| SPIEGEL-Bestseller-Autor | (Darmstadt-Krimis 16) Kriminalroman | Packender Krimi mit dem beliebten Ermittler Horndeich
»Nein, meine Frau hat sich nicht umgebracht«, sagt der Mann zu Privatdetektiv Steffen Horndeich. Er und seine Partnerin Jana Welzer gehen dem Fall nach. Doch die Rechtsmedizin hat keinen Zweifel: Suizid. Im engeren Umfeld der Toten finden sich nirgends Hinweise auf einen Mord. Aber wenige Tage später wird deren Schwester erschossen. Und so kommen den Ermittlern langsam Zweifel am Selbstmord. Dann: Ein weiterer Mord! Mit derselben Waffe – aber auf Mallorca. Während die Polizei noch über Zuständigkeiten debattiert, nehmen Horndeich und Jana den Fall selbst in die Hand. Denn die Wahrheit ist viel weitreichender, als sie geahnt haben …
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Ein verzweifelter Ehemann engagiert die beiden Privatermittler Jana Welzer und Steffen Horndeich, um den Tod seiner aufgefundenen Frau zu klären. Allerdings hat die Polizei einen Suizid vermutet. Der Ehemann ...
Ein verzweifelter Ehemann engagiert die beiden Privatermittler Jana Welzer und Steffen Horndeich, um den Tod seiner aufgefundenen Frau zu klären. Allerdings hat die Polizei einen Suizid vermutet. Der Ehemann bestreitet dies.
Als die Ermittler ihre Arbeit beginnen, stoßen sie auf Unfassbares...
Als dann weitere Morde passieren, nimmt die Spannung zu und der Leser bleibt lange im Dunkeln...
Der Autor Michael Kibler hat einen flüssigen Schreibstil und stellt die Region mit vielen Orten in Darmstadt, besonders die Schauplätze, lebendig vor.
Die Handlungen haben mir sehr gefallen, da sie spannend rüberkommen und angenehm erzählt werden.
Für mich ein wirklich packender Kriminalroman mit viel Lokalkolorit und einem tollen Ermittlerduo.
Gerne vergebe ich hierfür eine volle Leseempfehlung!
Als absoluter Neuling und ohne zuvor von den Darmstadt-Krimis gehört zu haben bin ich gespannt in diesen 16. Teil der Reihe gestartet.
Richtig hilfreich hierfür war, dass alle "alten" Charaktere nochmal ...
Als absoluter Neuling und ohne zuvor von den Darmstadt-Krimis gehört zu haben bin ich gespannt in diesen 16. Teil der Reihe gestartet.
Richtig hilfreich hierfür war, dass alle "alten" Charaktere nochmal eine Art Kurzvorstellung bei ihrem ersten Auftritt bekommen haben. So konnte man auch ohne Vorwissen gut in die Geschichte hineinfinden, wurde allerdings auch nicht mit Infos aus den früheren Büchern erschlagen. Im Gegenteil, ich bin jetzt eher noch neugierig auf die anderen Bücher geworden.
Hierbei gibt es ein fortlaufendes Rahmengeschehen rund um die Ermittler, man lernt ihre Familie, Freunde, Stärken und Schwächen kennen. Das Buch fokussiert sich somit nicht nur auf den Fall, sondern zwischendurch gibt es immer wieder auch mal Kapitel, in denen beispielsweise Horndeich die Probleme seiner Kinder lösen muss. Dies hat mir sehr gut gefallen, obwohl die Charaktere ja neu für mich waren, aber so haben sie direkt sehr menschlich und authentisch auf mich gewirkt. Ich habe bei der ersten Liebe des Sohnes genauso mitgefiebert wie bei der Suche nach dem möglichen Mörder. Auch die Dynamik im Team und die Dialoge waren super, jeder hatte andere "Spezialgebiete", in denen er geübt war, was zu kreativen Ermittlungsmethoden geführt hat.
Besonders positiv aufgefallen sind mir die Nebencharaktere, die vermutlich nur in diesem Buch einen Auftritt hatten, wie Angehörige der Mordopfer. Auch wenn sie eher eine kleine Rolle gespielt haben, wurden sie doch ebenfalls gut und einzigartig beschrieben und sind auch im Gedächtnis geblieben.
Ich selbst war zwar noch nie in Darmstadt, aber wie mir glaubhaft versichert wurde sind die Handlungsorte dort auch sehr realitätsgetreu, sodass man sich entweder direkt heimisch fühlt oder wie ein Touri durch das Buch die Stadt erkundet. Im Verlauf des Buches kommen auch noch andere Handlungsorte hinzu, auch hierbei wird Abwechslung geboten.
Ähnlich realistisch waren ebenfalls die medizinischen oder sonst speziellen Schilderungen im Buch, hier merkt man schnell, dass der Autor gut recherchiert hat und es dem Leser so ermöglicht, nebenbei noch etwas dazuzulernen.
Ich hatte viel Freunde beim Verfolgen der Spurensuche und ob es nun wirklich ein Mord war - tja, dafür müsst ihr wohl das Buch lesen :)
Das Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet. Mir gefällt die düstere Stimmung und der Titel passt perfekt.
Der neue Fall von Privatdetektiv Steffen Horndeich und seiner Partnerin Jana Welzer hat es ...
Das Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet. Mir gefällt die düstere Stimmung und der Titel passt perfekt.
Der neue Fall von Privatdetektiv Steffen Horndeich und seiner Partnerin Jana Welzer hat es in sich. Vor ihnen sitz ein Mann und sagt: "Nein, meine Frau Femke hat sich nicht umgebracht". Jedoch sieht die Rechtsmedizin das ganz anders und stellt deutlich fest: Suizid. Bei den Ermittlungen kommen keine weiteren Beweise, als jedoch Femke ´s Schwester erschossen wird ändert sich der Fall schlagartig. War Femke´s Tod geplant? Welches Motiv steckt dahinter? Es folgt noch ein weiterer Mord, mit der gleichen Waffe, jedoch auf Mallorca. Wie passt das alles zusammen?
Steffen Horndeich und seine Partnerin Jana Welzer ermitteln in alle Richtungen und erfahren Ungeheuerliches...
Für mich war der Krimi total packend und spannend. Die Charaktere haben mir gut gefallen und der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Ich kenne die vorherigen Bände leider nicht, konnte der Handlung aber ohne Probleme folgen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
Als Darmstädterin kommt man an den Krimis von Michael Kibler nicht vorbei. Auch der neueste Fall rund um Steffen Horndeich, einst Hauptkommissar und nun privater Ermittler, und seine Partnerin Jana Welzer ...
Als Darmstädterin kommt man an den Krimis von Michael Kibler nicht vorbei. Auch der neueste Fall rund um Steffen Horndeich, einst Hauptkommissar und nun privater Ermittler, und seine Partnerin Jana Welzer hat mich von Anfang an gepackt. Die beiden werden beauftragt, den vermeintlichen Suizid einer jungen Mutter zu untersuchen, da deren Ehemann Zweifel an den Umständen hat. Der lokale Bezug gefällt mir immer wieder gut: Von der Mathildenhöhe bis hin zur Viktoriaschule werden die Darmstädter Schauplätze lebendig und atmosphärisch beschrieben, was den Krimi für Einheimische zum Kopfkino macht und auch Ortsfremde können die Stadt hautnah miterleben.
Die Handlung ist spannend, kurzweilig und flüssig erzählt. Ich habe das Buch in zwei Nächten verschlungen. Man merkt zwar relativ früh, in welche Richtung es geht, aber es ist trotzdem sehr unterhaltsam. Interessant und gut umgesetzt fand ich auch das Thema Organspende, das gut recherchiert wurde.
Die Zusammenarbeit zwischen Horndeich, Jana und Katharina wirkt authentisch, die Charaktere sind sympathisch und glaubwürdig. Wer gerne spannende Krimis mit Lokalkolorit liest, liegt hier genau richtig. Ich vergebe 5 kleine Heiner.
Bei Privatdetektiv Steffen Horndeich und seiner Partnerin Jana Welzer sitzt ein Mann, der sagt: „Nein, meine Frau hat sich nicht umgebracht.“ Jana und Steffen nehmen sich diesem Fall an und fangen an zu ...
Bei Privatdetektiv Steffen Horndeich und seiner Partnerin Jana Welzer sitzt ein Mann, der sagt: „Nein, meine Frau hat sich nicht umgebracht.“ Jana und Steffen nehmen sich diesem Fall an und fangen an zu recherchieren. Doch auch der Gerichtsmediziner hat keinen Zweifel am Suizid. Doch wenige Tage später wird die Schwester auch erschossen. Und so langsam kommen auch bei den Ermittlern Zweifel auf. Dann passiert ein weiterer Mord – mit derselben Waffe, aber auf Mallorca. Jana und Horndeich nehmen nun den Fall wieder selbst in die Hand und ermitteln ohne die Polizei weiter. Und sie werden feststellen, das die Wahrheit viel weitreichender ist als erwartet…
Bei „letzter Atem“ handelt es sich um mein Erstes Buch aus der Darmstadt-Reihe, doch ich war von Anfang an in der Geschichte gefesselt. Der Schreibstil von Michael Kibler ist sehr angenehm zum Lesen und die Spannung von Anfang an gegeben. Der Spannungsbogen steigt in der Mitte des Buches nochmals enorm an, so dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Besonders hat mir gefallen, dass die Reise von Jana und Steffen auch in meine Region gegangen ist. Ich mag es immer sehr, wenn ich die Umgebung selbst etwas kenne und mir ein ganz anderes Bild davon machen kann.
Mehr möchte ich aus Spoiler-Gründen zum Inhalt gar nicht erzählen – aber bitte lest das Buch, wenn ihr mal wieder einen guten Krimi lesen wollt.
Die Charaktere sind sehr authentisch und realistisch dargestellt, und Steffen, sowie auch Jana waren mir von Anfang an super sympathisch.