Cover-Bild Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers
(104)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Handlung
11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 28.08.2020
  • ISBN: 9783404180578
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Nadine Matheson

Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers

Thriller
Rainer Schumacher (Übersetzer)

Der menschliche Körper ist ein wunderbares Puzzle, einzigartig in seiner Präzision und seiner aufeinander abgestimmten Perfektion!

Der Jigsaw Man liebt Puzzles über alles. Doch ein perfektes Puzzle ist nur eines, das in seine Einzelteile zerlegt ist. Nur so kann er die wahre Schönheit erkennen - indem er jedes Teil für sich betrachtet. Hände, Füße, Beine, Arme, Köpfe. Welche Freude! Und wahre Freude muss man teilen, nicht wahr? In der ganzen Stadt ...

Wirst du sein nächstes Opfer sein?

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2020

Spannend bis zum Ende

0

Inhalt: Die Geschichte ist, wie der Klapptext schon verspricht, von der ersten Seite an spannend, brutal und grausam. Man wird direkt in das Geschehen hineingezogen und ehe man sich versieht, fiebert und ...

Inhalt: Die Geschichte ist, wie der Klapptext schon verspricht, von der ersten Seite an spannend, brutal und grausam. Man wird direkt in das Geschehen hineingezogen und ehe man sich versieht, fiebert und ratet man mit. Man bekommt einen sehr guten Einblick in die Ermittlungsarbeiten und kann so den Ermittlungen folgen und diese nachvollziehen. Es ist nicht sofort ersichtlich, was als Nächstes passieren wird oder wer der Täter ist. Dadurch bleibt es bis zum Ende spannend.
Figuren: Die Figuren sind allesamt gut dargestellt, sodass man sich diese sehr gut vorstellen kann. Am Anfang wird man von der Fülle an Namen erschlagen. Doch das legt sich nach und nach.
Henley ist mir als Protagonistin nicht immer ganz sympathisch gewesen. Wodurch sie mir aber realistischer vorkam, da sie nicht DIE perfekte Protagonistin ist, die alles richtig macht. In manchen Situationen konnte ich mich mit ihrem Verhalten nicht anfreunden, z.B in Bezug zu ihrem Mann. Ihr Privatleben fand ich nicht so interessant. Doch dieser hat nicht weiter gestört. Viel eher waren das Passagen wo man ein wenig zu Luft kommen konnte.
Schreibstil: Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Man konnte sich dank des Schreibstils alles sehr gut vorstellen. Vorallem die Beschreibungen von Leichen waren wirklich sehr detailliert und hat mich desöfteren gegruselt.

Fazit: Zusammenfassend kann dieses Buch durch durchgehende Spannung, gut dargestellte Figuren und ein Unerwartetes Ende überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Handlung
Veröffentlicht am 04.09.2020

Dieses Buch hat Überzeugende und weniger überzeugende Elemente…

0

Bei Jigsaw Man habe ich einen gemischten Eindruck. Die Idee klingt spannend und der Klappentext hat mir Hoffnung auf einen aufregenden Thriller gemacht. Leider wurde ich etwas enttäuscht.
Der Einstieg ...

Bei Jigsaw Man habe ich einen gemischten Eindruck. Die Idee klingt spannend und der Klappentext hat mir Hoffnung auf einen aufregenden Thriller gemacht. Leider wurde ich etwas enttäuscht.
Der Einstieg bot einen ersten Nervenkitzel, doch nach und nach zog sich das Buch durch diverse Ausschmückungen in die Länge. Die Morde wurden leider auch nicht allzu spannend verpackt. Zudem bekam man auch private Eindrücke vom Leben der Ermittler, was ich nicht als störend empfand, da es Abwechslung zu der teilweisen zähen Story bot. Leider hatte man auch häufig das Gefühl es würden einem Hintergrundinformationen aus einem ersten Buch fehlen, welches es gar nicht gibt, da immer wieder schleierhafte Infos aus der Vergangenheit genannt wurden, die teilweise erst recht spät genauer erläutert wurden. Auch gefiel mir nur ca. die Hälfte der Charaktere. Manche Figuren, wie der Mann der Hauptermittlerin Henley, wurden mir mit der Zeit immer sympathischer, andere, wie Henley selbst, haben leider durch ihr Verhalten an Sympathie bei mir verloren. Leider finden sich auch hier Stereotypen, wie der psychopathische Killer à la Hannibal Lecter, wieder. Wie gesagt, die Idee ist gut, an der Umsetzung hat es leider etwas gehapert.
Das Buch war mir durch seine vielen Ausschmückungen zu lang und hätte mit weglassen unwichtiger Details ggf. mehr Spannung auf bestimmt 50 Seiten weniger geboten. Wer nicht zu viel Nervenkitzel und eine weniger turbulente Story bevorzugt bekommt von mir eine Empfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Handlung
Veröffentlicht am 04.09.2020

Spannender Serienauftakt mit interessanter Ermittlerin

0

Der menschliche Körper ist ein wunderbares Puzzle, einzigartig in seiner Präzision und seiner aufeinander abgestimmten Perfektion!
Der Jigsaw Man liebt Puzzles über alles. Doch ein perfektes Puzzle ist ...

Der menschliche Körper ist ein wunderbares Puzzle, einzigartig in seiner Präzision und seiner aufeinander abgestimmten Perfektion!
Der Jigsaw Man liebt Puzzles über alles. Doch ein perfektes Puzzle ist nur eines, das in seine Einzelteile zerlegt ist. Nur so kann er die wahre Schönheit erkennen - indem er jedes Teil für sich betrachtet. Hände, Füße, Beine, Arme, Köpfe. Welche Freude! Und wahre Freude muss man teilen, nicht wahr? In der ganzen Stadt ...
JIGSAW MAN ist der Auftakt einer Reihe um Ermittlerin Anjelica Henley, die in London mehr und mehr Leichenteile findet. Alles an diesem Fall erinnert an den Jigsaw-Killer, der ebenfalls seine Opfer zerstückelt und verteilt hat - mittlerweile aber im Gefängnis sitzt. DI Henley muss nach und nach erfahren, dass dieser Fall komplexer ist, als sie zunächst dachte und vielleicht nicht nur einen Killer jagen muss.
Der Thriller liest sich wirklich super! Er ist spannend und flott geschrieben, man möchte nach den kurzen Kapiteln immer weiterlesen und mitraten. Dabei ist die Story nicht so brutal wie bspw. bei Chris Carter, obwohl doch recht viele "Puzzleteile" gefunden werden. Am besten hat mir Henley als Charakter gefallen. Sie ist alles andere als perfekt, hat eine schwierige Vergangenheit und muss in einer kleinen Spezialabteilung den Fall lösen.
Insgesamt hat mir der Story-Verlauf wirklich gut gefallen, ich wollte immer weiterlesen und war regelrecht mitgerissen auf der Jagd nach dem Jigsaw Man.
Obwohl am Ende meiner Meinung nach eine kleine Frage offen bleibt, muss ich diesem Thriller volle Punktzahl geben, weil er mich einfah komplett in seinen Bann gezogen hat. Ich hoffe, dass es noch weitere Bände der Autorin geben wird und wir Anjelica Henley öfters in London ermitteln sehen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.09.2020

Bisschen „Schweigen der Lämmer“, bisschen „Vera – ein ganz spezieller Fall“ – wenig nicht überraschend

0

Inspector Anjelica Henley und ihr „Azubi“ Salim Ramouter arbeiten im Londoner Dezernat für Serienmorde und werden auf einen Fall angesetzt, bei dem einige Leichenteile überall in London verteilt gefunden ...

Inspector Anjelica Henley und ihr „Azubi“ Salim Ramouter arbeiten im Londoner Dezernat für Serienmorde und werden auf einen Fall angesetzt, bei dem einige Leichenteile überall in London verteilt gefunden wurden – definitiv von mehreren Opfern. Alle Opfer haben eine Markierung: ein Halbmond und zwei Kreuze. Eigentlich das Zeichen des Serienmörders Peter Olivier, alias Jigsaw Man. Der sitzt aber im Knast und kann die Morde also nicht begangen haben. Ist hier ein Nachahmer unterwegs? Und in welcher Verbindung stehen die Opfer untereinander? Gibt es noch weitere?

Ein tolles Thema und das Buch hat auch mit den Leichenteilfunden wirklich spannend begonnen. Dann allerdings hatte ich ein bisschen Mühe, mich zwischen den vielen Charakteren zu orientieren. Das gelang dann zwar, doch ist die Geschichte eher langatmig erzählt. Viel Privates über Henley, ihre Eheprobleme, ihr Verhältnis mit dem Chef. Die Ermittlungen hätten durchaus spannend sein können, zumal Henley mit dem Jigsaw Man eine Vorgeschichte hat. Und auch Ramouter ist ein interessanter Charakter, von dem ich mir aber einfach mehr erwartet habe. Die Charaktere sind zwar einerseits mit viel privatem Kram involviert und dennoch irgendwie nur oberflächlich angekratzt. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Von allem ist was drin, aber nur immer an der Oberfläche und das alles zusammen ergibt dann einfach eine Geschichte mit nicht wirklich großem Spannungsbogen. Und alles ist sehr klischeehaft und erinnert mich zumindest sehr an Teile aus „Das Schweigen der Lämmer“ und an die TV-Serie „Vera – ein ganz spezieller Fall“. Wobei die besser/spannender sind.

Mehr Tiefe hätte gut getan, eine bessere Aufklärung über die Motive des Täters und dessen Psyche wäre auch schön gewesen. Bei mir hat das Buch nicht das Gefühl ausgelöst, es nicht mehr aus der Hand legen zu können. Es ist einfach nicht fesselnd, nur stellenweise spannend und dazwischen eher langatmig und an der Oberfläche kratzend. Kein schlechtes, aber auch kein Wow-Buch. Daher nur die halbe Punktzahl.

Kurz noch zum Äußeren: Das Cover ist mit den leicht erhabenen Würfeln toll gemacht und es ist auch rundum geschlossen, was mir wirklich sehr gut gefällt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.09.2020

Schwierig für mich.

0

Welch wunderbares Puzzle ist der menschliche Körper, einzigartig in seiner Präzesion und seiner aufeinander abgestimmten Perfektion?

Das ist meine erste Rezension bei der ich wirklich lange überlegt habe ...

Welch wunderbares Puzzle ist der menschliche Körper, einzigartig in seiner Präzesion und seiner aufeinander abgestimmten Perfektion?

Das ist meine erste Rezension bei der ich wirklich lange überlegt habe wie ich sie schreibe.

JIG SAW MAN

Ich habe mich so sehr gefreut auf dieses Buch und auch einiges erwartet und bin vielleicht mit den falschen Vorstellungen in die Leserunde gestartet. Ansich ist das Buch nicht schlecht. Das Cover finde ich sehr überzeugend auch die Geschichte ist interessant.
Lauter Leichenteile überall verteilt. Ein schon dafür bekannter Täter ist verhaftet und nun gibt es einen der es ihm gleich tut. Hört sich alles so spannend an. Jedoch war es mir zu viel Polizei in diesem Buch. Es war zwar interessant in die Leben der Protagonisten hinein schlüpfen zu können jedoch habe ich mir wesentlich mehr Einblicke in die Psyche der Töter gewünscht. Mehr Details, mehr über die Geschichten der Täter, wie sie denken wie sie fühlen.
Wer die Geschichten der Polizeiarbeit gerne liest und ein wenig Spannung haben möchte für den ist dieses Buch super.
Für mich hätte es mehr Spannung, Dramatik und Verrücktheit sein können, deshalb ist das Buch für mich nicht überzeugend. Das tut mir sehr leid, denn die Idee der Geschichte finde ich nach wie vor super.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Handlung