The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
Angela Koonen (Übersetzer)
Die erste Regel des Book Club lautet: Ihr verliert kein Wort über den Book Club!
Der Auftakt einer hinreißenden Serie über eine Gruppe von Männern, die heimlich Liebesromane lesen ...
Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! Und er versteht, verdammt noch mal, nicht, was überhaupt passiert ist. Eigentlich müsste SIE sich bei IHM entschuldigen! Gavin ist ratlos und verzweifelt – bis einer seiner Freunde ihn mit zu einem Treffen nimmt. Einem Treffen des Secret Book Club. Hier lesen und diskutieren Männer heimlich Liebesromane, um ihre Frauen besser zu verstehen. Gavin hält das für Schwachsinn. Wie sollen Liebesschnulzen ihm helfen, seine Ehe zu retten? Doch die Lektüre überrascht ihn. Und Thea steht eine noch viel größere Überraschung bevor!
Profisportler Gavin hat es in seiner Ehe verbockt und zwar so richtig. Um seine Frau zurückzugewinnen, greift er auf außergewöhnliche Methoden zurück, nämlich einem männlichen Buchclub, der Liebesromane ...
Profisportler Gavin hat es in seiner Ehe verbockt und zwar so richtig. Um seine Frau zurückzugewinnen, greift er auf außergewöhnliche Methoden zurück, nämlich einem männlichen Buchclub, der Liebesromane liest um Frauen besser zu verstehen. Wird er es schaffen und Thea von seiner Liebe überzeugen?
Ich hatte riesige Erwartungen, weil mir das Buch schon oft aufgefallen ist und sehr gut bewertet ist. Leider konnte es mich nicht überzeugen. Abgesehen von den wirklich vielen Schreib- und Grammatikfehlern, fand ich die Geschichte ein wenig plump. Oft habe ich mir an den Kopf gefasst und mich gefragt: „Wie blöd kann Gavin eigentlich sein?“ Und Thea, seine (Noch-)Frau, fand ich auch eher oberflächlich und unfair. Insgesamt hat es meiner Meinung nach das Potenzial, das die Geschichte hatte, leider nicht ausgeschöpft.
Der Schreibstil war einfach, man konnte das Buch gut und schnell lesen.
Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! ...
Klappentext:
Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! Und er versteht, verdammt noch mal, nicht, was überhaupt passiert ist. Eigentlich müsste SIE sich bei IHM entschuldigen! Gavin ist ratlos und verzweifelt – bis einer seiner Freunde ihn mit zu einem Treffen nimmt. Einem Treffen des Secret Book Club. Hier lesen und diskutieren Männer heimlich Liebesromane, um ihre Frauen besser zu verstehen. Gavin hält das für Schwachsinn. Wie sollen Liebesschnulzen ihm helfen, seine Ehe zu retten? Doch die Lektüre überrascht ihn. Und Thea steht eine noch viel größere Überraschung bevor!
Meinung:
Es nervt mich echt, dass einige Frauen, in Liebesromanen, immer das Gefühl haben, der Mann müsse Ihnen die Wünsche/Bedürfnisse von den Augen ablesen. Wie soll ein Mann wissen, was er „falsch“ macht, was er tun soll & was die Frau sich wünscht, wenn die Frau nicht fähig ist, den Mund zu öffnen und es auszusprechen? Verdammte Axt! Wir sind hier doch nicht im Kindergarten. Ich habe noch keinen Menschen gesehen, der Gedanken lesen kann. Tut mir leid, aber solche Dinge kann und werde ich nie verstehen. Was ist so schwer, miteinander zu kommunizieren?
Mehr als nur lächerlich empfinde ich Theas Grund, die Scheidung einzureichen. Oh bitte, was soll das? Soll das Liebe sein? Da kommt mir die Liebe ziemlich einseitig vor. Die Frau wurde hier massiv in die Opferrolle gedrängt, obwohl sie meiner Meinung nach nicht das eigentliche Opfer ist. Da sehe ich Gavin viel eher als das Opfer. Immerhin wurde er jahrelang belogen und an der Nase herumgeführt. Gegen Ende des Buches wurde zwar aufgedeckt, welche Probleme Thea in ihrem Inneren mit sich herumschleppt und das hat ihre Reaktionen einigermaßen verständlich gemacht. Immerhin hat sie zum Schluss auch eingesehen, dass sie selber Fehler gemacht hat und nicht nur Gavin schuld an diesem Desaster ist.
Die Charaktere im Buch waren etwas stereotypisch und hatten wenig Tiefgang. Für die Geschichte hat es jedoch allemal gereicht. Die größten Sympathiepunkte hat sich der Nebencharakter Braden Mack eingeheimst. Die Szenen mit ihm waren wirklich sehr lustig. Theas Schwester, Liv, ging mir sogar noch mehr auf die Nerven als Thea selbst. Sie versucht ihrer Schwester dauernd ein schlechtes Gewissen zu bereiten und ihr die Beziehung mit Gavin auszureden. Wie toxisch ist das bitte? Ihr Männerhass ist echt überbordend. Schade, dass sich mein Lieblingscharakter Braden Mack, im nächsten Band, ausgerechnet diese Frau aussucht. Mir wird jetzt schon angst und bange, wenn ich daran denke. Etwas unrealistisch war auch das Verhalten der beiden Zwillingsmädchen. Theas und Gavins Töchter verhielten sich nicht wie 3-jährige, sondern wirkten deutlich reifer.
Die Idee von einem Männer-Buchclub fand ich sehr toll, leider hat mich die Umsetzung nicht überzeugt. Mir fehlte eindeutig der Aspekt „Buchclub“. Gavin hat zwar hin- und wieder in besagtem Buch gelesen aber im Grunde genommen wurde eher wenig darüber diskutiert. Nichtsdestotrotz wurde die Buch-im-Buch-Situation gut umgesetzt.
Es war auch schön, zu lesen, wie Gavin, völlig unbeholfen, versucht um seine Ehe zu kämpfen. Leider kam von Thea sehr wenig zurück. Entschuldigt, aber wie oben erwähnt, verstehe ich nicht, warum immer nur der Mann kämpfen muss. Zu einer funktionierenden Partnerschaft gehören immer zwei Menschen.
Der Schreibstil an sich war flüssig, locker und leicht zu lesen, weswegen man förmlich durch die Seiten fliegt. Abgesehen davon, dass Thea mich genervt hat, fand ich es gut, dass die Autorin abwechselnd die Geschichte aus Gavins und Theas Sicht erzählt hat.
Trotz aller genannter Kritikpunkte gab es durchaus auch schöne, romantische und sehr witzige Szenen – insbesondere, wenn die Männerclique sich getroffen hat.
Fazit/Empfehlung:
Solche Bücher sind der Hauptgrund, warum ich eher selten zu Liebesromanen greife. Ich kanns hier einfach nicht ertragen, wie die Frau ungerechtfertigt in die Opferrolle gedrängt wird und der Mann an allem Schuld ist und um alles kämpfen muss.
Auch sollte sich niemand vom Titel „The Secret Book Club“ täuschen lassen. Der klassische Buchclub ist hier nicht das Hauptthema und kriegt, für meinen Geschmack, zu wenig Beachtung.
Das Buch kann man durchaus lesen, muss man aber nicht. Daher keine klare Leseempfehlung von mir.
Da ich jedoch die ersten drei Teile der Buchreihe geschenkt bekommen habe, werde ich der Reihe auf jeden Fall noch eine weitere und vielleicht auch noch eine dritte Chance geben.
"Ein fast perfekter Liebesroman" ist der erste Band der "The Secret Book Club" Reihe von Autorin Lyssa Kay Adams.
Was mir gut gefällt:
Der Schreibstil ist locker und leicht, man fliegt praktisch durch ...
"Ein fast perfekter Liebesroman" ist der erste Band der "The Secret Book Club" Reihe von Autorin Lyssa Kay Adams.
Was mir gut gefällt:
Der Schreibstil ist locker und leicht, man fliegt praktisch durch die Geschichte. Das Hörbuch kann man super zwischendurch hören.
Was mir nicht so gut gefällt:
Ich mag die einseitigen Schuldzuweisungen nicht. Irgendwie bekommt man das Gefühl, dass der Protagonist die Hauptschuld an den Eheproblemen des Paares trägt. Für mich gehören da aber immer zwei Leute dazu. Irgendwie erscheint mir das alles auch übertrieben dramatisch dargestellt. Hätten sie miteinander geredet, wäre es gar nicht erst so weit gekommen.
Ich muss sagen, dass die Geschichte auch gute Momente hat, die meiste Zeit über habe ich mich aber leider gelangweilt. Es passiert einfach so gut wie nichts. Da bleibe ich dann doch lieber bei Dark Romance, Romantik Thrill oder Erotikromanen. Die sind wenigstens spannend. Liebesromane mit viel Humor oder wirklich tiefsinnigen Momenten können mich schon überzeugen. Das vermisse ich hier aber leider alles. Ich finde die Geschichte beinahe nichtssagend. Aufgrund des Klappentextes habe ich mir da auch ehrlich gesagt mehr erwartet. Unter einem Buchclub stelle ich mir auch etwas ganz anderes vor.
Leider ist mir kein Charakter so richtig sympathisch. Gavin mag ich von allen noch am liebsten. Liv finde ich furchtbar. Das ist auch ein Grund, warum ich diese Reihe vielleicht gar nicht weiterverfolgen werde, da es im zweiten Band um sie geht.
Bedauerlicherweise kann ich den Hype nicht nachvollziehen. Für meinen Geschmack gibt es auch viel zu viele Klischees. Auch mit dem Frauenbild im Roman kann ich mich absolut nicht identifizieren. Ich kann daher leider auch maximal 2,5 Sterne vergeben. Solche Geschichten sind wohl einfach nichts für mich. Der Klappentext klingt wirklich gut, die Umsetzung hat aber nicht meinen Geschmack getroffen.
Hier noch ein paar Infos zum Hörbuch:
8 Stunden und 58 Minuten / Ungekürzte Ausgabe
Sprecher: Sven Macht
Ich würde dem Sprecher 4 Sterne geben.
Verlag: Argon
Die Reihe um „The Secret Book Club“ stand schon lange auf meiner Leseliste. Auf Bookstagram kam man ja quasi nicht um sie herum und ich habe viel Gutes gelesen. Die Idee eines Bücherclubs für Männer, der ...
Die Reihe um „The Secret Book Club“ stand schon lange auf meiner Leseliste. Auf Bookstagram kam man ja quasi nicht um sie herum und ich habe viel Gutes gelesen. Die Idee eines Bücherclubs für Männer, der sich mit Regency-Romanen beschäftigt ist ja auch bestechend. Vor allem, wenn man selbst gerne solche Romane liest. Und das tue ich!
Dass es hier ein Buch im Buch gibt, hat mich anfangs eher abgeschreckt, weil das in der Vergangenheit oft nicht für mich funktioniert hat. Leider ist es auch dieser Autorin nicht gelungen, mich davon zu überzeugen.
Inhalt:
Gavin Scott ist ein gefeierter Baseball-Star. Der Abend seines größten beruflichen Erfolgs, ist gleichzeitig auch der Abend seiner größten privaten Niederlage. Nachdem er einen spielentscheidenden Homerun gelandet hat, erfährt er zuhause, dass seine Ehefrau Thea seit Jahren ihre Orgasmen vortäuscht. Gavin zieht daraufhin ins Gästezimmer und Thea wirft ihn raus. Sie will die Scheidung, Gavin will die Ehe retten und bekommt dabei Unterstützung von seinem besten Freund Del, der Mitglied des titelgebenden Secret Book Club ist. Der Buchclub will Gavin mit einem auf seine Situation abgestimmten Regency-Roman dabei helfen, Thea zurückzugewinnen. Wenn er die Handlungen des verliebten Grafen erst einmal auf seine Situation überträgt, so glauben sie, dann gibt es wieder Hoffnung für Gavin und Thea.
Meine Meinung:
Ich hatte Lust zu lachen, also habe ich mich in der Buchhandlung für dieses Buch von meiner Wunschliste entschieden. Ich muss zugeben, dass ich nicht ganz so glücklich mit dem Kauf bin. Lachen musste ich wirklich ab und zu. Vor allem am Anfang der Geschichte. Aber je weiter der Plot fortgeschritten ist, desto mehr Schwächen kamen dazu.
Möglicherweise kann man mit meiner Zusammenfassung nicht nachvollziehen, was das Problem zwischen Gavin und Thea ist. Das liegt daran, dass ich es selbst nicht weiß.
Thea war eine ganz merkwürdige Protagonistin. Ich konnte sie überhaupt nicht verstehen, fand ihr Verhalten gegenüber Gavin in vielen Bereichen überzogen und unangebracht.
Wieso sie ihn rausgeworfen hat? Ich habe keine Ahnung! Weil er ins Gästezimmer gezogen ist? Vielleicht.
Außerdem regt sie sich darüber auf, dass er tatsächlich geht, wenn sie ihn wegschickt. Frauen, die nie sagen, was sie meinen, bzw. nicht wollen, was sie sagen, sind mir persönlich äußerst suspekt. Vielleicht liegt es auch einfach daran.
Ganz zu schweigen von Theas Schwester Liv, die nach Gavins Auszug im Haus der Familie wohnt und ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit als „Arschloch“ beschimpft. Jedes Mal, wenn sie auf der Bildfläche erschienen ist, habe ich mich gefragt, ob ich etwas überlesen habe. Sie hat sich aufgeführt, als hätte Gavin ihre Schwester mit fünf Frauen gleichzeitig betrogen.
Gavin selbst war ganz nett, aber auch irgendwie blass. Die Tatsache, dass er stottert, hat mir extrem gut gefallen. Das war sehr erfrischend und man hätte so viel daraus machen können! Mehr kann ich aber nicht zu ihm sagen, weil man kaum etwas über ihn erfährt, außer dass er zu allem bereit ist, um die Ehe zu einer Frau zu retten, die aus welchen Gründen auch immer abgöttisch liebt.
Von der Idee des Secret Book Clubs bin ich nach wie vor überzeugt, obwohl der Club selbst für meinen Geschmack viel zu wenig in der Geschichte aufgetaucht ist. Auch die Mitglieder hätten noch ein bisschen Überarbeitungsbedarf. „Der Russe“ mit den Darmproblemen war eine der schlimmsten Nebenfiguren, die mir dieses Jahr untergekommen ist. Überhaupt nicht lustig in meinen Augen. Ich habe mich beim Lesen jedes Mal für die Darstellung fremd geschämt.
Einziger Lichtblick in der Konstellation war der Clubbesitzer Mack. Ihn fand ich witzig und interessant! Wenn ich gelacht habe, dann meistens über etwas, dass Mack gesagt hat.
Wie oben bereits angedeutet, bin ich grundsätzlich skeptisch, wenn in ein Buch ein zweites Buch integriert ist. Ich hatte in der Vergangenheit oft das Gefühl, dass die Autoren dann weder der einen noch der anderen Geschichte richtig gerecht werden können. Hier war das gar nicht einmal so sehr das Problem. Vielmehr hat mir die Darstellung von Regency-Romanen nicht gefallen. Ja, die Motive sind ähnlich. Aber die Darstellung war mir zu übertrieben und überspitzt. In dem Buch sollte es doch darum gehen, dass diese Art von Büchern auch intelligent und vielschichtig sein können. Leider kam das in den gelieferten Ausschnitten überhaupt nicht rüber.
Einzig das Ende der Geschichte war ein Lichtblick. Da hat Gavin seine Frau wirklich herausgefordert. Da ging es ausnahmsweise mal nicht mehr darum der eingeschnappten, selbstherrlichen Thea zu gefallen, sondern auch darum, dass sie an sich arbeiten muss. Ich hatte phasenweise wirklich nicht mehr daran geglaubt.
Fazit:
Ich kann mir nicht helfen, ich werde mit der Geschichte und den Charakteren nicht warm. Komischerweise habe ich trotzdem überlegt den zweiten Teil zu kaufen. Einfach, weil ich Mack wirklich mochte und ihm gerne noch eine Chance geben würde. Andererseits habe ich gelesen, dass sein Gegenpart Liv sein wird und ich weiß nicht, ob ich ein ganzes Buch mit ihr als handlungstragender Person lesen will. Ich bleibe wohl in Zukunft besser bei klassischen Regency-Romanen. Wie die Briten selbst sagen würden: „Not my cup of tea.“
Dieses Buch war eigentlich das reinste Auf und Ab der Gefühle und ich bin bis zum Ende unsicher, wie ich es nun fand.
Gavin und Thea waren von Beginn an zwei Charaktere, die ich nicht so recht verstanden ...
Dieses Buch war eigentlich das reinste Auf und Ab der Gefühle und ich bin bis zum Ende unsicher, wie ich es nun fand.
Gavin und Thea waren von Beginn an zwei Charaktere, die ich nicht so recht verstanden habe, da sie augenscheinlich nicht viel gemeinsam haben und in meinen Augen auch nicht zueinander passen. Im Laufe des Buches konnte man mich zum Teil umstimmen, aber Happy End hinterlässt doch einen schalen Beigeschmack.
Auch mit den Nebencharakteren kam ich eher schlecht als recht aus. Da war zum einen die unausstehliche Schwester Lizzy, die in meinen Augen zu sehr überzeugt von sich und ihrer Meinung war und Menschen auf den ersten Blick verurteilt. Und dann war da noch der Namensgeber des Buches, der Buchclub. Die Idee, dass Männer Frauen über Liebesromane kennenlernen, finde ich eigentlich ziemlich genial. Aber das wurde leider so stark ins Lächerliche gezogen, dass man sich beinahe angegriffen fühlen konnte, wenn man selbst diese Bücher liest. Außerdem wirkte es so, als seien Männer, die lesen, lachhaft. Das wird für mich vor allem durch die überzogen dargestellten männlichen Charaktere deutlich.
Insgesamt war die Grundidee dieses Buches ziemlich genial, aber da es mir unmöglich war, eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen oder ihre Handlungen nachzuvollziehen, hat leider auch der gut zu lesende Schreibstil nicht bewirkt, dass ich Spaß an diesem Buch hatte.