Spannend und mystisch
Inhalt
Das Buch beginnt im November 2007 in Leipzig. Es wird erklärt, wie die Melodie des Lebens geht. Sie wird von Frau Sarkowitz erklärt, die kennt die Melodie genau. Es sind ganz unterschiedliche Melodien, ...
<><><>Inhalt<><><>
Das Buch beginnt im November 2007 in Leipzig. Es wird erklärt, wie die Melodie des Lebens geht. Sie wird von Frau Sarkowitz erklärt, die kennt die Melodie genau. Es sind ganz unterschiedliche Melodien, denn jeder Mensch hat seine eigene Melodie. Theresia Sarkowitz ist Sitzwache in einem Krankenhaus, dort ist sie schon seit siebenunddreißig Jahren und sie merkt, wenn der Tod kommt. Sie gibt dann immer der Schwester bescheid, die dann die Angehörigen verständigen kann, damit die sich noch verabschieden können, von ihren Lieben.
Theresia wird von allen auf Ende zwanzig maximal Anfang 30 geschätzt. Sie hat sich trotz all der Jahre und den Erlebnissen, die sie erlebt hat, recht gut gehalten. Sie trägt von den vielen Verletzungen, die sie hatte, nicht mal Narben.
Dann macht das Buch einen Sprung ins Jahr 1670. Darin ging es um Jitka, die ihre Mutter sehr vermisste. Durch einen großen Irrtum wurde sie von dem Janitschar mitgenommen. So war Jitka plötzlich allein und sie hatte Angst um ihre Mutter Janja. Der Janischar hatte auch das rote Mal auf dem Arm von Jitka gesehen, sie hatte vergessen es zu verdecken. Jetzt, da nun die Mutter verschwunden war, lernte sie ihren Vater kennen. Der kam zu dem Großbauern, der Jitka bei sich aufgenommen hatte, um sie mitzunehmen.
Karol musste ihr dann sagen, dass die Mutter tot war. Das war aber nicht das einzige, was das Kind zu verkraften hatte.
Theresia erzählte manchen Sterbenden die Geschichte von Scylla und nun hatte sie sich entschieden, ein Buch zu schreiben. Immer wenn sie Zeit fand, dann schrieb sie an ihrem Buch. Doch genauso wie Scylla Geheimnisse erfuhr, genauso hatte auch Theresia ihr Geheimnis. Keiner wusste genau, wer oder was Theresia wirklich war.
<><><>Meine Meinung<><><>
Der Wechsel zwischen den zwei verschiedenen Epochen geht immer übergangslos. Es ist sehr spannend geschrieben. In den Wechsel kommt man auch ohne Probleme weiter.
Das ist ein Buch im Mystik Bereich, der etwas anderen Art. Ich fand es interessant geschrieben da es zwischen diesen zwei Epochen wechselt.
Anfangs kommt man noch nicht so schnell dahinter, was es mit Scylla und Theresia auf sich hat.
Es ist in der Zeit in der Scylla lebt sehr schön, interessant und auch spannend geschrieben, wie das Mädchen aufwächst. Sie lernt viel und auch relativ schnell, sie ist ein sehr begabtes Mädchen und ihr Vater ist stolz auf sie.
Zu Beginn erscheint das Buch sehr harmlos und die Intensität kommt erst später.
Die Mischung in diesem Buch macht das Buch so identisch und genau zu dem was es ist.
Es ist ein gelungenes Werk, da der Autor die Mischung perfekt ausgenutzt hat und gut in Szene gesetzt hat.
Was mich jetzt ein bisschen gestört hatte waren die Rechtschreibfehler, die nicht wirklich wenig waren, ich hoffe doch mal, dass das daran lag, dass ich ein Leseexemplar hatte.
Der Inhalt und die Spannung machen das aber wieder wett. Es wird hier auch deutlich gemacht, dass es den Vampiren nicht unbedingt Spaß macht, ewig zu leben. Dennoch war es für sie nicht einfach, aus dem leben zu treten. Sie waren dazu verflucht, ewig auf der Welt zu verweilen.
Immer wenn Theresia dann die sterbenden sah, wurde ihr immer bewusster, dass sie so nicht mehr weiterleben will.
Sehr gut dieses Buch, ich kann es jedem Vampir und Mystik Fan nur empfehlen, es ist auch sehr gut zu lesen, weil der Schreibstil doch leicht zu lesen ist.