Cover-Bild Mit dir bin ich unendlich
(69)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Thema
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 26.02.2021
  • ISBN: 9783846601198
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Mila Summers

Mit dir bin ich unendlich

Roman

Die 17-jährige Olivia hat alles, was man mit Geld kaufen kann. Doch glücklich ist sie nicht. Seit sie denken kann, kämpft sie mit Versagensängsten. Als sie von der Privatschule fliegt und an eine öffentliche Highschool wechselt, wird Olivia dort schnell abgestempelt. Ihre Unsicherheit deuten die anderen als Arroganz. So auch Nathan, dem es eigentlich gar nicht ähnlich sieht, Menschen in Schubladen zu stecken. Doch als die beiden gemeinsam an einem Schulprojekt arbeiten müssen, blickt er hinter Olivias Fassade und entdeckt dort so viel mehr ...

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2021

Gute Grundidee mit überarbeitungsfähigen Charakteren

0

Die 17 Jahre alte Olivia ist die Tochter eines bekannten Politikers und von einer Privatschule geflogen, woraufhin es bei ihr Zuhause noch schlechter läuft als sonst und dann wird sie an eine staatliche ...

Die 17 Jahre alte Olivia ist die Tochter eines bekannten Politikers und von einer Privatschule geflogen, woraufhin es bei ihr Zuhause noch schlechter läuft als sonst und dann wird sie an eine staatliche Schule geschickt, an der sie niemanden kennt und hinterlässt am Anfang nicht den besten Eindruck bei ihren Mitschülern. Das größte Problem ist allerdings, das sie nicht mit anderen Menschen sprechen kann, da sie unglaublich schüchtern ist und dazu kommt dann auch noch Nathan, der gar nicht viel von ihrer Familie hält, übertrieben viele Vorurteile hat und mit dem sie dazu noch ein Referat halten soll…

Die Protagonisten:

Olivia wird schon im Klappentext als nicht sehr kommunikativ und fast schon stumm beschrieben, da sie absolut nicht mit anderen Menschen reden kann. Ich konnte sie ganz gut leiden, allerdings passte ihr verhalten manchmal nicht ganz zu ihrer Person, da manche ihrer Taten mit dieser fast schon ängstlichen Art absolut nicht zusammen passten, was Olivias verhalten ziemlich widersprüchlich wirken lassen hat.
Nathan war mir anfangs nicht sehr sympathisch, da er bei Olivia einfach überall nach Fehlern und Herablassung gesucht hat, wo absolut keine war. Er hat seinen Hass auf wohlhabendere Menschen auf Olivia projiziert, was sehr schade ist und seine Meinungsänderung zu ihr war viel zu plötzlich und kam mir vor, als hätte ich sehr viel verpasst.
Olivias Familie mochte ich nicht besonders, was ich irgendwie schon beim Lesen des Klappentextes erwartet hatte. Olivias Freundin und die meisten Nebencharaktere mochte ich hingegen unglaublich gern.

Die Umsetzung:

Ich bin verliebt in das Cover, ich liebe die Farbe Gelb, finde die Blüten traumhaft schön und generell sind die Cover der Bücher aus dem ONE-Verlag traumhaft in ihrer Einfachheit. Der Schreibstil gefiel mir auch ganz gut, er war flüssig zu lesen, sodass ich mit dem Buch schnell durch war, und es wurden keine unnötigen Ausschmückungen gemacht, die nicht nötig gewesen wären. Ich mochte es vor allem sehr, dass das Buch aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben ist, da man so die Denkweise beider nachvollziehen konnte.
Nun komme ich zu meinem größten Kritikpunkt dieses Buches und zwar dem Verhalten der Protagonisten, oben habe ich schon den Großteil erläutert und es tut mich auch echt leid, das zu sagen, da ich das Buch so gerne total mögen wollte allerdings war mir das manchmal einfach zu viel. Olivia erstarrte auch wenn sie nur einen Piep von sich geben sollte zur Salzsäule und Nathan macht alles an ihr einfach unbegründet schlecht und hatte dann auf einmal einen monumentalen Meinungswechsel, was Olivia betrifft.
Bis auf diesen großen Kritikpunkt fand ich die Handlung an sich eigentlich echt gut. Wie Olivia an der Highschool zurechtkam, wie ihr Familienverhältnis beschrieben wurde und wie sie mit der Zeit etwas aus sich heraus kam.
Schlussendlich fand das Buch ganz gut, es konnte mich ganz gut unterhalten und man kann es zwischendurch gut mal lesen. Es ist aber keines der Bücher, die man unbedingt gelesen haben muss.

