Die Teufelsaustreibung
Inhalt
Die Einheit für Serienmorde wird an einen neuen Tatort gerufen. zur Unterstützung der anderen Einheiten. Dieser neue Tatort befindet sich in einer Kirche, mit dem ermordetem Pastor. Als sie im ...
Inhalt
Die Einheit für Serienmorde wird an einen neuen Tatort gerufen. zur Unterstützung der anderen Einheiten. Dieser neue Tatort befindet sich in einer Kirche, mit dem ermordetem Pastor. Als sie im Hinterraum dann noch einen Mann finden, der fast Tod ist, ahnen schon alle, dass es sich hier nicht um einen normalen Mord handelt. Während der Ermittlungen stoßt das Team auf immer mehr Leichen, die alle auf die gleiche Art und Weise gequält wurden.
Eindruck
Das Cover des Buches passt sehr gut zum ersten Teil der Reihe. Allerdings fand ich es zuerst etwas verwirrend, dass es wieder Jigsaw Man heißt, weil dies ja der Mörder im ersten Band war.
Der Einstieg ins Buch fiel mir wieder leicht und ich konnte das Buch schön flüssig Weglesen. Die Kapitel waren zeitweise wieder sehr kurz, was ich aber nicht schlimm finde, da ich eher kurze Kapitel mag.
Während dem Lesen fiel es mir aber schwer, die zeitlichen Abfolgen genau mitzuverfolgen, weil die Einheit zeitweise sehr lange gearbeitet haben und wieder früh angefangen habe.
Da mir die Charaktere aus dem ersten Band schon bekannt waren, fand ich es auch nicht schlimm, dass diese nicht weiter vorgestellt wurden. Trotzdem habe ich zeitweise beim lesen bemerkt, dass mir das andere Buch nicht mehr so präsent war.
Die Haupt Spannung in dem Buch kam dadurch, dass immer wieder neue Leichen auftauchten und am Ende nach dem Mörder gesucht wurde, der untergetaucht war. Im Mittelteil des Buches hat es sich meiner Meinung nach aber etwas gezogen, da hauptsächlich die Ermittler im Vordergrund standen und nicht die Ermittlung. Das fand ich etwas schade.
Trotzdem war es spannend zu lesen und auch die Intention des Mörders zu erfahren. Außerdem habe ich was den Mörder angeht lange im dunklen getappt, was ich positiv fand, dass das Buch nicht so eindeutig war.
Fazit
Leider stand die Ermittlung des Mordfalls zeitweise etwas hintenan und die Ermittler für mich zu sehr im Vordergrund, obwohl ich den Mordfall sehr interessant fand.