Cover-Bild Die Blutschule
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 14.10.2016
  • ISBN: 9783404175024
Max Rhode

Die Blutschule

Thriller

Eine unbewohnte Insel im Storkower See

Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer

Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.

Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2022

Das Klassenzimmer des Blutes

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Da ich von Sebastian Fitzek "Das Joshua Profil" gelesen habe, musste ich mir auch "Die Blutschule" besorgen und lesen.

Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Obwohl viel Phantasie dabei ist, war es ...

Da ich von Sebastian Fitzek "Das Joshua Profil" gelesen habe, musste ich mir auch "Die Blutschule" besorgen und lesen.

Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Obwohl viel Phantasie dabei ist, war es schnell zu lesen. Offt musste ich kurz nne haltem um das gelesene zu verdauen.

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Veröffentlicht am 13.10.2020

Brutal und spannend

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Simon und Mark freuen sich auf die Sommerferien. Wenn man nur nicht umziehen müsste. Dass die Ferien dieses Mal etwas anders verlaufen werden, konnten die beiden Jungs nicht ahnen. Ein Ausflug mit ihrem ...

Simon und Mark freuen sich auf die Sommerferien. Wenn man nur nicht umziehen müsste. Dass die Ferien dieses Mal etwas anders verlaufen werden, konnten die beiden Jungs nicht ahnen. Ein Ausflug mit ihrem Vater verändert die beiden so stark und macht aus ihnen Mörder.

Ich kenne alle Bücher von Fitzek und musste dieses natürlich auch lesen. Ich habe mich am Anfang gefragt, warum er als Max Rhode schreibt. Schnell habe ich festgestellt, dass sich dieses Buch sehr von seinen anderen Werken unterscheidet. Es ist brutal und hat paranormale Elemente. Ja, klar, es ist unrealistisch, mir hat es aber gefallen.

Ich konnte es kaum fassen, dass ein Vater so eiskalt sein kann. Sein Ziel ist, seinen Jungs etwas beizubringen. Joa, ob das Morden jetzt unbedingt zu ihren Fertigkeiten gehören sollte, ist eine andere Frage. Egal wie viel Angst die beiden hatten und wozu sie gezwungen wurden, um den Ausflug zu überleben, sie wollten nicht akzeptieren, dass ihr Vater nicht scherzt und dieser Alptraum die absolute Wahrheit ist.

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Veröffentlicht am 21.02.2018

Woah... ich habe mitgefiebert, mitgerungen, mitgekämpft, mitgeheult… hab ich auch mitgetötet?

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Die Brüder Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern von Berlin in die Einöde Brandenburgs. In ihrem neuen Zuhause in Brandenburg müssen Simon und Mark sich erst einmal an die Umgebung gewöhnen. In dem Dorf ...

Die Brüder Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern von Berlin in die Einöde Brandenburgs. In ihrem neuen Zuhause in Brandenburg müssen Simon und Mark sich erst einmal an die Umgebung gewöhnen. In dem Dorf soll auch noch ein Pädophiler sein Unwesen treiben. Simon und Mark sind zwar recht aufgeweckte Kinder und ihnen kann man so schnell nicht „die Butter vom Brot nehmen“, aber irgendwie scheint in dieser Umgebung etwas Bedrohliches in der Luft zu liegen.

Simon wird von einer Clique geärgert und verabscheut den Umzug von Berlin nach Brandenburg. Das Einzige, worauf sie sich momentan freuen können, sind die Sommerferien.

Alle Kinder, die jetzt Sommerferien haben, gehen Schwimmen, Treffen sich mit Kumpels, verabreden sich mit Mädchen oder machen halt „Jungs-Blödsinn“. Aber nicht die beiden Brüder. Für sie hat der Vater keine Sommerferien eingeplant. Der Vater nimmt die beiden Brüder mit auf eine Insel. Dort gibt es eine kleine Holzhütte, die eingerichtet ist wie ein Klassenzimmer. Er möchte den beiden Jungs seine ganz eigene Schule zeigen. Sie darin lehren, was sie in der „normalen“ Schule niemals lernen, aber wichtig für ihr Überleben ist. Fallen stellen! Opfer jagen! Menschen töten! Die „Blutschule“!

Woah… was soll ich sagen! Gruselig!!! Als ich das Buch zu Ende gelesen habe, musste ich bestimmt zwei Wochen lang die Lampen abends anlassen. Das Buch ist anders als die anderen Fitzek-Bücher. Er spielt ja sehr gern mit unserer Phantasie, das ist ihm hier besonders gelungen. Also zumindest in meinem Kopf! Ich hab mit beiden Brüdern mitgefiebert, mitgerungen, mitgekämpft, mitgeheult… hab ich auch mitgetötet?

Stilistisch: Hammer! Geschichte: Hammer! Überraschung: Zum ersten Mal schlägt Fitzek, oh sorry, Max Rhode, eine mystische Seite an. Ich weiß noch nicht ganz, was ich davon halten soll?! Es hat mich doch schon sehr überrascht. Mir wäre es zwar lieber gewesen, er hätte nichts Paranormales in seinen Büchern, aber da es sich nicht komplett durch das ganze Buch zog, war es in Ordnung.

Veröffentlicht am 21.02.2023

Nicht der typische Fitzek, aber trotzdem super

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Inhalt:
Die Brüder Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern von Berlin in ein leerstehendes Haus nach Brandenburg. Welche schrecklichen Dinge ihnen dort widerfahren werden, ahnt aber noch keiner von ihnen. ...

Inhalt:
Die Brüder Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern von Berlin in ein leerstehendes Haus nach Brandenburg. Welche schrecklichen Dinge ihnen dort widerfahren werden, ahnt aber noch keiner von ihnen. Einer Sage nach, soll im naheliegender See ein Spiegel sein, der das Wesen der Menschen die in ihn hereinschauen, komplett verändern. Was gut ist, wird böse und anders herum. Als Simons Vater einem Mädchen hilft, welches in den See gefallen ist, geschieht genau diese Veränderung. Der Vater macht eine schreckliche Veränderung durch. Mit den beiden Jungs fährt er eines Tages auf eine kleine Insel. Dort hat er ein Klassenzimmer errichtet, wo die Jungs alles über das töten erfahren sollen. Können die Jungs fliehen, bevor sie der „Blutschule“ ihres Vaters zum Opfer fallen?

Meinung:
Was für ein Thriller! Ich habe das Buch nahezu verschlungen und konnte es nur selten aus der Hand legen. Die Geschichte und auch der Schreibstil waren so faszinierend und fesselnd, dass die Seiten geradezu an mir vorbei flogen. Allerdings muss ich einen Punkt, wegen der toten Katze abziehen, das war mir eine Spur zu brutal. Ansonsten ein Thriller, den man unbedingt gelesen haben sollte.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Die Blutschule

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In „die Blutschule“ schreibt Sebastian Fitzek als Max Rhode einen wirklich spannenden Thriller, der einen mit Gänsehaut zurücklässt.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, er ist flüssig und ...

In „die Blutschule“ schreibt Sebastian Fitzek als Max Rhode einen wirklich spannenden Thriller, der einen mit Gänsehaut zurücklässt.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, er ist flüssig und sehr spannend. Man wird schnell in den Bann der Geschichte gezogen und die Seiten fliegen nur so dahin. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Simon erzählt, der die Story als eine Art Bewältigungstagebuch in der Psychiatrie schreibt. Dadurch gibt es zum einen Szenen in der Gegenwart, wie Simon das Buch schreibt und Szenen aus seiner Vergangenheit. Ein Kritikpunkt an dieser Stelle ist, dass mir einige Szenen zu lang waren, vor allem Szenen, die noch vor der Blutschule gespielt haben, andere Szenen waren wiederum ziemlich kurz gehalten, was ich schade fand. Trotzdem gelang es dem Autor sehr gut die ein oder andere Überraschung, mit der ich nicht gerechnet habe, bereitzuhalten. Vor allem den Hintergrund hinter der Blutschule empfand ich als sehr interessant.
Alles in allem gefiel mir die Blutschule gut. Bei einigen Szenen lief es mir kalt den Rücken herunter und ich kann das Buch wärmstens empfehlen. Ich vergebe vier Sterne.

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