schön
Elsa floh vor ein paar Jahren auf den Berg und lebt dort als Sennerin in einer Almhütte. Seit Christopher sie damals schwer enttäuscht hat, möchte sie mit den Leuten im Tal nichts mehr zu tun haben. Sie ...
Elsa floh vor ein paar Jahren auf den Berg und lebt dort als Sennerin in einer Almhütte. Seit Christopher sie damals schwer enttäuscht hat, möchte sie mit den Leuten im Tal nichts mehr zu tun haben. Sie verlässt ihre Hütte nur, um die Hochzeit ihrer Freundin, deren Trauzeugin sie ist, im Tal zu feiern. Doch dann erfährt Elsa, dass Bauer Alois seine Kühe dieses Jahr nicht auf die Alm bringen wird, da sie krank sind und im Stall bleiben müssen. So entschließt sie sich, schweren Herzens für ein Jahr Arbeit im Dorf zu suchen. Auf Lenis Hochzeit lernte sie den jungen Bäcker Martin kennen, der auch noch eine Aushilfe in seiner Bäckerei sucht. Martin zieht sie nicht nur mit seiner Leidenschaft für duftendes Brot in den Bann. Doch leider ist er mit Susi verlobt. Droht Elsa eine Wiederholung des damaligen Dramas?
Das Buch hat mir gut gefallen. Es war, wie die beiden ersten Teile der „Liebe in den Bergen – Reihe“ super gut zu lesen. Ich habe mich sehr gefreut, wieder von alten Bekannten zu lesen. Man kann es auch ohne Vorwissen der anderen Bände lesen. Dieses Mal geht es um Elas, die damals schwer enttäuscht wurde und seitdem das Tal meidet. Doch dieses Jahr bleibt ihr nichts Anderes übrig als sich dort Arbeit zu suchen. Schnell hat Martin sie in seinen Bann gezogen. Gib es doch einen Grund im Dorf zu bleiben? Dann erfährt Elsa von Martins Mutter, dass dieser mit Susi verlobt sei. Zu allem Überfluss erfährt sie auch noch, dass nicht nur Martin sie angelogen hat. Unter diesen Umständen kann und will sie nicht mehr im Dorf bleiben. Ja so ist es immer in den Liebesbüchern ABER umso schöner ist es dann (wir alle wissen ja, dass es am Ende ein Hapyy-End gibt) wenn am Ende die Liebe siegt. 5 von 5*.