Cover-Bild Bad. Irish. Mine.
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.04.2020
  • ISBN: 9783736312678
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Nashoda Rose

Bad. Irish. Mine.

Man kann sich nicht aussuchen, welchen Teil eines Menschen man lieben will. Man nimmt ihn wie er ist und lernt jede einzelne zerbrochene Scherbe seiner Seele zu lieben ...

Als Krankenschwester Eva die Nacht mit einem irischen Fremden verbringt, ist von Anfang an klar, dass es bei dieser einen Nacht bleiben wird. Deaglan Kane gibt ihr mehr als deutlich zu verstehen, dass er nur für einen Businessdeal in Toronto und generell kein Mann für Beziehungen ist. Doch als Eva auf dem Heimweg vor seinem Apartment ausgeraubt und schwer verletzt wird, weicht er plötzlich nicht mehr von ihrer Seite - ob sie will oder nicht. Deaglan ist sich sicher, dass der Überfall etwas mit ihm und seinem Unternehmen zu tun hat. Und Eva im Gegenzug vor der unbekannten Gefahr zu beschützen ist das Mindeste, was er für sie tun kann - auch wenn dies bedeutet, all seine Prinzipien über Bord zu werfen und zu riskieren, dass sich Eva in sein Herz schleichen könnte - so wie er in ihres ...

"Macht euch bereit für eine düstere und gefährliche Achterbahnfahrt der Gefühle! Ihr werdet es nicht bereuen." ISCREAM BOOK BLOG

Nach TEAR ASUNDER der neue Dark-Romance-Roman von NEW-YORK-TIMES- und USA-TODAY-Bestseller-Autorin Nashoda Rose

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2020

One Night Stand gegen grosse Liebe?

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Das war mein erstes Buch der Autorin und ich muss sagen ich bin absolut begeistert.
Der Schreibstil ist mitreißend und flüssig. Es besteht gar nicht die Chance dass Langeweile aufkommt.

Eva ist eine starke ...

Das war mein erstes Buch der Autorin und ich muss sagen ich bin absolut begeistert.
Der Schreibstil ist mitreißend und flüssig. Es besteht gar nicht die Chance dass Langeweile aufkommt.

Eva ist eine starke Frau, die gelernt hat sich zu wehren.
Deaglan leidet immer noch unter seiner Vergangenheit doch dann werden ihre Schicksale miteinander verknüpft.

Kann triggern denn das Buch ist nicht gewaltfrei.

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Veröffentlicht am 10.10.2020

Sexy und spannend

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Nashoda Rose fackelt nicht lange, so wie ich dieses Mal mit der Rezension, und wirft die Leser mitten ins Geschehen. Wir sind quasi schon am Ende ihrer ersten Nacht und dem fiesen Rausschmiss von Deaglan, ...

Nashoda Rose fackelt nicht lange, so wie ich dieses Mal mit der Rezension, und wirft die Leser mitten ins Geschehen. Wir sind quasi schon am Ende ihrer ersten Nacht und dem fiesen Rausschmiss von Deaglan, als Eva uns noch erzählt, woher sie ihren One Night Stand hat. Es ist zuerst verwirrend und geht ziemlich schnell, aber nach und nach klärt sich das auf und man findet in die Story rein.

Worum geht es denn nun eigentlich? Eva wird vor dem Haus des heißen Iren überfallen und nichtmal 2 Tage später steht eben dieser vor ihrer Tür, stellt alles auf den Kopf und bestimmt Eva jetzt quasi 24/7 unter seine Fittiche zu stellen.

Ich weiß nicht, ob das nur mir so geht, aber obwohl die Aspekte erst nach und nach aufgedeckt wurden, konnte ich mir ziemlich schnell erklären, wo der Berührungspunkt zwischen beiden Protas dieses ganzen Dramas ist. Aber gespoilert wird hier nicht. Also müsst ihr selbst lesen

Richtig toll finde ich diese ganze Atmosphäre. Ob das Knistern zwischen den Protagonisten, die liebevolle Art Eva’s bester Freundinnen, die unterschiedlich heißen Beschützer von Deaglan, welche Eva nun auf Schritt und Tritt folgen, oder auch die nervenaufreibenden Momente im Buch. Es ist viel geboten und es wird zeitweise richtig gefährlich. Auch die Message, dass man an einem Menschen jede Seite lieben sollte und nicht nur die Hälfte, ging mir nahe. Denn Deaglan hat einiges zu verstecken.