Mein Fazit:

An sich ist das Buch alles andere als schlecht, es hat mich meistens super unterhalten und es ist für zwischendurch ziemlich passend. Wenn die Sache mit den Protagonisten nicht wäre, würde ich dem Buch bestimmt die volle Punktzahl geben da das allerdings nicht der Fall ist, gebe ich dem Buch 3 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.04.2021

war mir als wäre ich in einer Endlosschleife

0

Olivia ist die Tochter einer Politikgröße. Sie soll funktionieren und die Bilderbuchtochter für Vaters Wahlkampf sein. Leider ist sie nicht so wie vom Vater erwartet und er und seine Frau scheinen sie ...

Olivia ist die Tochter einer Politikgröße. Sie soll funktionieren und die Bilderbuchtochter für Vaters Wahlkampf sein. Leider ist sie nicht so wie vom Vater erwartet und er und seine Frau scheinen sie mit ihren Wünschen und Vorstellungen überhaupt nicht mehr wahrzunehmen. Alles was ihr Spaß macht wird ihr vom diktatorisch anmutenden Vater untersagt. Ihr Selbstwertgefühl ist am Boden. Dann kommt sie an eine neue Schule. Ob sich hier etwas ändern wird?

Das Cover des Buches hat mich gleich angesprochen. Es ist für das Thema und die dunkle Gefühlswelt in der Olivia gefangen ist jedoch eindeutig zu farbenfroh, finde ich. Da kommt das triste und eher furchtbare Leben gar nicht rüber.

Olivia ist ein Opfer psychischer Gewalt. Ihr Eltern leben in einer Scheinwelt, in der es nur zählt wie andere einen sehen. Olivia hat hier zu funktionieren, tut sie es nicht hagelt es Sanktionen. Durch dieses jahrelang unter hohem psychischen Druck stehen ist ihr Selbstwertgefühl total zu nichte gemacht. Sie traut sich nichts mehr zu und denkt das andere nur das schlechteste von ihr denken.

Schlimm, wenn ein Kind so groß werden muss und selbst zu Hause kein Nest hat in das man sich flüchten kann, wenn der Wind in der Welt draußen mal rauer weht.

Schön, das sie in Arie eine gute Freundin findet, auch wenn es sich schwer anlässt, da sie das Gute zunächst gar nicht annehmen kann und schlimmes dahinter vermutet.

Diese ständigen Ängste sind sicherlich für ihre Situation typisch, aber irgendwann ging es mir auch auf den Geist, das so gar nichts weiter ging und alles irgendwie in Endlosschleife fest hing.

Das Thema ist es sicherlich wert angesprochen zu werden, doch mir war es eindeutig zu lange gezogen. Es schien alles wie in Echtzeit abzulaufen und ich habe ehrlich gesagt zwischendrin und auch gegen Ende mehr quergelesen als Wort für Wort.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.03.2021

Eine leichte Geschichte mit wichtigen Themen!

0

Inhalt:

Die 17-jährige Olivia hat alles, was man mit Geld kaufen kann. Doch glücklich ist sie nicht. Seit sie denken kann, kämpft sie mit Versagensängsten. Als sie von der Privatschule fliegt und an ...

Inhalt:

Die 17-jährige Olivia hat alles, was man mit Geld kaufen kann. Doch glücklich ist sie nicht. Seit sie denken kann, kämpft sie mit Versagensängsten. Als sie von der Privatschule fliegt und an eine öffentliche Highschool wechselt, wird Olivia dort schnell abgestempelt.

Ihre Unsicherheit deuten die anderen als Arroganz. So auch Nathan, dem es eigentlich gar nicht ähnlich sieht, Menschen in Schubladen zu stecken. Doch als die beiden gemeinsam an einem Schulprojekt arbeiten müssen, blickt er hinter Olivias Fassade und entdeckt dort so viel mehr ...

Meinung:

Cover

Das Cover ist einfach nur wunderschön und zählt zu einem der schönsten in meinem Regal. Ich liebe die Blumen im Hintergrund, die einfach perfekt mit der auffälligen Schrift harmonieren. Zudem mag ich auch die Farbe richtig gerne, weil ich das Gefühl habe, diese passt ideal zum Young Adult Flair im Buch selbst.

Für mich ein wirklich sehr gelungenes Cover, in dass ich mich auf den ersten Blick sofort verliebt habe.

Schreibstil

Da ich bisher noch keine Geschichte der Autorin gelesen habe, war ich wirklich total gespannt auf den Schreibstil. Dieser ist in meinen Augen wirklich sehr flüssig und locker leicht zum lesen.

Auch wenn ich mit den Charakteren und der eigentlich Handlung ein paar Schwierigkeiten hatte, so muss ich doch sagen, das mir der Schreibstil wirklich gut gefallen hat, für diesen zuckersüßen Titel.

Handlung

Schon auf den ersten Seiten hatte ich irgendwie das Gefühl, nicht genau zu wissen, wohin mich die Reise führen würde. Trotzdem fand ich den Einsteig gelungen und schnell lernte ich Olivia und auch Nathan besser kennen.

Durch den Perspektivenwechsel schienen die unterschiedlichen Lebensverhältnisse der beiden nur noch deutlicher hervorzustechen. Olivias Vater war unberechenbar, einkalt und wollte eigentlich immer nur eine Vorzeigefamilie. Da konnte ich nachvollziehen, warum Olivia sich immer weiter zurückgezogen hat. Schließlich war Liebe und Zuwendung einfach nicht vorhanden.

Mit der Zeit verschloss sie sich immer mehr. Aber in Bezug auf die Szenen in der Schule muss ich leider sagen, das sie manchmal für mich nicht richtig greifbar waren. Ich verstand nicht, warum Olivia nicht endlich die Worte finden konnte um auszurücken, was ihr auf der Seele brannte. Irgendwie hat sie alles selbst nur schlimmer gemacht, indem Olivia nichts sagte, obwohl sie es wollte. Ich konnte nachvollziehen, das es für sie schwer war sich zu äußern, aber die Entwicklung hat mir dabei ein Stück weit gefehlt.

Als sie dann schon in der ersten Szene auf Nathan trifft, schien Olivia wie versteinert zu sein. Nathan versteht ihre Zurückhaltung als Arroganz, da sie aus einer wohlhabenden Familie stammt, hat dieser angenommen, das ihr Leben perfekter gar nicht sein konnte. Auch wenn er es natürlich nicht wissen konnte, verurteilt er sie sofort und kommt erst später so wirklich auf die Idee, was passiert ist.

Schließlich ist er selbst in einer liebevollen Familie aufgewachsen und kann nicht so recht nachvollziehen, warum sie sich so verhält. Ich als Leser hatte aber das Gefühl, das die beiden zwar eine gewisse Magie anzog, aber ich diese wirklich kaum gespürt habe. Sie warfen sich hier und da ein paar Blicke zu, mehr war es auch leider nicht. Aber das ist für mich okay, denn es ist ein Young Adult Buch und damit total in Ordnung, keine riesige Liebesgeschichte zwischen den beiden zu erwarten.

Was mich neben der leider Unselbstständigkeit von Olivia ein wenig gestört hat war die Tatsache, das sie noch nicht einmal vor die Tür durfte, ohne dabei auf Schritt und Tritt "verfolgt" zu werden. Ein einziger Abend schränke sie so sehr ein, das ich es wirklich erschreckend fand.

Jedoch muss ich sagen, das ich vom Ende dann doch überrascht wurde und gut fand, dass sich viele Punkte aufgeklärt haben und sich immer deutlicher gezeigt hat, was dahinter steckte. Der Abschluss war wirklich gelungen und konnte mich dann doch überzeugen.

Charaktere

Olivia

Wie bereits erwähnt fand ich sie als Charakter ziemlich unselbstständig. Ich konnte die Gründe nachvollziehen und doch nicht ganz greifen. Sie stand viel zu wenig für sich selbst ein, was ich einfach sehr schade fand.

Ihre Leidenschaft zur Kunst ließ sie unbeachtet, obwohl sie offensichtlich Talent hatte.
Trotzdem war Olivia immer ehrlicher und aufrichtig, was mir an ihr wirklich gut gefallen hat.

Nathan

Nathan ist ein Weltverbesserer. Er nimmt das Fahrrad anstatt mit einem protzigen Auto durch die Gegend zu fahren. Zudem hilft er Sammy, einem jungen Menschen, der völlig verloren scheint. Ich fand es wirklich sehr bewundernswert, das er sich für alles und jeden eingesetzt hat und das ohne Rücksicht auf Verluste. Und doch ist auch er nicht frei von Vorurteilen. Schön fand ich dabei jedoch, das er seinen Fehler einsieht und sie darauf anspricht.

Zusammenfassung

Eine Geschichte, auf die ich mich sehr gefreut habe, mich jedoch leider nicht vollständig überzeugen konnte. Themen der Selbstfindung und vor allem Vorteile waren wichtig und wurden zudem behandelt, auch wenn ich es teilweise leider falsch umgesetzt fand.

