Cover-Bild Love & Lies
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Erotisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 11.01.2016
  • ISBN: 9783453419216
Molly McAdams

Love & Lies

Alles ist erlaubt - Roman
Sabine Schilasky (Übersetzer)

Rachel und Logan – eine verletzte junge Frau und ein Bad Boy mit einem Geheimns. Kann das gutgehen?

Nachdem sie in der Vergangenheit hintergangen und verletzt wurde, will Rachel lieber als verrückte Katzenlady ein einsames Dasein fristen, als jemals wieder einem Typen zu vertrauen. Schon gar nicht einem umwerfend gut aussehenden Bad Boy mit Tattoos und Harley - wie Undercover-Cop Logan »Kash« Ryan. Doch wenn er sie mit seinen stahlgrauen Augen ansieht, muss Rachel ihre gesamte Willenskraft aufwenden, um seinen sexy Körper nicht mit ihren Blicken zu verschlingen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.03.2017

Konnte mich leider nicht überzeugen.

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Bei diesem Buch handelt es sich um mein erstes von der Autorin und leider konnte es mich nicht so richtig überzeugen. Schade, denn es hatte durchaus potenzial und der Titel passt wie die Faust aufs Auge ...

Bei diesem Buch handelt es sich um mein erstes von der Autorin und leider konnte es mich nicht so richtig überzeugen. Schade, denn es hatte durchaus potenzial und der Titel passt wie die Faust aufs Auge und beschreibt den Inhalt schon ziemlich treffend.

Der Schreibstil ist sehr einfach und lässt sich gut lesen, dadurch konnte man das Buch zum Glück sehr schnell beenden. Zum Cover mag ich gar nicht so viel schreiben, denn es trifft leider überhaupt nicht meinen Geschmack und in einem Buchladen würde ich nicht zu diesem Buch greifen. Spätestens bei dem Klappentext hätte ich es im Moment wahrscheinlich sowieso weggelegt. Denn von so einem Plot bin ich im Moment einfach übersättigt und habe davon zu viel gelesen und meist nichts für mich überzeugendes.

Wir lernen in diesem Buch Rachel und Kash kennen. Rachel ist eine ganz normale, aber sehr hübsche, junge Frau und lebt mit ihrer besten Freundin Candice zusammen. Kash ist ein sexy Undercover-Agent und wie es der Zufall will, treffen die beiden durch einen Umstand den Kash‘ Job mit sich bringt aufeinander. Peng. Beiden wird recht schnell klar, dass sie sich unsterblich ineinander verliebt haben, obwohl es gar natürlich nicht sein darf. Denn Kash ist zu diesem Zeitpunkt mit seinem besten Freund Mason in einem Auftrag und darf sich Ablenkungen nicht erlauben.

Ich verrate wahrscheinlich nicht zu viel, wenn ich euch mitteile, dass sich die beiden trotzdem näher kommen werden. Was hätte man auch anderes erwartet nach so einem brisanten Klappentext? Niemand und deswegen hält dieses Buch auch sehr wenige Überraschungen bereit. Für mich war fast alles hervorsehbar. Trotzdem gab es Ansätze die mir wiederum sehr gut gefallen haben. Am Anfang der Geschichte wird Rachel von einem engen Bekannten fast vergewaltigt und das gibt der ganzen Geschichte einen spannenden Aspekt. Wir lernen den Bekannten kurz kennen und fiebern rasch mit Rachel mit.

Schnell wird klar, dass dieser Bekannte nicht locker lassen wird und die Vorstellung eines Stalkers ist wirklich gruselig gewesen. Trotz all der Idylle schwebt in diesem Buch eine angespannte Stimmung mit, die das Buch nicht nur romantisch wirken lässt, sondern auch eine Portion Spannung intus hat. Und das hatte dieses Buch wirklich nötig, denn sonst wäre die Geschichte ohne Höhepunkte davon gekommen und wäre bei mir komplett durchgefallen.

Zum Ende hin wird es dementsprechend noch einmal richtig spannend und ich habe mir schon gedacht, dass es ein weiteres Buch geben wird. Ob ich wirklich zu diesem Titel greifen werde mag ich derzeit zu bezweifeln. Der zweite Band erscheint Anfang März und ich bin wahrscheinlich eine der wenigen die den nicht unbedingt lesen möchte. Das wird wahrscheinlich eine ganz spontane Kiste.

Von der Autorin bin ich jedoch keinesfalls abgeneigt, denn ihr Schreibstil konnte mich durchaus überzeugen und vielleicht würde mir ein anderer Plot von ihr eher zusagen. Also wem der Klappentext zusagst, sollte zu diesem Buch greifen. Es ist trotz meiner Kritikpunkte kein schlechtes Werk.