Doch es gibt auch etwas zu bemängeln und das ist die Art, wie Nashoda Rose diese zich Personen ins Buch wirft. Vor allem auf der Seite des Kerls. Es fühlt sich oftmals so an als käme ein Name und vom Leser wird totales Wiedererkennen gefordert. Das sind im letzten Drittel aufgrund der vielen Bodyguards und Freunde, und deren Frauen, so viele Namen, dass man nicht mehr hinterher kommt. Es wird auch kein tieferer Hintergrund erstellt. Diese Leute sind bis auf zwei drei Ausnahmen alle nur Namen. Man kann sich keine plastische Person dahinter vorstellen.

Dabei hätte ich einfach gerne noch mehr “gefühlt”. Versteht mich nicht falsch. Es ist wirklich toll geschrieben und mitreißend, aber ich denke der Tiefgang kommt aufgrund der Buchlänge etwas zu kurz. Ich hätte mir mehr Raum für diese vielen Charaktere und auch für die Vergangenheit der Protagonisten gewünscht.

Allerdings ist die Idee auch so spannend dar gelegt worden, dass ich mehr von der Autorin lesen würde.

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Veröffentlicht am 12.05.2020

Auch ein heißer Irish-Boy hat eine weiche Seite

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Klappentext:
Als Krankenschwester Eva die Nacht mit einem irischen Fremden verbringt, ist von Anfang an klar, dass es bei dieser einen Nacht bleiben wird. Deaglan Kane gibt ihr mehr als deutlich zu verstehen, ...

Klappentext:
Als Krankenschwester Eva die Nacht mit einem irischen Fremden verbringt, ist von Anfang an klar, dass es bei dieser einen Nacht bleiben wird. Deaglan Kane gibt ihr mehr als deutlich zu verstehen, dass er nur für einen Businessdeal in Toronto und generell kein Mann für Beziehungen ist. Doch als Eva auf dem Heimweg vor seinem Apartment ausgeraubt und schwer verletzt wird, weicht er plötzlich nicht mehr von ihrer Seite – ob sie will oder nicht. Deaglan ist sich sicher, dass der Überfall etwas mit ihm und seinem Unternehmen zu tun hat. Und Eva im Gegenzug vor der unbekannten Gefahr zu beschützen ist das Mindeste, was er für sie tun kann – auch wenn dies bedeutet, all seine Prinzipien über Bord zu werfen und zu riskieren, dass sich Eva in sein Herz schleichen könnte – so wie er in ihres …

Cover:
Ich bin ja nicht so der Fan von Menschen auf dem Cover. Aber hier haben wir wenigstens kein Paar, sondern einen heißen Kerl. Also sei es verziehen. Vor allem, weil der wirklich wirklich gut aussieht und er einfach unheimlich gut zum Titel passt. Dazu noch die Farben der irischen Flagge und schon ist ein solides Cover entstanden, dass vermutlich kein Liebling im Regal aber zumindest ein positiver Hingucker wird.

Schreibstil:
Die Autorin schreibt sehr schön flüssig, allerdings sonst nicht weiter besonders. Manchmal haben mir ein klein wenig die Details gefühlt. Dann wären Gefühle und Charaktere vielleicht etwas besser rübergekommen.

Meine Meinung: (Achtung Spoiler!)
Der Anfang war etwas, holprig muss ich sagen, denn es erschien mir alles etwas ungeordnet. Zudem war ich irritiert vom Prolog, denn der wird aus dem Jetzt heraus als Analepse erzählt. Wir erfahren also, was Eva eine Nacht zuvor erlebt hat. Nur blieb die Abgrenzung nicht ganz scharf. Auch noch viele Seiten nach dem Prolog kommen immer wieder Analepsen vor. Diese schließen aber auch Evas Vergangenheit mit ein. Man liest also viel Vergangenes, was die Geschichte sehr entschleunigt. Zudem hätten die Analepsen über die Vergangenheit Evas noch etwas dramatischer sein können, damit sie mehr aussagen und den Ernst der Lage besser widerspiegeln. Es kam für mich als Leser einfach nicht das Gefühl auf, dass ich eigentlich bei solch einem Inhalt erwartete.
Nun sind wir aber erst im Hier und Jetzt, in dem Eva wieder auf Deaglan trifft. Ich muss sagen, dass ich die Thematik an sich total spannend und interessant fand und sie sich meines Erachtens nach super für eine Liebesgeschichte mit viel Action eignete. So ähnlich kommt es dann auch. Bei Eva und Deaglan ist keineswegs alles einfach und schon gar nicht ruhig. Das mochte ich sehr, weil es natürlich aufregend war.
Gleichzeitig war es aber auch ein wenig gewöhnungsbedürftig und mir fehlten ein paar Emotionen. So fand ich die anfängliche Situation etwas übergriffig (Ich meine, wer lässt einen wildfremden One-Night-Stand einfach so sein Leben großteilig beeinflussen?). Zum Glück lässt sich vieles mit dem Hintergrund begründen, den die Autorin ihrer Protagonistin Eva gibt. Wer schon Erfahrungen gemacht hat und sich nun sicher fühlen kann, neigt dazu, dies anzunehmen. Vor allem, weil Deaglan so eine selbstbewusste Art und sowohl gegenüber der Protagonistin als auch des Lesers etwas Positives, Umsorgendes ausstrahlt. Es sei also verziehen. Dennoch hat die Autorin den Übergang zwischen „One-Night-Stand, der irgendwie noch in meinem Leben ist“ und „Liebe meines Lebens“ nicht ganz sauber hinbekommen. Mir haben da ein paar Details gefehlt, die die Emotionen besser spürbar gemacht hätten.
Mit Eva haben wir einfach eine Protagonistin, die (verständlicherweise) traumatisiert ist und aber auch nicht sehr bestimmend in ihrer Art ist. Hätte sie das ein oder andere Mal eine klare Antwort verlang, wäre die Geschichte eine ganz andere geworden. Stattdessen aber lässt sie Deaglan mit vielem durchkommen, was natürlich die Spannung erhöht, denn wir wissen immer noch nichts, aber es lässt sie auch leicht naiv wirken. Ich glaube, deshalb ist es so schwer, sie in diesem Übergang der Gefühle zu sehen. Liebt sie Deaglan nur, weil er ihr Sicherheit biete und sie ihn nicht wieder loswird oder ist da noch mehr?
Glücklicherweise bekam Deaglan ein paar Szenen und sogar ein paar Kapitel (denn eigentlich wird nur aus Evas Sicht erzählt), um zu beweisen, dass er dann doch nicht so ein harter Kerl und schlichtweg menschlich ist. Das hat es für mich sehr erleichtert, zu verstehen, weshalb man ihn außerhalb seines guten Aussehens und seines Machogehabes lieben sollte. (Okay beide Punkte machen einen Typen in solch einem Liebesroman natürlich auch schon begehrenswert. Ihr werdet ihn deshalb auf jeden Fall von Anfang an toll finden:))
Der Handlungsverlauf trug viel Spannung in sich und hat mich gleichzeitig auch in meinem Realitätsdenken befriedigt, denn Deaglan und Eva beweisen immer wieder, dass sie auch im alltäglichen Leben zusammen funktionieren. Das war wirklich etwas, was ich sehr schön fand: Der Alltag wird nicht vergessen. Ein wichtiger Punkt im Hinblick auf die ganze Situation, in der man sich unwillkürlich befindet. Ich meine, man hat es mit einer Gruppe knallharter Kerle zu tun, die alle sehr sehr gut aussehen, zusammen in einer Firma arbeiten, in der sie „die bösen Kerle“ jagen und unbegrenztes Vermögen zu haben scheinen. Okay Klischees sind da. Aber wer erwartet das bei dieser Story, bei diesem Titel auch nicht? Jedenfalls war es wirklich wirklich gewöhnungsbedürftig für mich, dass diese Kerle dann auch noch Genicke brechen, als hätten sie es mit Puppen zu tun. Das war mir dann doch ein wenig zu viel, vor allem weil man es auch seichter hätte machen können.
So, was habe ich noch zu sagen? Vielleicht, dass die Nebenprotagonisten alle super fein sind und ich liebend gern noch über Ally und Ty und vor allem Vic und Charlotte lesen würde? Dass ich es super fand, wie Evas Vergangenheit mit der von Deaglan verknüpft wurde und beide innerhalb dieser Geschichte eine Entwicklung durchmachen, die man wirklich Aufarbeitung nennen kann? (Auch wenn Deaglan an einer Stelle vielleicht etwas primitiv handelt?)

Mein Fazit:
Eine spannende, actionreiche, abwechslungsreiche Geschichte, die sich sehr flüssig und flott lesen lässt. Ich mochte die Charaktere und fand es schön, wie die Aufarbeitung mit der Vergangenheit zusammen mit dem Alltag und dem Aufregenden in dieser Geschichte Platz gefunden haben. Zwischendurch hätte es etwas emotional-detaillierter und auch manchmal etwas weniger dramatisch sein können, einfach um die Authentizität zu wahren und die Lovestory verständlicher zu machen.
Auf jeden Fall ein gutes Buch für Zwischendurch und für mich, die ich auf der Suche nach einer Liebesgeschichte war, die man durchsuchten kann, genau richtig.

4 von 5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 04.05.2020

spannend, dramatisch und auch sehr prickelnd - wirklich sehr guter Roman

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Kurzbeschreibung
Man kann sich nicht aussuchen, welchen Teil eines Menschen man lieben will. Man nimmt ihn wie er ist und lernt jede einzelne zerbrochene Scherbe seiner Seele zu lieben …
Als Krankenschwester ...

Kurzbeschreibung
Man kann sich nicht aussuchen, welchen Teil eines Menschen man lieben will. Man nimmt ihn wie er ist und lernt jede einzelne zerbrochene Scherbe seiner Seele zu lieben …
Als Krankenschwester Eva die Nacht mit einem irischen Fremden verbringt, ist von Anfang an klar, dass es bei dieser einen Nacht bleiben wird. Deaglan Kane gibt ihr mehr als deutlich zu verstehen, dass er nur für einen Businessdeal in Toronto und generell kein Mann für Beziehungen ist. Doch als Eva auf dem Heimweg vor seinem Apartment ausgeraubt und schwer verletzt wird, weicht er plötzlich nicht mehr von ihrer Seite – ob sie will oder nicht. Deaglan ist sich sicher, dass der Überfall etwas mit ihm und seinem Unternehmen zu tun hat. Und Eva im Gegenzug vor der unbekannten Gefahr zu beschützen ist das Mindeste, was er für sie tun kann – auch wenn dies bedeutet, all seine Prinzipien über Bord zu werfen und zu riskieren, dass sich Eva in sein Herz schleichen könnte – so wie er in ihres …
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Mit dem Roman „Bad. Irish. Mine“ stand mein erster Roman Nashoda Rose bei mir auf dem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mich sehr angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch umgehend mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin echt auch gut gelungen. Ich konnte sie mir alle wirklich gut vorstellen und auch die Handlungen waren zu verstehen.
So lernt man als Leser hier Deaglan und Eva sehr gut kennen. Beide haben sie Ecken und Kanten und wirkten so auf mich auch realistisch. Deaglan ist klar ein sogenannter Alpha-Boy. Er weiß ziemlich genau was er will und wie er es bekommt. Zudem hat er ein großes Herz, was mir richtig gut gefallen hat.
Eva gefiel mir auch gut. Sie wirkte auf mich tough und selbstbewusst und das Beste, sie kann Deaglan sehr gut Kontra geben. Unterbuttern steht bei ihr nicht auf dem Plan.

Neben den genannten Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Die Mischung ist der Autorin gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gut zu lesen. So bin ich dann auch richtig gut durch die Handlung gekommen und konnte auch ohne Probleme folgen. Man sollte sich aber definitiv im Klaren sein das es hier auch ziemlich derb zugeht. Die Autorin passt sich so auch ihrer Geschichte an.
Die Handlung selbst konnte mich auch gut unterhalten. Es gibt hier sowohl spannende als auch dramatische Passagen, die sich gemeinsam mit der Liebesgeschichte sehr gut zu einer stimmigen Mischung zusammenfügen.
Auch die erotischen Szenen kommen hier nicht zu kurz, eher im Gegenteil, es sind doch einige vorhanden. Sie passen aber ins Geschehen hinein und drängen sich nicht unbedingt auf.

Das Ende ist meiner Meinung nach auch wirklich gut gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie sehr gut ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Bad. Irish. Mine“ von Nashoda Rose ein Roman, der mich soweit auch gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene vorstellbare Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, romantisch, prickelnd und auch dramatisch empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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