Trotzdem ist das Buch wirklich zuckersüß, wenn auch ein wenig vorhersehbar. Ich mochte das Cover sowie den Schreibstil richtig gerne und kann euch den Roman empfehlen, wenn ihr ein bisschen vom Alltag abschalten möchtet, jedoch solltet ihr nicht allzu große Erwartungen haben.

Insgesamt freue ich mich jedoch sehr darauf noch weitere Romane der Autorin zu lesen und ihr mit einer neuen Geschichte, eine weitere Chance zu geben, mich voll und ganz zu überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.03.2021

Ganz okay

0

Das Cover ist richtig schön. Der Schreibstil war angenehm zu lesen. Der Einstieg ins Buch ist mir spielend leicht gelungen. Man merkt das diese Buch ein Young Adult Romane ist. Was ja an sich nicht schlimm ...

Das Cover ist richtig schön. Der Schreibstil war angenehm zu lesen. Der Einstieg ins Buch ist mir spielend leicht gelungen. Man merkt das diese Buch ein Young Adult Romane ist. Was ja an sich nicht schlimm ist.
Doch leider waren die Protagonisten für mich als Leser nicht richtig greifbar. Olivia fand ich zwar sympathisch, doch leider hat sich dies im Verlauf des Buches verändert. Sie ist eine sehr schüchterne Person und man merkt, wie ihr die Familienverhältnisse zu schaffen macht. Sie möchte nicht auffallen. Leider hat sie mich mit ihren wenigen Worten in Dialogen leicht aggressiv gemacht. Nathan fand ich ganz okay. Ich bewundere was er tut. Er ist hilfsbereit, nett und freundlich. Doch über Oliva zieht er meist nur Vorurteilen, ganz aus der Luft gegriffen. Die Handlung hat sich für mich leider sehr gezogen. Ich habe etwas mehr erwartet. Es war für mich persönlich etwas wenig. Trotzdem ist man schnell durch das Buch gekommen.
Ich gebe dem Buch 3/5⭐. Ich kann das Buch jungen Lesern ans Herz legen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.03.2021

Schöne und berührende Geschichte, aber leider ziemlich vorhersehbar

0

Olivias Eltern entsprechen dem Klischee der unglücklichen Reichen, die so besessen davon sind, was andere über sie denken, dass sie ihre Familie vernachlässigen. Sie mögen Geld und Einfluss und natürlich ...

Olivias Eltern entsprechen dem Klischee der unglücklichen Reichen, die so besessen davon sind, was andere über sie denken, dass sie ihre Familie vernachlässigen. Sie mögen Geld und Einfluss und natürlich wird Tochter Olivia auch keine Wahl gelassen, was ihr Leben betrifft. Für die junge Frau ist es schwierig, den Erwartungen ihrer Eltern zu entsprechen und an ihrer neuen High School hat sie Angst davor, von ihren Mitschülern in eine Schublade gesteckt zu werden. Doch Nathan greift tief in den Pool aus Vorurteilen und kann die Politikertochter erstmal gar nicht ausstehen.

Olivias Versagensängste und die unfreundliche Art ihrer Mitschüler führen dazu, dass die schüchterne Olivia kaum ein Wort herausbekommt, was die Situation eigentlich nie besser macht. Sie interessiert sich für Kunst, statt für Naturwissenschaften wie ihr Vater es von ihr erwartet. Sie hat keine Freunde und ihr fällt es auch unglaublich schwer, neue Freundschaften zu schließen, deswegen fühlt sie sich auch besonders einsam.

Eigentlich ist Nathan ein ganz netter Kerl, aber schon nach ihrer missglückten ersten Begegnung steckt er Olivia in eine Schublade und da kommt sie auch nicht so einfach wieder raus. Ihr Schweigen deutet er als Arroganz, als sei niemand eine Antwort wert. Die beiden haben da definitiv ein Kommunikationsproblem!

Die Handlung konzentriert sich auf die Entwicklung der Charaktere, Nathan soll seine Vorurteile überwinden, Olivia soll mutiger werden und natürlich sollen sie sich dabei näher kommen. Auch wenn ich das durchaus gelungen fand und mir die Protagonisten und ihre Liebesgeschichte gut gefallen haben, war die Handlung einfach nicht besonders spannend und wirklich sehr vorhersehbar. Daher war das Buch nicht mehr als eine nette und schöne Geschichte über zwei Jugendliche, die lernen, über ihren Schatten zu springen.

Fazit
Insgesamt hat mir "Mit dir bin ich unendlich" schon ganz gut gefallen, ich mochte die Protagonisten, ihre Entwicklung und auch ihre Beziehung, doch das Buch war dann leider voller vorhersehbarer Klischees und ohne Überraschungen, sodass ich es einfach nicht spannend fand.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere