eine Farm zu retten. Dieser Erzählstrang hat mir besonders gut gefallen und ich fand es super da wir im Laufe der Geschichte auch den Farmbesitzer näher kennenlernen und auch, dass hinter seiner etwas griesgrämigen Art mehr steckt.
Eine Slow Burn Geschichte, die sich nicht nur um die Liebe dreht und absolut zum Wohlfühlen einlädt. Ich würde mich sehr freue nach Emerald Bay zurückzukehren. Eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 19.08.2023

Blaubeermuffins und Sternenhimmel

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Ivy will nach der Trennung von ihrem Freund und dem bestandenen Abitur eine Auszeit in Australien nehmen. Sie freut sich auf die Arbeit auf der Farm und das Zusammenleben mit ihrer „Mitbewohnerin“ Taylor. ...

Ivy will nach der Trennung von ihrem Freund und dem bestandenen Abitur eine Auszeit in Australien nehmen. Sie freut sich auf die Arbeit auf der Farm und das Zusammenleben mit ihrer „Mitbewohnerin“ Taylor. Doch Taylor entpuppt sich als attraktiver Mitbewohner, der ihr schnell den Kopf verdreht. Dabei wollte sie von Männern eigentlich gar nichts wissen. Und das macht sie Taylor auch ziemlich schnell klar. Doch auch er entwickelt ziemlich schnell Gefühle für Ivy, die er vor ihr verheimlicht. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Missverständnisse nimmt ihren Lauf. Wie finden die beiden zueinander? Und wie kommt Ivy mit ihrem neuen Leben in Australien klar? Was wird die Zukunft bringen? Und warum ist der alte Farmer eigentlich so unfreundlich zu ihr?

Werfen wir einen kurzen Blick auf die Charaktere: Ivy ist mit der Schule fertig und die Trennung von ihrem ersten Freund sitzt ihr noch tief in den Knochen. Sie zweifelt sehr an sich und ihr Selbstvertrauen ist nicht besonders groß. Sie hält sich für ungeschickt und unbegabt. Ihre große Leidenschaft ist das Kochen und Backen. Zusammen mit Taylor, bei dem sie nach und nach ihr wahres Ich findet, wächst sie über sich hinaus und wird zu einer sympathischen jungen Frau, die jeder sofort ins Herz schließt. Es ist spannend zu verfolgen, wie sich Ivys Verhalten und ihre Denkweise im Laufe der Geschichte verändern. Sie ist es gewohnt, sich klein zu machen und hat Angst vor Entscheidungen und großen Aufgaben. Doch mit der Zeit merkt sie, welch tolle Unterstützung sie durch Taylor und ihre neuen Freunde bekommt und dass sie eigentlich alles alleine schaffen kann.

Über Taylor erfahren wir zunächst nicht viel, außer dass er ein sehr begabter Handwerker ist und nach Feierabend gerne surft. Ein typischer „Sunny Surfer Boy“. Doch tief in seinem Inneren trägt Taylor eine schwere Last mit sich herum. Sein Vater ist schwer krank und er schafft es nicht, regelmäßig Kontakt zu ihm und seiner Familie zu halten. Er hat Angst vor der Zukunft und weiß nicht, wie er mit der Situation umgehen soll. Doch Ivy ist für ihn ein Fels in der Brandung, bei ihr ist er ruhig und gelassen und alles wird plötzlich ganz einfach.

Die Sprache des Buches ist leicht, eingängig und emotional. Man spürt von Anfang an die große Verletzung, die Ivy erlitten hat. Man sieht das kleine Dorf am Meer in Australien vor sich und spürt die Herzlichkeit und Fröhlichkeit der Bewohner. Man möchte sofort surfen lernen und auf einer Obstplantage arbeiten. Wären da nicht die großen Spinnen, die ich selbst aus Australien kenne...

Die Geschichte entwickelt sich und nach jedem Kapitel denkt man, dass die beiden nie zueinander finden werden. Zum einen, weil Ivy zu wenig Selbstvertrauen hat, um zu glauben, dass jemand wie Taylor wirklich an ihr interessiert sein könnte. Aber auch, weil Taylors unbeholfene Art seine romantischen Aktionen immer wieder in eine Sackgasse führt. Und dann gibt es da noch jede Menge anderer Probleme, die sich aus dem Alltag der beiden ergeben.

Und damit sind wir beim eigentlichen Thema des Buches: Wie springe ich über meinen Schatten, um die ersehnte Liebe zu finden? Wie schließe ich mit der Vergangenheit ab? Wann bin ich bereit für den nächsten Schritt? Und was hält die Zukunft für mich bereit? Ein Thema, mit dem sich jeder identifizieren kann. Die Suche nach dem eigenen Glück in der Liebe. Das Buch hat mir wieder einmal gezeigt, dass das Leben dann zuschlägt, wenn man es am wenigsten erwartet. Den Alltag kann man planen und strukturieren, aber die Liebe geht einen anderen Weg. Mit Fleiß und Mut kann man viel erreichen und manchmal braucht man auch ein bisschen Glück. Spring über deinen Schatten und trau dich, auf deine Gefühle zu hören!

Dieses Buch kann ich nur empfehlen. Ich habe es in wenigen Stunden gelesen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Als erstes hat mich die direkte Art des Schreibens überzeugt. Das Thema ist lebensnah und ich konnte mich sofort damit identifizieren. Außerdem wollte ich unbedingt wissen, wie die beiden Protagonisten endlich zueinander finden, die ersehnte Auflösung der Spannung, die so greifbar in der Luft lag. Und schließlich wollte ich wissen, ob es wirklich ein „Happy End“ geben kann, denn daran hatte ich selbst bis zum Schluss gezweifelt...
Das Buch greift Situationen auf, mit denen man sich identifizieren kann: Familie, Liebe, Arbeit und Erfolg, Träume, Enttäuschungen und die alltäglichen Probleme des Lebens.

Ich werde das Buch auf jeden Fall meinen Freundinnen empfehlen. Ganz nach dem Motto: Am Ende wird alles gut.

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Veröffentlicht am 05.02.2024

Wunderschönes Sommerbuch

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Nachdem Ivy von ihrer ersten großen Liebe betrogen wurde, entscheidet sie sich für einen Neuanfang in Australien. Mit dem Entschluss sich von Jungs fern zu halten, zieht sie in den idyllischen kleinen ...

Nachdem Ivy von ihrer ersten großen Liebe betrogen wurde, entscheidet sie sich für einen Neuanfang in Australien. Mit dem Entschluss sich von Jungs fern zu halten, zieht sie in den idyllischen kleinen Küstenort Emerald Bay. Dort soll sie auf einer kleinen Farm helfen und wohnt in einem kleinen Haus direkt am Meer.
Schon an ihrem ersten Tag muss sie aber feststellen, dass ihr neuer Mitbewohner Taylor ein gut aussehender Surfer ist. Zwischen Sonne, Meer und Herzklopfen stellt sich die Frage: Kann Ivy’s Vorsatz wirklich funktionieren?

Ich habe mich total in den Schreibstil von Lorena Schäfer verliebt. Er ist sehr leicht und lässt sich sehr schön lesen. Auch die Story, der Ort und die Charaktere sind wirklich sehr gelungen. Emerald Bay ist ein wunderschöner Ort, den ich nur zu gerne auch sehen möchte. Ivy ist eine fröhliche und liebenswerte Person, mit der ich mich zwar nicht ganz so gut identifizieren konnte, die ich aber trotzdem sofort ins Herz schließen musste. In ihrer Zeit in Australien lernt sie sich selbst zu lieben und zu akzeptieren und trifft auf viele andere tolle Charaktere, die alle mit solcher Liebe zum Detail geschrieben wurden und die das Buch einfach komplett machen. Auch von Taylor war ich anfangs sehr begeistert. Er hat eine sehr angenehme ruhige und lockere Art an sich. Am Schluss war er mir dann aber leider einfach nur unsympathisch.
Ich war absolut kein Fan von Schluss. Taylor hat echt Mist gebaut und Ivy hat ihm einfach viel zu Schnell wieder verziehen. Es hätte viel mehr als eine winzige Entschuldigung von Taylor kommen müssen und Ivy hätte sich mehr Zeit nehmen sollen, bevor sie ihm verzeiht.

The Stars we reach ist ein absolut tolles Sommerbuch. Wundervolle Freundschaften, Spannung und ganz viele Schmetterlinge und Herzklopfen. Leider hat es am Schluss ein bisschen nachgelassen, was aber zum Glück nichts an dem tollen Gefühl ändert, dass ich während des Lesens hatte.

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