Cover-Bild Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers
(105)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Handlung
11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 28.08.2020
  • ISBN: 9783404180578
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Nadine Matheson

Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers

Thriller
Rainer Schumacher (Übersetzer)

Der menschliche Körper ist ein wunderbares Puzzle, einzigartig in seiner Präzision und seiner aufeinander abgestimmten Perfektion!

Der Jigsaw Man liebt Puzzles über alles. Doch ein perfektes Puzzle ist nur eines, das in seine Einzelteile zerlegt ist. Nur so kann er die wahre Schönheit erkennen - indem er jedes Teil für sich betrachtet. Hände, Füße, Beine, Arme, Köpfe. Welche Freude! Und wahre Freude muss man teilen, nicht wahr? In der ganzen Stadt ...

Wirst du sein nächstes Opfer sein?

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2023

Ein perfektes Puzzle ist nur eines, das in seine Einzelteile zerlegt ist

0

"Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers" erzählt die Geschichte von Detective Inspector Anjelica Henley, die auf der Suche nach einem Serienmörder ist, welcher seine Opfer mit einem Symbol markiert, zerstückelt ...

"Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers" erzählt die Geschichte von Detective Inspector Anjelica Henley, die auf der Suche nach einem Serienmörder ist, welcher seine Opfer mit einem Symbol markiert, zerstückelt und die Leichenteile an verschiedenen Orten in der ganzen Stadt plaziert. Die Vorgehensweise erinnert Henley an den Serienmörder Peter Olivier aka. Jigsaw Man. Doch der sitzt seine lebenslange Gefängnisstrafe ab, während die Morde geschehen. Gibt es einen Nachahmungstäter?

Thema/Botschaft: 8/10
Spannung/Handlung: 5/10
Überraschende Wendungen: 5/10
Würde ich es nochmal lesen? Nein
Würde ich eine Fortsetzung lesen? Ja

Fazit
Insgesamt ist "Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers" ein Thriller mit Höhen und Tiefen. Ich persönlich fand einiges ziemlich vorhersehbar, wodurch die Spannung zeitweise auf der Strecke blieb. Der, für mich, interessanteste Charakter "Jigsaw Man" hätte meiner Meinung nach ausführlicher beleuchtet werden dürfen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.01.2022

Der Titel ist reißerischer als die Story...

0

Zum Buch: Ein neuer Fall für die Londoner Spezialeinheit Serial Crimes Unit, die sich auf Serienmörder spezialisiert hat: am Fluss werden mehrere Körperteile gefunden, von verschiedenen Menschen. Als DI ...

Zum Buch: Ein neuer Fall für die Londoner Spezialeinheit Serial Crimes Unit, die sich auf Serienmörder spezialisiert hat: am Fluss werden mehrere Körperteile gefunden, von verschiedenen Menschen. Als DI Anjelica Henley ein spezielles Zeichen auf den Körperteilen entdeckt, denkt sie sofort an den Serienmörder Peter Olivier, den „Jigsaw Man“, der seine Opfer so markierte. Doch der sitzt seit Jahren im Gefängnis. Gibt es einen Nachahmungstäter? Kurz darauf bricht Peter Olivier aus dem Gefängnis aus…

Meine Meinung: Leider konnte mich das Buch nicht vollständig überzeugen. Die Story hat mich sofort an eine Serie denken lassen, zu der es starke Parallelen gibt. Das wäre nicht schlimm, wenn die Spannung nicht dauernd abfallen würde. Ja, es gibt eine Fortsetzung, für die es sicherlich wichtig ist, die Charaktere näher zu beleuchten, dennoch nimmt das eine zu starke Rolle ein und die Spannung bleibt auf der Strecke. So ist es ein guter Ermittlungskrimi, aber für mich kein Thriller. Zwischendurch wird es kurz spannend, aber es fällt sofort wieder ab, weil es ab da dann leider auch total vorhersehbar wird.

Mit der Detective Inspector Anjelica Henley bin ich absolut nicht warm geworden, dafür ist mir ihr Protegé Salim Ramouter sofort ans Herz gewachsen. Aber die ganze Einheit der SCU war für mich sehr chaotisch. Der interessanteste Charakter war hier der „Jigsaw Man“, der in meinen Augen noch mehr Platz hätte bekommen dürfen!

Mein Fazit: Leider kann ich dieses Buch nicht den Thrillern zuordnen, es ist aber ein solider Ermittlungskrimi, der sicherlich auch seine Berechtigung hat. Wer an der Reihe interessiert ist, kann sich ja freuen, die Fortsetzung steht in den Startlöchern. Für mich wird es keine Fortsetzung geben, da es mir nicht spannend genug war. Deshalb gibt es von mir auch nur drei von fünf Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.10.2021

Gutes Buch mit Luft nach oben

0

Nachdem Detectiv Inspector Anjelica Henley längere Zeit Schreibtischdienst geschoben hat, bekommt sie nun unerwartet wieder ihren ersten richtigen Fall.
Ein Killer der seine Opfer in mehrere Körperteile ...

Nachdem Detectiv Inspector Anjelica Henley längere Zeit Schreibtischdienst geschoben hat, bekommt sie nun unerwartet wieder ihren ersten richtigen Fall.
Ein Killer der seine Opfer in mehrere Körperteile zerstückelt und über die ganze Stadt verteilt. Keine leichte Aufgabe für die Ermittlerin Henley und ihr Team. Eine nervenaufreibende Suche nach dem Täter und seinen Opfern beginnt....
"Jigsaw Man" schafft, woran viele Bücher scheitern, den Spagat zwischen verschiedenen Genres ohne Kompromisse eingehen zu müssen.
Im Prinzip hat mir das Buch sehr gut gefallen, jedoch gibt es an manchen Stellen noch Verbesserungsbedarf.
Das Buch ist sehr spannend, jedoch gibt es sehr viele Protagonisten, deren Privatleben teils klischeehaft und manchmal auch zu oft in den Vordergrund tritt.
Da der Jigsaw Man und seine Taten im Rückblick erwähnt werden, hatte ich das Gefühl eine Vortsetzung zu lesen, mich etwas verwirrte. Die Geschichte ist sehr reißerisch aufgebaut und die Hauptfigur wird nicht als sehr sympatisch dargestellt. Es war nicht alles schlüssig und man konnte leicht den Faden verlieren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.03.2021

Zu viele Klischees

0

Ach was hatte ich mich auf diesen Thriller gefreut. Der Inhalt las sich so viel versprechend und der Beginn war es dann auch. Aber leider konnte die Autorin diesen fulminanten Beginn nicht halten. Irgendwie ...

Ach was hatte ich mich auf diesen Thriller gefreut. Der Inhalt las sich so viel versprechend und der Beginn war es dann auch. Aber leider konnte die Autorin diesen fulminanten Beginn nicht halten. Irgendwie wurde die ganze Story wie ein Puzzle zerlegt und passte dann aber irgendwie nicht mehr richtig zusammen. Zu viele aus anderen Thrillern bekannte und in diesen übernommene stereotype Wendungen und Charaktere vermiesten mir langsam aber sicher mein Lesevergnügen. Vor allem die Hauptfigur Anjelica Henley fand ich im weiteren Verlauf nur noch nervig. Ich konnte mit ihr einfach nicht Warmwerden. Die Grundidee des Thrillers ist ja nicht schlecht und hat Potential für einen guten Thriller, aber die Umsetzung war zu klischeebehaftet und dadurch für mich langweilig.
Mein Fazit: Der Thriller ist routiniert geschrieben, hatte aber nichts Neues, Raffiniertes zu bieten. Für ein kurzweiliges entspannendes Lesewochenenden geeignet, wenn man nichts allzu Tiefgründiges erwartet. Von mir gibt es für diesen Thriller 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 20.10.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

0

Henley wird zu einem neuen Fall gerufen. In der Stadt wurden mehrere Körperteile an unterschiedlichen Orten gefunden. Bei der Suche nach dem Killer trifft sie auf Aspekte ihrer Vergangenheit, die sie lieber ...

Henley wird zu einem neuen Fall gerufen. In der Stadt wurden mehrere Körperteile an unterschiedlichen Orten gefunden. Bei der Suche nach dem Killer trifft sie auf Aspekte ihrer Vergangenheit, die sie lieber vergessen würde. Doch er führt kein Weg darum herum, sie muss sich damit beschäftigen und trifft dabei auf eine Person, die sie abgrundtief verabscheut. Allerdings scheint diese Person wichtige Informationen für ihren aktuellen Fall zu haben.

Ich hatte „Jigsaw man“ begonnen zu lesen, aber leider kam ich überhaupt nicht in das Buch rein. Daher habe ich beschlossen, es als Hörbuch zu hören. Das fällt mir meist leichter, da ich so nebenbei andere Dinge erledigen kann und sie nicht sinnlos damit vergeude ein Buch zu lesen, dass mir nicht gefällt. Denn wenn ich es nicht zu Ende gehört hätte, hätte ich es wohl abgebrochen. Die Idee mit den zerstückelten Leichenteilen, die überall verteilt lagen, fand ich sehr vielversprechend und es klang für mich direkt interessant und spannend. Aber leider wurde ich doch etwas enttäuscht. Insgesamt fand ich das Buch an vielen Stellen langweilig und langatmig. Es konnte mich nicht richtig packen und ich war zu keiner Zeit komplett von der Geschichte gefangen. Allerdings empfand ich das Ende dann doch etwas interessanter und spannender als den Rest des Buches, sodass ich das Buch nicht als durchweg langweilig bezeichnen würde. Hier und da gab es schon ein paar aufregendere Passagen und wie gesagt vor allem am Ende. Doch gereicht haben diese Stellen nicht um mich zu überzeugen.

Auch die Charaktere fand ich leider sehr flach gehalten. Die Protagonistin Henley war für mich sehr undurchsichtig. Ich konnte mich einfach nicht richtig in sie hineinversetzen, habe ihre Handlungen sehr oft nicht nachvollziehen können und ihre Gefühlswelt kam nicht bei mir an. Da fand ich alle anderen Charaktere doch schon interessanter, wobei mir bei denen auch die Tiefe gefehlt hat. Es wurden zwar Detail preisgegeben, aber keine, die mehr als nur an der Oberfläche gekratzt hätten. Dadurch kam ich mit den Charakteren oft auch durcheinander. Man hatte zwar einen Namen, aber für mich haben Beschreibungen usw. gefehlt um sie direkt auseinander halten zu können. Ich brauche nämlich immer etwas länger um mir Namen einzuprägen und da sind Beschreibungen auf jeden Fall hilfreich.

Leider kann ich das Buch nicht empfehlen, es gab ein paar spannende Stellen, aber insgesamt konnte es mich nicht überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere