Cover-Bild Game Changer – Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, alles falsch zu machen
(35)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 13.10.2021
  • ISBN: 9783737358842
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Neal Shusterman

Game Changer – Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, alles falsch zu machen

Science Fiction Jugendroman ab 14 Jahren │ Pageturner mit Gänsehaut-Feeling
Kristian Lutze (Übersetzer), Andreas Helweg (Übersetzer), Pauline Kurbasik (Übersetzer), Christopher Tauber (Illustrator)

Spannung bis zur letzten Seite − 'Game Changer' von Neal Shustermann konfrontiert uns in diesem Jugendroman ab 14 schonungslos mit weißen Privilegien, gesellschaftlicher Verantwortung und den unendlichen Möglichkeiten, alles falsch zu machen.

Im Blitzlicht eines Footballspiels wird Ash in parallele Dimensionen katapultiert. Er verfügt auf einmal über die Macht, die Welt zu verändern. Und genau das tut er auch. Mit jeder Entscheidung verschieben sich die Regeln der Realität, er testet die Grenzen von Gut und Böse und stellt unsere aktuellen Werte und Normen auf den Kopf. Aus Versehen führt er die Rassentrennung wieder ein, und der Schrecken nimmt seinen Lauf.

Dieser Science Fiction Thriller ist perfekt für Leser ab 14 Jahren , die spannende und dystopische Abenteuer lieben und gleichzeitig zum Nachdenken angeregt werden möchten . Neal Shustermann verbindet die großen Problemen und Fragen unserer Welt auf meisterliche Art und Weise mit einer ordentlichen Ladung Spannung, Action und absolutem Gänsehaut-Feeling .

 

Mehr von Neal Shustermann’s meisterlicher Erzählkunst :
»Scythe – Die Hüter des Todes« (Bd. 1)
»Scythe – Der Zorn der Gerechten« (Bd. 2)
»Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten« (Bd. 3)

»Vollendet – Die Flucht« (Bd. 1)
»Vollendet – Der Aufstand« (Bd. 2)
»Vollendet – Die Rache« (Bd. 3)
»Vollendet – Die Wahrheit« (Bd. 4)

»Dry« (zusammen mit Jarrod Shusterman)

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2022

Gelungene, aber auch etwas verwirrende Umsetzung

0

Worum geht’s?
Ash ist eigentlich ein ziemlich normaler Junge, bis er eines Tages plötzlich zum Mittelpunkt des Universums wird. Völlig überfordert versucht er, die Welt zu einem besseren Ort zu machen ...

Worum geht’s?
Ash ist eigentlich ein ziemlich normaler Junge, bis er eines Tages plötzlich zum Mittelpunkt des Universums wird. Völlig überfordert versucht er, die Welt zu einem besseren Ort zu machen – und führt dabei versehentlich die Rassentrennung wieder ein. Panisch möchte er das nun wieder gut machen, doch wie man so schön sagt ist der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert, und Ash passiert bei seinen Wiedergutmachungsversuchen so ziemlich jedes Missgeschick, das ihm nur passieren kann.


Meine Meinung
Die Idee zur Geschichte fand ich auf jeden Fall hochinteressant, denn einfach mal so zum Mittelpunkt des Universums zu werden ist keine Ausgangslage, mit der jede zweite Geschichte aufwarten kann.

Protagonist Ash war auf den ersten Blick so durchschnittlich, dass ich mich ehrlich gesagt gefragt habe, wie sinnvoll seine Besetzung eigentlich wirklich ist. Seine Art ist dabei aber so freundlich, aufgeschlossen und reflektiert, dass er allein dadurch schon aus der Masse an Buchcharakteren in dieser Welt heraussticht. Mit zunehmendem Fortschritt der Handlung wurde er mir dann auch immer sympathischer, und auch wenn er mitunter wirklich ungeschickte Entscheidungen trifft, habe ich ihn deswegen nicht als langweilig oder unsympathisch wahrgenommen.

Was mir insbesondere zu Beginn der Geschichte allerdings ein paar Probleme bereitet hat, waren die raschen Wechsel der Ausgangssituationen. Mir fiel es dabei recht schwer, immer den Überblick zu behalten und nicht in völliger Verwirrung zu versinken, was erst nach einiger Zeit besser wurde und mir die Orientierung innerhalb der Geschichte durchaus nicht ganz leicht gemacht hat.


Fazit
Auch wenn mich die Geschichte zu Beginn ein wenig überrollt hat, hat mich die Umsetzung insgesamt doch überzeugen können. Der Ansatz ist definitiv spannend und regt zum Nachdenken an, weshalb nicht nur Fans des Autors viel Freude an diesem Buch haben werden.