Fazit: Konnte mich leider nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 16.11.2020

Ziemlich trashig

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Ich frage mich bis heute, was mich dazu gebracht hat dieses Buch zu lesen. Schon der Klappentext hat mir nicht gefallen und dann hat dieses Buch auch noch knapp 500 Seiten. Im übrigen habe ich am Ende ...

Ich frage mich bis heute, was mich dazu gebracht hat dieses Buch zu lesen. Schon der Klappentext hat mir nicht gefallen und dann hat dieses Buch auch noch knapp 500 Seiten. Im übrigen habe ich am Ende des Buches auch noch heraus gefunden, dass es einen zweiten Band gibt. Völlig verrückt wurde am Ende des Buches quasi dieser neue Handlungsstrang eingeführt.

Was mich wahrscheinlich an diesem Buch am meisten ärgert ist, dass die Story an sich richtiges Potenzial hätte. Es hätte eine besondere Geschichte werden können, die sich vom üblichen 0815 new adult Roman hätte abheben können. Leider hapert es an der Umsetzung, man könnte fats behaupten, die Geschichte wurde mutwillig zerstört, durch einen plumpen Schreibstil und des bedienen jeglichen Cliché, das man gerade in diesem Genre antrifft. Wirklich schade, denn die Geschichte wäre auch ohne dem ausgekommen.

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Veröffentlicht am 04.02.2017

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Seit einer Weile kann mich das New Adult Genre begeistern. Doch ist es oft dasselbe. In Love & Lies werden die Thriller Elemente angepriesen, dies weckte mein Interesse. Der Klappentext und die begeisterten ...

Seit einer Weile kann mich das New Adult Genre begeistern. Doch ist es oft dasselbe. In Love & Lies werden die Thriller Elemente angepriesen, dies weckte mein Interesse. Der Klappentext und die begeisterten Rezensionen versprachen mal etwas anderes in diesem Bereich. Somit waren meine Erwartungen auch eher hochgeschraubt.

Der Schreibstil von Molly McAdams ist sehr einfach gehalten und dadurch schnell zu lesen. Es wird abwechselnd aus der Perspektive von Kash und Rachel erzählt. So ein Perspektivwechsel zwischen den beiden Hauptprotagonisten gefällt mir immer gut. Da man so einen schönen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von beiden bekommt. Leider konnte die Autorin gerade am Anfang bei mir keine Spannung aufbauen. Ich hatte nicht das verlangen unbedingt weiter lesen zu wollen. Mit fehlten auch etwas die genaueren Beschreibungen, sodass ich mir die Charaktere besser vorstellen kann. Vieles blieb oberflächlich.

Die Charaktere sind leider ziemlich bekannt. Rachel hat eine schwere Vergangenheit, ist dadurch manchmal eher zurückhaltend, aber auch ziemlich naiv bei einigen Dingen. Bei ihrer Freundin Candice habe ich Aggressionen bekommen. Ich verstehe nicht, wieso Rachel mit ihr befreundet ist. Klar die Vergangenheit schweißte sie zusammen, aber so verhält sich keine Freundin. Davon abgesehen, dass sie teilweise wirklich nur Oberflächliches und Dummes von sich gibt. Kash ist wie der Klappentext schon vorwegnimmt ein Bad Boy, keine Überraschung. Doch als Cop gehört er zu den guten. Seinen Charakter mochte ich zwar, aber nicht so sehr, wie ich sollte. Rachel und Kash sind mir nicht wirklich nahegekommen. Deswegen hat mich ihre Geschichte auch nicht so bewegt, wie sie sollte.

Die Handlung verläuft zuerst für mich schleppend. Doch nach den anfänglichen Schwierigkeiten kommt doch noch ausreichend Spannung auf. Gegen Ende spitzt es sich dann zu. Ich hätte mir nur gewünscht, dass diese Spannung konstant vorhanden gewesen wäre. Das Thema an sich, Stalker und dass es sich bei den Männlichen Protagonisten um einen Cop handelt, finde ich sehr interessant. Auch diese Thriller Elemente haben mir gefallen. Wenn auch nicht so gut, wie erhofft. Irgendwie war es doch wieder dasselbe und nicht so Neu wie erhofft. Manche Stellen wirkten auf mich zu konstruiert bzw. waren mir ein paar Zufälle zu zufällig.


Fazit:
Ich kann mich den ganzen begeisternden Stimmen leider nicht anschließen.
Für mich war weder die Handlung noch die Charaktere etwas Besonderes.
Wer das Genre gerne liest und die Story ansprechend findet, sollte sich seine eigene Meinung bilden.
Für mich war es eher nichts, da ich keine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen konnte.