Cover-Bild Rulantica (Bd. 1)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Coppenrath
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 14.10.2019
  • ISBN: 9783649627227
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Michaela Hanauer

Rulantica (Bd. 1)

Die verborgene Insel
Helge Vogt (Illustrator)

Meermädchen Aquina hat sich schon immer anders gefühlt, als die übrigen Meermenschen auf Rulantica. Kurz nach ihrem zwölften Geburtstag erfährt sie das Unglaubliche: sie hat einen Zwillingsbruder. Mats, ein Menschenjunge! Und er befindet sich in großer Gefahr. Für Aquina gibt es kein Halten mehr, sie muss ihre wahre Familie finden, bevor es zu spät ist.

Mats ist in einem Waisenhaus aufgewachsen, seit er als Findelkind am Strand aufgelesen wurde. Schon immer fürchtet er sich vor dem Meer und dem Wasser. Doch er ahnt nicht, dass er bald in das größte Abenteuer seines Lebens eintauchen wird!

Mit ihrem Zusammentreffen erfüllen Mats und Aquina eine jahrhundertealte Prophezeiung der nordischen Götter – und dies kann die Rettung, aber auch den Untergang für die gesamte Inselwelt Rulanticas bedeuten …

Die Welt von Rulantica schon jetzt interaktiv entdecken auf: explore-rulantica.de und ab November 2019 im neuen Wasser-Erlebnis-Resort des Europa-Park Rust. Das Buch basiert auf einer Storywelt der MackMedia GmbH & Co KG.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2019

Rulantica eine verborgene Insel im Meer

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Das Meermädchen Aquina lebt unter der geheimen Insel Rulantica und fühlt sich doch recht eingeengt in ihrer Welt.
Als Aquina dann erfährt, dass sie einen Bruder in der Menschenwelt hat und dieser von Meermenschen ...

Das Meermädchen Aquina lebt unter der geheimen Insel Rulantica und fühlt sich doch recht eingeengt in ihrer Welt.
Als Aquina dann erfährt, dass sie einen Bruder in der Menschenwelt hat und dieser von Meermenschen bedroht wird setzt sie alles daran um ihm zu helfen.
Durch das Zusammentreffen lösen sie aber eine alte Prophezeiung aus durch die Rulantica untergehen könnte. Ob es Aquina und ihrem Bruder gelingen wird die Prophezeiung aufzuhalten wird wohl erst die Zeit zeigen.

Auf diesen Roman wurde ich schon vor Monaten durch den Instagramkanal des Coppenrath Verlags aufmerksam. Als ehemals treuer Besucher des Europa Parks war ich auch neugierig wie hier in diesem Jugendbuch die Verbindung zur neuen Themenwelt gelungen ist.
Das Cover mach einen schon richtig neugierig und wenn man das Buch dann aufschlägt hat man gleich die Karte von Rulantica vor Augen, ebenso sind die Seiten liebevoll gestaltet. Auch Zeichnungen gibt es die immer zu dem Text passen was gerade auf den Seiten passiert.
Der Einstieg hätte mir vielleicht etwas leichter fallen können, aber ich bin doch recht gut vorangekommen als ich mich vollständig auf das Buch eingelassen hatte.
Der Hauptteil der Geschichte wird aus der Sicht des Meermädchens Aquina erzählt, aber auch ihr Bruder kommt ab und zu zu Wort was man dann an der Farbe des Hintergrunds erkennt und ja sein Name steht auch vor dem Text, so kommt man als Leser nicht durcheinander.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich während des Lesens als sehr angenehm und ist passend für die Zielgruppe der Leser so ab 10 Jahren würde ich empfehlen.
Auch dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen, klar einige Entscheidungen hätte ich selbst vielleicht anders getroffen aber ja dies ist ja immer Ansichtssache des Lesers.
Der Spannungsbogen war durchgehend straff gespannt und so wurde es beim Lesen auch nie langatmig oder langweilig.
Die Figuren des Romans konnte ich mir alle anhand ihrer Beschreibungen sehr gut vorstellen, wobei ich aber gerne ein Personenregister gehabt hätte um die genauen Verbindungen besser verstehen zu können.
Die Handlungsorte waren auch mit viel Liebe zum Detail beschrieben und so war es kein Problem mir diese während des Lesens vorzustellen.
Alles in allem hat mir Rulantica gut gefallen und ich hatte unterhaltsame Lesestunden damit, aber zu 100% überzeugen konnte es mich eben nicht und deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen für das Buch.

Veröffentlicht am 30.03.2020

Nordische Mythologie unter Wasser

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Preis: 16,00€
Verlag: Coppenrath
Seitenzahl: 330
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Rezension:
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Inhalt:
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Meermädchen Aquina hat sich schon immer anders gefühlt, als die übrigen Meermenschen auf Rulantica. Kurz nach ihrem zwölften Geburtstag ...

Preis: 16,00€
Verlag: Coppenrath
Seitenzahl: 330
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Rezension:
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Inhalt:
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Meermädchen Aquina hat sich schon immer anders gefühlt, als die übrigen Meermenschen auf Rulantica. Kurz nach ihrem zwölften Geburtstag erfährt sie das Unglaubliche: sie hat einen Zwillingsbruder. Mats, ein Menschenjunge! Und er befindet sich in großer Gefahr. Für Aquina gibt es kein Halten mehr, sie muss ihre wahre Familie finden, bevor es zu spät ist.

Mats ist in einem Waisenhaus aufgewachsen, seit er als Findelkind am Strand aufgelesen wurde. Schon immer fürchtet er sich vor dem Meer und dem Wasser. Doch er ahnt nicht, dass er bald in das größte Abenteuer seines Lebens eintauchen wird!

Mit ihrem Zusammentreffen erfüllen Mats und Aquina eine jahrhundertealte Prophezeiung der nordischen Götter – und dies kann die Rettung, aber auch den Untergang für die gesamte Inselwelt Rulanticas bedeuten …
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Meine Meinung:
Obwohl das Buch eher für Kinder geeignet ist, hat mich der Klappentext sehr angesprochen, da ich das Meer und nordische Mythologie liebe. Außerdem gibt es ja auch noch das super tolle Cover, über das ich gar nicht reden brauche. Ebenso gibt es in dem Buch wunderschöne Illustrationen.

Das Buch lies sich sehr flüssig lesen. Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und mir hat die Entwicklung der Protagonisten gut gefallen, besonders die von Mats. Mein Lieblingscharakter war Snorri🦑
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Es gab aber leider auch den ein oder andern negativen Punkt. Zu einem hat sich meiner Meinung nach zu wenig auf Rulantica selbst abgespielt, sondern mehr im der Menschenwelt. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass man mehr aus Mats Sicht lesen kann und nicht nur die paar Seiten, die er hatte. Der letzte negative Punkt ist, dass es sich in der Mitte teilweise etwas gezogen hat und am Ende alles dann relativ schnell ging.

Fazit: Es ist ein gutes Buch für zwischendurch und ich werde wahrscheinlich auch Band 2 lesen. Dieser wird aber hoffentlich bisschen besser als Band 1🙈
3,5/5 🌟

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Veröffentlicht am 19.12.2019

ganz nett

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- aber mehr leider nicht. Mein Sohn (10) hat das Buch nicht fertig gelesen. Der Einstieg ist mit den ganzen Namen und Gegebenheiten recht schwierig, das hat ihm auch die wenigsten Probleme bereitet. Er ...

- aber mehr leider nicht. Mein Sohn (10) hat das Buch nicht fertig gelesen. Der Einstieg ist mit den ganzen Namen und Gegebenheiten recht schwierig, das hat ihm auch die wenigsten Probleme bereitet. Er fand es anfangs zu langatmig und der Junge taucht erst ab der Hälfte in etwa auf.
Ich selbst fand das Buch am Anfang auch etwas langatmig, aber ab es nimmt dann Fahrt auf. Aquina ist deutlich die Hauptfigur hier und Mets taucht erst spät auf. Auch dann übernimmt weiter Aquina den Hauptpart und mit den Kelpies finde ich, dass das Buch bis dahin eher Mädchen anspricht. Zudem erinnerten mich einige Ideen der Autorin an bekannte Filme, also nichts wirklich Neues. Als Mats und Aquina dann aufeinandertreffen wird es lustig und spannend, auch das Ende passte für mich. Hervorzuheben ist die besondere Gestaltung des Buches - sieht sehr chic aus. Insgamt hätten wir uns aber mehr erwartet.

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Veröffentlicht am 14.07.2024

Nette Geschichte, eher schwacher Schreibstil, großartige Verpackung

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Die Geschichte von Aquina und Mats ist eine doch eher simple, die ich durchaus vorhersehbar fand, aber tatsächlich fandich das gar nicht so störend. Das Setting ist sehr lebhaft, die Illustrationen wunderschön, ...

Die Geschichte von Aquina und Mats ist eine doch eher simple, die ich durchaus vorhersehbar fand, aber tatsächlich fandich das gar nicht so störend. Das Setting ist sehr lebhaft, die Illustrationen wunderschön, genau wie das ganze Buch mit seinen farbigen Seiten und Kaffee-Flecken (was der Hauptgrund war, aus dem ich einfach zuschlagen musste, als mir Band 1 und 2 zufällig für 5€ in die Hände gefallen sind), und die Figuren durchaus sympathisch.
Leider sind sie gleichzeitig aber auch relativ flach, weshalb ich leider nie so ganz ins Geschehen abtauchen konnte, sondern immer sehr klar war, dass ich gerade ein Buch lese, und es sich durchaus auch wie Lesen angefühlt hat. Auch habe ich mit der Einfachheit der Geschichte zwar kein Problem, leider hat der Schreibstil in seiner Einfachheit mir dafür aber umso weniger zugesagt. Gerade was das verhalten der Götter angeht, fühlte es sich nicht an, als würde man etwas über nordische Mythologie lesen, sondern eher, als würde es sich um eine Gruppe von verzogenen Kindern handeln, was für mich leider nicht wirklich gepasst hat. Auch gab es generell viele Momente, in denen das Setting für mich nicht mit dem zusammengepasst hat, was gesagt oder nicht gesagt wird, und ich war auch nicht ganz zufrieden damit, was Aquina alles wusste oder nicht wusste. Einerseits hatte sie keinen Begriff für die meisten Dinge, die sie über Mats kennenlernt, andererseits kennen sie beide Amphibien? Leider waren es genau solche Kleinigkeiten, die mich aus dem Lesen doch immer wieder etwas herausgerissen haben.
Die Geschichte finde ich dennoch ansprechend genug, dass ich Band 2 jetzt schon noch lesen werde, gerade weil ich ihn ja bereits habe, und gerade als Kinderbuch ist es bestimmt ziemlich klasse (und der Aufbau des Buches mit den Illustrationen ist wie gesagt fantastisch, es ist wirklich sehr ansprechend!), ich konnte aber nicht ganz so sehr in dieser Abenteuergeschichte versinken, wie ich es gerne gehabt hätte, da ich sie auch für ein Kinderbuch doch zu oberflächlich geschrieben fand.

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