Cover-Bild Jane Austen bleibt zum Frühstück
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 16.11.2015
  • ISBN: 9783734101793
Manuela Inusa

Jane Austen bleibt zum Frühstück

Roman
Ein warmherziger und humorvoller Roman über eine unmögliche Freundschaft – und die große Liebe

Was würden Sie tun, wenn Sie morgens eine Fremde in Ihrem Bett vorfinden würden, die sich dann auch noch als die echte Jane Austen entpuppt? Die vom Liebeskummer geplagte Buchhändlerin Penny Lane ist erst mal schockiert, doch dann ist die Freude über ihren unerwarteten Gast groß – denn wer kennt sich in Herzensangelegenheiten besser aus als ihre Lieblingsschriftstellerin? Während Penny die Autorin mit Falafel, langen Hosen und Fernsehern vertraut macht, hilft ihr Jane mit Verstand und Gefühl in Sachen Liebe auf die Sprünge. Doch wer hätte gedacht, dass nicht nur Penny ihren Mr. Darcy finden würde?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2016

Nicht nur für Austen Fans

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Jane Austen gehört zu meinen Lieblingsautoren und ich kann ihre Romane immer und immer wieder lesen. Da war es natürlich auch ein Muss dieses von Manuela Inusa zu lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. ...


Jane Austen gehört zu meinen Lieblingsautoren und ich kann ihre Romane immer und immer wieder lesen. Da war es natürlich auch ein Muss dieses von Manuela Inusa zu lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Gleich die ersten Seiten haben mich gepackt und ich habe den Roman erst aus der Hand gelegt als ich ihn fertig gelesen hatte.

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Er ist flüssig und was für mich sehr wichtig war: Ich habe ihr Janes Sprachstil abgekauft. Der Erzählstil ist der des auktorialen Erzählers. Wir sehen in die Köpfe aller auftretenden Personen, obwohl das Hauptaugenmerk auf Penny und Jane liegt. Schön fand ich auch das die Erzählsprache an Jane und Penny angepasst wurde. Während in Pennys Abschnitten mehr Alltagssprache genutzt wird, sind die Beschreibungen in Janes Abschnitten "gehobener". Die Rückblenden sind auch gelungen eingebaut. Nirgends hatte ich mich gewundert, warum auf einmal ein Orts- und Personenwechsel stattfand, sondern wusste sofort, dass Penny oder Jane gerade in der Vergangenheit schwelgen.

Der Plot ist im Klappentext eigentlich sehr gut zusammengefasst. Penny hat schweren Liebeskummer und Jane möchte aus ihrem Alltagstrott herausbrechen und ein Abenteuer erleben. Beide beten, dass ihre Wünsche bald erfüllt werden. Jane hat dabei natürlich nicht an eine Zeitreise gedacht, aber sie erwacht eines Morgens im Jahre 2015 und nach einem verständlichen Schock, kommt sie sehr gut zurecht mit unserer Zeit. Penny hingegen ist begeistert ihre Lieblingsautorin kennenzulernen und genießt die Zeit mit ihr.

Das Ende von Pennys Liebesgeschichte war für mich, nachdem ich Trevor kennengelernt hatte, eigentlich sehr vorhersehbar. Ich gestehe, dass ich mich relativ schnell mehr für Jane´s Geschichte interessierte. Es war zu Beginn nicht gleich zu sehen, welcher der Männer ihr Mr. Darcy wird und als es dann feststand, war da natürlich die Frage, was aus ihrer Liebe wird. Schließlich muss Jane doch zurück in ihre Zeit, damit sie ihre Bücher veröffentlichen kann und die Zukunft nicht verändert wird. Ich war gespannt wie dies aufgelöst wird und ob es ein Happy End gibt.

Wie auch bei den Werken von Jane Austen liegt das Thema der Geschichte mehr bei den Personen und ihren sozialen Interaktionen. Auch wenn man dies auf ein keinen Fall mit einem Austen Werk vergleichen kann. Dafür fehlt Janes Austen Humor und ihr einzigartiger Schreibstil.


Fazit
Auch wenn das Ende einer der Liebesgeschichten vorhersehbar war, hat mich der Erzählstil durch die Geschichte getragen und natürlich die Frage, wie es mit Jane und ihrem Mr. Darcy ausgehen wird.
Um es in Janes Worten zu sagen: Es war ein ganz entzückendes Werk!

Veröffentlicht am 11.01.2023

Jane Austen in der Zukunft- Turbulenter, amüsanter Liebesroman mit kleinen Schwächen.

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Penny Lane, ihr Name ist kein Zufall, denn ihre Eltern sind große Beatles Fans, die auch ihren übrigen Geschwistern Namen aus Beatlessongs oder gar Namen der Bandmitglieder selbst gaben; lebt in einer ...

Penny Lane, ihr Name ist kein Zufall, denn ihre Eltern sind große Beatles Fans, die auch ihren übrigen Geschwistern Namen aus Beatlessongs oder gar Namen der Bandmitglieder selbst gaben; lebt in einer WG in Bath. Das Haus, dass sie bewohnt, hatte einst, über zwei Jahrhunderte zuvor eine berühmte Bewohnerin, die Schriftstellerin Jane Austen. Und ausgerechnet Jane findet sich eines Morgens plötzlich im Bett einer Fremden wieder, in einem anderen Jahrhundert. Wie kann das nur möglich sein? Liegt es vielleicht daran, dass Penny sich beim Zubettgehen am Abend zuvor gewünscht hat, Jane Austen wäre bei ihr, um ihr Nachhilfe in Sachen Liebeskummer geben zu können?

Wie dem auch sei, nun ist Jane bei Penny und fällt aus allen Wolken, als sie erfährt, wie sich das Leben in den nächsten zwei Jahrhunderten für die Menschen verändern wird. Besonders erstaunt ist sie über die scheinbar lockeren Moralvorstellungen zwischen Männlein und Weiblein und über Pennys doch sehr gewöhnlich klingende Ausdrucksweise. Jane würde lieber heute als morgen zurück in ihre Zeit gehen; sie vermisst ihre Schwester Cassandra sehr, doch andererseits hat sie auch Lust auf ein Abenteuer und ist überaus wissensbegierig. Penny, die Jane mit allen Annehmlichkeiten des modernen Lebens vertraut macht, ist dagegen bemüht, Jane von allem fernzuhalten, was ihren weiteren Werdegang verändern könnte. Und vor allem will sie vermeiden, dass Jane erfährt, dass sie keinesfalls in einem hohen Alter versterben wird oder gar niemals heiraten wird.

Jane vertraut Penny an, dass es für sie nur eine große Liebe in ihrem Leben gab- Tom Lefroy. Janes Entzücken könnte daher nicht größer sein, als sie durch Jane Frederick kennenlernt, der genau den gleichen Nachnamen trägt wie einst Tom. Und auch Frederick scheint ganz angetan von Jane zu sein.
Währenddessen ist Penny äußerst unglücklich, da sie von ihrem Freund verlassen wurde. Er konnte einfach nicht verstehen, dass sie ihn nicht ewig mit seiner Mutter teilen wollte. So kam es ausgerechnet am Valetingstag zum Streit zwischen ihnen und nun, seitdem er fort ist, vermisst Penny ihn schrecklich…

Da ich keinen Roman aus dem Wege gehen kann, der mit den Reizwörtern „Jane Austen“, Mr. Darcy o.ä. aufwartet, ist auch der neue Roman der Autorin Manuela Inusa daher schnell auf meinem SUB gewandert. Das lag aber auch daran, dass ich die geschilderte Ausgangssituation im Klappentext, sehr witzig fand. Und wie ich es mir erhofft hatte, erzählt die Autorin ihre Geschichte mit viel Humor. Penny, ihre Familienmitglieder und Freunde sind ein witziger Haufen, die man schnell in sein Leserherz schließt. Und auch die Charakterisierung und Darstellung der Jane, fand ich gelungen. Jedoch gab es einen Punkt, der mein Lesevergnügen etwas geschmälert hat. Zwar konnte ich verstehen, dass Manuela Inusa die unterschiedlichen Ausdrucksweisen von Penny und Jane deutlich hervorheben wollte, um deutlich zu machen, wie stark sich die Sprache im Laufe der Jahrhunderte gewandelt hat, doch fand ich persönlich, dass sie sich hier leider etwas zu sehr verzettelt bzw. zu sehr übertreibt in diesem Bestreben. Penny und ihre Freunde drücken sich für meinen Geschmack einfach schon zu gewöhnlich aus. Gerade bei jemandem, der wahnsinnig belesen ist, passt es nicht, wenn er mit Fäkalwörtern und „coolen Ausdrücken“, wie sie wohl nur ein Teenager benutzt, um sich wirft, so wie es Penny leider oftmals tut. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Fingerspitzengefühl erhofft.

Abgesehen davon habe ich mich aber von dem Roman gut unterhalten gefühlt, auch wenn ich mir für Jane einen etwas längeren, romantischen Ausflug ins Jahr 2015 erhofft hätte.
Und auch Penny, ist abgesehen von ihrer Ausdrucksweise eine sympathische junge Frau, die meine Sympathien geweckt hat. Das galt leider nicht für ihren Freund und seine ein wenig dünn wirkende Hintergrundgeschichte. Auch diese hätte für meinen Geschmack etwas ausgefeilter ausfallen dürfen.

Kurz gefasst: Jane Austen in der Zukunft- Turbulenter, amüsanter Liebesroman mit kleinen Schwächen.

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Veröffentlicht am 31.05.2018

Jane versetzt einen ein bisschen in die Vergangenheit

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{spoilerfrei}

Vorab noch folgendes:
Erstmal sollte ich sagen, dass ich persönlich noch kein Buch von Jane Austen gelesen habe – ich habe es aber noch vor! Dieses Buch kann auch ohne Kenntnisse über sie ...

{spoilerfrei}

Vorab noch folgendes:
Erstmal sollte ich sagen, dass ich persönlich noch kein Buch von Jane Austen gelesen habe – ich habe es aber noch vor! Dieses Buch kann auch ohne Kenntnisse über sie gelesen werden, allerdings ist dann eine kleine Spoilergefahr da, die ihre Bücher betrifft. Andersrum versteht man noch mehr Zusammenhänge in diesem Roman, wenn man Jane Austens Werke bereits kennt.


Cover
Das Cover an sich gefällt mir sehr gut, da es perfekt zum Titel, sowie zur Engländerin Jane Austen passt. Farbenfroh, dennoch schlicht und passend bekommt es daher:
5/5 Punkte

Inhalt
Als ich begann zu lesen, hatte ich keine Ahnung, wie Manuela Inusa es hinbekommt einen „realistischen“ Liebesroman zu schreiben, in dem Jane Austen plötzlich bei der Protagonistin lebt. Ich hatte vermutet, dass nur Penny selber Jane sehen kann – aber die Art, wie es gelöst wurde, gefiel mir dann umso mehr.
So erfährt man als Leser nicht nur von Penny und Jane Austen, sondern viel mehr von dem ganzen kleinen Freundschaftskreis und deren Leben.
Gerade zu Beginn fehlte es mir an Spannung, da man nicht genau wusste, worauf diese Geschichte denn hinaus sollte, dennoch verfolgte einem schon da die Frage, wann Jane Austen wohl plötzlich wieder in ihrem Jahrhundert sein würde und vor allem: Würde sie sich dann an die Zukunft erinnern?
Gerade zum Ende hin wurde es immer besser und man konnte mitfiebern, ob Jane und Penny ihre "Männer" wohl bekommen würden.
Das Ende des Buches unterliegt einer fantastischen Idee der Autorin, auch wenn es für mich dennoch ein ganz wenig unbefriedigend war.
Daher gibt es von mir
4/5 Punkte.

Schreibstil
Die Autorin schreibt abwechselnd aus Pennys und Janes Perspektive, zusätzlich dazu werden auch andere Personen abschnittsweise beschrieben. Also gibt es in diesem Roman gar nicht „die Protagonistin“. Jane und Penny sind definitiv im Vordergrund, dennoch spielen auch die anderen Personen und ihre (Liebes-)Leben eine Rolle.
Der Erzählstil war immer passend zu den Personen, so wirkte er bei Jane sehr altertümlich, während er bei Penny modern und gewitzt war.
Ab und zu wurden mir ein paar Kleinigkeiten zu viel umschrieben und auch wenn Penny teilweise wohl extra vulgär sprach, um den starken Kontrast zu Jane darzustellen, war es mir ab und zu dennoch zu viel.
4 /5 Punkte

Fazit
Eine wirklich tolle Idee, die hinter dem Roman steckt und auch super umgesetzt wurde.
Die paar Bemängelungen, die ich beanstandet habe, sind wirklich nur minimal.
Es ist eine tolle und frische Lektüre, die zwar hauptsächlich von der Liebe handelt, aber gleichzeitig auch von Freundschaften und dem Leben.
Kompliment an die Autorin für dieses gelungene Buch!

Veröffentlicht am 12.05.2017

Richtig nett

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Dieses Buch der vielversprechenden Autorin Manuela Inusa habe ich schon länger auf der Wunschliste gehabt und nun endlich gelesen. Und ich muss sagen: Es hält einfach, was es mit dem Titel und dem Cover ...

Dieses Buch der vielversprechenden Autorin Manuela Inusa habe ich schon länger auf der Wunschliste gehabt und nun endlich gelesen. Und ich muss sagen: Es hält einfach, was es mit dem Titel und dem Cover verspricht!
Es ist eine unheimlich nette Wohlfühlgeschichte, in der die sympathische Protagonistin Penny Lane, mit der ich die Liebe zu den englischen Klassikern teile :), ihre Heldin Jane Austen durch einen starken Wunsch (den Jane zur gleichen Zeit aus anderen Gründen ebenfalls hat) herbeiholt. Die Geschichte ist vor allem unterhaltsam, auch etwas turbulent und gut für's Herz. Natürlich assimiliert sich Jane sehr gut an die heutige Zeit und trotz vieler authentischer Momente ist nicht alles perfekt durchgeplant, aber das Buch macht einfach gute Laune!
Für Regentage und gemütliche Stunden ;)

Veröffentlicht am 15.09.2016

wunderbar

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Jane Austen bleibt zum Frühstück von Manuela Inusa

Dieses Buch hat mich in dreierlei Punkten angesprochen, als ich es das erste Mal gesehen habe: von Titel, vom Cover her und auch der Klappentext klang ...

Jane Austen bleibt zum Frühstück von Manuela Inusa

Dieses Buch hat mich in dreierlei Punkten angesprochen, als ich es das erste Mal gesehen habe: von Titel, vom Cover her und auch der Klappentext klang so, das man es unbedingt lesen wollte. Ich wurde also wirklich neugierig gemacht. Meine Neugierde steigerte sich noch, als ich die Autorin Manuela Inusa interviewen durfte und so ging schließlich für mich kein Weg an dem Buch vorbei.

Und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut.

Man merkt dem Buch auf jeder Seite an, dass die Autorin ein großer Fan von Jane Austen ist. Denn diese bekommt hier viel Raum und Zeit, ist liebevoll charakterisiert.

Jane Austen landet so eben mal über 200 Jahre in der Zukunft – zwar in ihrem Haus, in dem sie damals lebte, aber in einer komplett fremden Zeit. Zum Glück landet sie bei Penny, die ihr zur Seite steht, als sie die unbekannte Zukunft für sich entdeckt. Penny hilft ihr, in ihrer ganz eigenen chaotisch-liebenswerten Art, mit all den fremden und am Anfang sicherlich bedrohlich wirkenden Sachen klar zu kommen. Droschken ohne Pferde die man Autos nenne? Frauen, die Hosen tragen und ein selbstbestimmtes Leben führen, ohne unbedingt heiraten zu müssen?

Ihre Bücher, die bis dato noch gar nicht veröffentlicht sind, im Buchladen? Und viele Menschen, die diese Bücher kennen und lesen? Sollte sich ihr Traum, irgendwann einmal eine richtige Autorin zu werden, erfüllen?

Penny will von Jane etwas über Liebe lernen, Ratschläge bekommen. Denn ihre große Liebe hat sie verlassen.

Es ist von Anfang direkt klar, wie das Buch ausgeht, quasi ausgehen muss. Aber wie heißt es so schön? Der Weg ist das Ziel. Und diesen Weg bis zum Happy End geht der Leser mit Penny und Jane richtig gerne.

Besonders bezaubernd fand ich als Nebenfiguren die beatles-verrückten Eltern von Penny. Aber auch andere Nebenfiguren wie die WG-Mitbewohner von Penny sind sympathisch gezeichnet und – das hat mich besonders gefreut – entwickeln sich wie die Hauptfiguren auch ständig weiter.

Zwei Punkte haben mich bei dem Buch ein wenig gestört.

Gerade am Anfang und am Ende; als in der Geschichte an sich einmal Penny und einmal Jane „betrachtet“ wurden; haben mich die Zeitsprünge durcheinander gebracht. Hier wäre es in meinen Augen besser gewesen, entweder jeweils die Zeitangabe davor zu setzen oder Jane’s „Part“ kursiv oder in einer anderen Schriftart zu setzen.

Und als zweites: Es ist klar, dass gerade der sprachliche Unterschied zwischen damals und heute – zwischen Jane und Penny – zum Ausdruck gebracht werden sollte. Mich hat es aber sehr genervt, das Penny und ihre Freunde teilweise zu sehr in die Fäkalsprache bzw. auch in diesen unsäglichen jugendlichen Slang verfallen sind. Ist das in England wirklich so ausgeprägt? Gerade bei Penny, die ja doch sehr belesen ist, hätte ich eine andere Ausdrucksweise erwartet. Ein wenig mehr Feingefühl oder Fingerspitzengefühl hätten der Geschichte auch gut getan.

Fazit:
Ein bezauberndes Buch, das bei mir die Lust geweckt hat, endlich einmal etwas von Jane Austen zu lesen und mich vielleicht ein wenig mehr mit dem Thema an sich zu beschäftigen.

Von mir bekommt dieser Roman 4 von 5 möglichen Sternen.