Dafür vergebe ich vier Bücherstapel.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.12.2021

Ein Werk, das man sich definitiv näher anschauen sollte

0

Neal Shusterman hat mich damals vor allem mit seiner Scythe Reihe unglaublich begeistert.
Als ich Game Changer gesehen habe, war klar, dass ich es unbedingt lesen muss.
Hier würde ich empfehlen, lasst ...

Neal Shusterman hat mich damals vor allem mit seiner Scythe Reihe unglaublich begeistert.
Als ich Game Changer gesehen habe, war klar, dass ich es unbedingt lesen muss.
Hier würde ich empfehlen, lasst den Klappentext mal völlig außen vor. Sondern lasst euch einfach in die Geschichte hineinfallen, so wie Ash es tut.
Ihr werdet überrascht sein, wohin sie euch führt.
Sein Schreibstil ist wie gewohnt sehr einnehmend und fesselnd.
Die Atmosphäre magisch, zerstörerisch, beklemmend. Aber vor allem lässt sie nicht mehr los. Man hat das Gefühl zu fallen, aber niemals ankommen zu können.
Ash spielt hier die Hauptrolle, ein ganz normaler junger Mann. Voller Ziele,Träume und Hoffnungen.
Er macht Fehler, hält sich selbst für zu wichtig.
Aber Ash verändert sich, entwickelt sich.
Denn ein einziger Moment bringt sein eigenes Universum völlig ins Wanken.
Und das hat auch Einfluss auf Ash‘ ganzes Empfinden.
Je mehr ich ihn kennenlernte, umso mehr verstand, umso mehr lebte ich mit ihm.
Ich spürte seine Trauer, Zerrissenheit und Angst. Aber ich spürte auch seine Wut, seinen Mut und Kampfeswillen.
Daneben haben mir auch Layton, Hunter und Katie unglaublich gut gefallen.
Insgesamt sehr greifbare und authentische Charaktere, in die man sich mühelos hineinversetzen kann.
Neal Shusterman seziert förmlich die Persönlichkeiten und legt sie völlig ungeschönt da.
Raue Aggression wird plötzlich zu einem tragenden Element. Angst zu Schwermut.
Man lernt völlig neue Blickwinkel kennen und könnte kaum überraschter und faszinierter sein, was sich dahinter verbirgt.
Ich muss gestehen, dass ich zum Anfang die Geschichte nur semi gut fand.
Was schlichtweg daran lag ,dass ich sie nicht verstanden hab.
Ich war ratlos und grübelte immer wieder.
Natürlich machte es ungeheuren Spaß Ash in die unterschiedlichen Ebenen zu begleiten.
Vor allem weil man nie wusste, womit Ash nun konfrontiert wird.
Nur eben erleben dies unterschiedliche Personen.
Neal Shusterman fährt hier das volle Repertoire an Themen auf, die wir täglich durchleben. Denen wir oftmals völlig gedankenlos kaum eine Bedeutung beimessen. Was wir aber unbedingt tun sollten.
Dabei geht es unter anderem um Themen wie Rassismus, Diskriminierung, gleichgeschlechtliche Liebe, Coming out.
Aber nicht nur, es geht vor allem darum, nicht schnell Vorurteile zu fällen , wenn man es nicht selbst erlebt hat.
Das hat weitreichende Folgen, nicht nur für Ash. Ich mochte seine Veränderung.
Ich mochte Ash, wie er wirklich ist und wie er fühlt und handelt.
Dies alles auf eine Ebene zu bringen ,hat mich wahnsinnig fasziniert.
Denn man glaubt gar nicht, wie sehr sich so eine Veränderung vollziehen kann.
Es gab Szenen, da musste ich herzhaft lachen, aber es gab auch Szenen, die haben mich menschlich wirklich berührt.
Denn genau darum geht es hier.
Um Menschlichkeit, um Vertrauen und Loyalität.
Mir hat dieser Roman enorm gut gefallen, die Augen geöffnet und zum nachdenken gebracht.
Denn der Autor beweist viel Feingefühl wenn es so um ernste Themen geht, wie es hier der Fall war.
Eine Story, die sich vor allem für Jugendliche eignet. Nicht nur aufgrund der Themen, sondern die jugendliche Frische und Leichtigkeit ist ebenso vertreten.
Definitiv einen zweiten Blick wert.

Fazit:
Mit „Game Changer: Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, alles falsch zu machen“ gelingt Neal Shusterman ein außergewöhnliches Werk, das sich mit alltäglichen wichtigen und brisanten Themen auseinandersetzt.
Wirklich faszinierend ist die Kulisse und wie das Ganze miteinander verschmilzt.
Ich brauchte etwas, bis ich es verstand.
Aber ab einem gewissen Punkt, hat es mich absolut begeistert.
Ich schwamm auf einer emotionalen Welle und hab in manchen Momenten wirklich Tränen gelacht.
Ein Werk, das man sich definitiv näher anschauen sollte.
Mich konnte er damit absolut überzeugen.

Veröffentlicht am 04.12.2021

Unendlich viele Möglichkeiten für falsch und richtig

0

Neal Shusterman ist einer meiner liebsten Autoren. Das liegt nicht nur an dem großartigen Schreibstil mit den passendsten, aber auch verrücktesten Vergleichen, sondern auch an seinen Ideen. Während viele ...

Neal Shusterman ist einer meiner liebsten Autoren. Das liegt nicht nur an dem großartigen Schreibstil mit den passendsten, aber auch verrücktesten Vergleichen, sondern auch an seinen Ideen. Während viele seiner Büche die Gesellschaftskritik eher subtil, aber doch offensichtlich (Das Paradoxon des Shusterman!) beinhalten, gibt Game Changer nun – entschuldigt den Ausdruck – richtig aufs Maul!

Ash, der Protagonist dieser Story, ist normal. Er ist kein Held, nicht unnatürlich stark, er ist nicht einmal der Quarterback seines Teams, wie es der Protagonist sonst immer ist, sondern der Lineman (was auch immer das ist). Er hält sich für einen toleranten und offenen Typen ohne Vorurteile. Und doch merkt er im Verlauf der Geschichte, dass er eben nicht vollständig aufgeklärt ist. Damit ist Ash ein Protagonist, mit dem man sich gut identifizieren kann, ohne sich irgendwie schlecht zu fühlen. Für mich vermittelt er: Es ist gut, wenn du dich für tolerant und offen hälst und das auch bist, aber es ist besser, wenn du die Augen trotzdem nicht verschließt und weiterhin an dir arbeitest und hinterfragst.

In dem Buch werden eine ganze Menge Themen angesprochen. Obwohl Rassismus im Fokus steht, wird auch über Homophobie, Missbrauch und Feminismus/Antifeminismus geschrieben. Ich möchte nicht verraten, wie das eingebaut wurde, aber ich finde die Umsetzung da sehr gelungen. Ich habe gelesen, dass es einigen Leser*innen zu viel war, für mich zeigt das allerdings nur noch besser: Ja, es gibt noch eine Menge zu tun. Und nein, ich schließe mich da ganz und gar nicht aus.

Auch die Verbildlichung der einzelnen Universen hat mir gefallen. Allerdings muss ich sagen, dass das Buch für mich ab und an ein paar Längen hat. Auch die Entwicklung der Charaktere bleibt etwas auf der Strecke, weil der Fokus eben auf Ashs Entwicklung liegt. Und der hat zwar eine ganze Menge gelernt, aber trotzdem bleibt die Frage, wie er sich weiterhin entwickelt und was die Konsequenzen nun für ihn sind. Das Ende finde ich nämlich wirklich krass, aber passend.

Fazit: Neal Shusterman zieht mich immer in seinen Bann, aber dieses Mal will der Funke nicht komplett überspringen. Trotzdem habe ich das Buch gern gelesen und mir gefällt die Umsetzung der wichtigen Themen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.11.2021

Walking a mile in parallel universe shoes

0

Ash ist eigentlich nur ein durchschnittlicher Schüler, bis er plötzlich zum Mittelpunkt des Universums wird und seine Entscheidungen die Welt verändern können. Zuerst versteht er gar nicht, warum Stoppschilder ...

Ash ist eigentlich nur ein durchschnittlicher Schüler, bis er plötzlich zum Mittelpunkt des Universums wird und seine Entscheidungen die Welt verändern können. Zuerst versteht er gar nicht, warum Stoppschilder plötzlich blau sind, und auch später hat er kaum Kontrolle über diese unheimliche Macht, die das Leben der gesamten Menschheit beeinflussen kann, und die Auswirkungen werden immer größer.

Ich möchte gar nicht zu viel darüber verraten, welche Veränderungen Ash im Laufe des Buches auslöst, aber ich habe diese Geschichte als Allegorie dafür verstanden, wie viel auch kleine Entscheidungen und Taten bewirken können. Es geht hier immer wieder darum, sich buchstäblich auch mal in eine andere Lage hineinzuversetzen, damit man endlich versteht, wie es Menschen geht, die ein anderes Leben führen. Hier werden verschiedene Arten der Diskriminierung thematisiert und es geht immer darum, Empathie zu zeigen, andere Lebensweisen anzuerkennen und Vorurteile abzulegen.

Ash gehört keiner Minderheit ein und glaubt, er weiß, was Diskriminierung ist. Dabei ist er nicht absichtlich ignorant, es betrifft ihn einfach nicht und darum setzt er sich nicht weiter damit auseinander. Zwischendurch merkt er schon mal, wie unwissend er ist und fühlt sich schlecht, weil er eigentlich ein besserer Mensch sein will. Ich fand sein Abenteuer als Mittelpunkt des Universums schon spannend, aber wichtiger waren seine Erkenntnisse und Entwicklung mit all diesen neuen Erfahrungen.

Ich fand die ganze paranormale Ebene ziemlich verrückt, aber trotzdem gelungen und auch verständlich erklärt. Ashs Umgang mit dieser Verantwortung, seine Angst und die riesige Last, weltbewegende Veränderungen auslösen zu können, konnte man gut spüren. Natürlich war es auch spannend zu verfolgen, wie Ash reagiert und man fragt sich, was er wohl als nächstes anstellen wird, dabei waren die Ausgänge sowohl bedeutungsvoll als auch unterhaltsam.

Fazit
Insgesamt hat mir "Game Changer" wirklich gut gefallen. Ash ist ein sympathischer Protagonist, der sich angesichts all dieser Lektionen in Empathie und Akzeptanz wirklich gut weiterentwickelt und lernt, Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Sein Abenteuer als Mittelpunkt des Universums ist spannend, unterhaltsam und lehrreich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.10.2021

Gibt es die perfekte Welt?

0

Die perfekte Welt kreieren. Eine Welt, in der es keinen Rassismus, keine Gewalt und keinen Hass gibt. Was wie ein Traum klingt, ist für unseren Protagonisten Ash zu einer möglichen Realisierung geworden. ...

Die perfekte Welt kreieren. Eine Welt, in der es keinen Rassismus, keine Gewalt und keinen Hass gibt. Was wie ein Traum klingt, ist für unseren Protagonisten Ash zu einer möglichen Realisierung geworden. Ash, der sich als weltoffen und tolerant sieht, aber durch seine weiße Hautfarbe, seinem Geschlecht und seiner Heterosexualität zur privilegierten Gruppe gehört, bekommt durch Zufall die Möglichkeit, in andere Dimensionen zu reisen. Doch die erste Dimension, in die er gelangt, ist alles andere als perfekt. Denn in dieser Welt gibt es die Rassentrennung. Und nicht nur das: Schon bald wird Ash miterleben müssen, wie sich das Leben als Minderheit anfühlt. Und wie gefährlich es ist.

Neal Shusterman schafft mit "Game Changer" ein Werk, das aufgrund seiner Thematik gerade in der heutigen Zeit eine wichtige Botschaft sendet. Viele von uns würden sich als tolerant bezeichnen und weltoffen bezeichnen, aber ist das wirklich ausreichend um aus dieser Welt einen besseren Ort zu machen? Und sind wir wirklich so tolerant? Genauso mit diesen Fragen wird unsere Hauptfigur Ash im Laufe dieser Geschichte konfrontiert und weckt nicht nur bei ihm, sondern auch beim Lesen Fragen über das eigene Verhalten auf. Die Stärke dieser Story liegt dabei vor allem in der Darstellung der Charaktere. Mit Ash haben wir eine durchschnittliche aber sympathische Hauptfigur, die nicht durch irgendeine Eigenschaft unfassbar heraussticht, aber sich genau deshalb so realistisch anfühlt. Man kann sich als Leser einfach wunderbar in ihn hineinversetzen. Besonders Josh und Katie sind tolle Nebenfiguren, die man während des Lesens am liebsten beschützen möchte. Schade finde ich hingegen, das wenig über die Freundschaft zwischen Ash und Leo erzählt wird, obwohl sie besten Freunde sind. Mit Leo konnte ich generell leider nicht wirklich mitfiebern, da zu wenig über ihn erzählt wurde. Gut gelungen ist auch der Aufbau der Geschichte. Während man am Anfang mit vielen Fragezeichen im Kopf liest, erschließt sich alles leicht verständlich im Laufe der Geschichte, auch wenn es hin und wieder ein wenig langatmig wurde. Und natürlich hat dieses Buch eine tolle Botschaft bezüglich den Aufbau einer perfekten Welt, die jedenfalls mich zum Nachdenken anregte. Wer also ein Gesellschaftskritisches Jugendbuch lesen möchte, der ist mit Game Changer auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere