Roman | Romantisch und empowernd in New York - das große Finale der »Let's be«-Reihe! | Exklusiver Farbschnitt in limitierter Erstauflage
Zusammen verbrachten Shae, Ariana, Evie und Tyler einen ruhigen und perfekten Sommer in New York. Doch nun scheint der Trubel in die Stadt zurückzukehren und bringt das Leben der Freunde gehörig durcheinander. Ariana, die in ihrer Beziehung mehr als glücklich ist, sieht sich mit Hindernissen konfrontiert, die ihren Alltag auf den Kopf stellen. Tyler ist endlich bereit, sich den Schatten seiner Vergangenheit zu stellen, während Evie auf dem Weg zur Liebe viel über sich selbst lernt, was nicht immer leicht zu akzeptieren ist. Und Shae begeht in ihrem Eifer zu helfen einen Fehler, der sie das Wichtigste in ihrem Leben kosten könnte.
Können sich die vier wenigstens auf ihre Freundschaft verlassen?
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Ich war sofort in der Geschichte drin und wusste noch alles vergangene. Die Handlung war einfach genial. Auch hier stand wieder die Freundschaft im Vordergrund. Klar, ging es auch mit um die Liebe, ...
Ich war sofort in der Geschichte drin und wusste noch alles vergangene. Die Handlung war einfach genial. Auch hier stand wieder die Freundschaft im Vordergrund. Klar, ging es auch mit um die Liebe, aber die Freundschaft bleibt das zentrale Thema. Die Charaktere werden diesmal vor Teils noch übleren Herausforderungen gestellt. Dazu zeigt uns diese Geschichte wie wichtig es ist Menschen zu haben, die einen Lieben und füreinander da sind. Denn mit ihnen kann man alles schaffen. Dazu zeigt sie uns wie wichtig es ist für uns selbst einzustehen und niemals aufzugeben. Die Handlung behandelt viele Kritische Themen, aber auch viele schöne. Es ist das perfekte Paket aus Drama, Spannung, Freundschaft, Mut und Liebe. Sie geht einfach ins Herz.
Die Charaktere sind auch hier wieder wirklich gut ausgearbeitet. Ich konnte mir jeden einzelnen ohne Schwierigkeiten vorstellen.
Der Schreibstil ist wirklich mehr als gelungen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Perspektivenwechsel sind wirklich gut gemacht und man verliert nie den Überblick. Auch Gefühlstechnisch konnte es mich wirklich gut abholen. Ich habe das Ende gehört und muss sagen, jeder einzelne Sprecher/in konnte mich von sich überzeugen, sie haben eine herausragende Arbeit gemacht und mich am Ende zu tränen gerührt. Auch zwischen drin liefen schon mal die Tränen bei mir. Aber vor allem das Ende war ganz schlimm, denn nun heißt es Abschied nehmen von der coolsten Clique New Yorks.
Ich kann euch diese Reihe nur empfehlen. Sie geht ins Herz und lässt euch die Realität vergessen. Ich liebe sie!
Mit ‘Let’s Be Free’ von Anabelle Stehl und Nicole Böhm habe ich den dritten und leider auch letzten Band meiner liebsten New Adult-Reihe beendet. Wie schon die beiden Bände davor, habe ich es wieder absolut ...
Mit ‘Let’s Be Free’ von Anabelle Stehl und Nicole Böhm habe ich den dritten und leider auch letzten Band meiner liebsten New Adult-Reihe beendet. Wie schon die beiden Bände davor, habe ich es wieder absolut geliebt. Es fühlt sich einfach jedes mal an wie nach Hause kommen. Die Charaktere sind mir mittlerweile so sehr ans Herz gewachsen und es hat sich beim Lesen so angefühlt, als wäre ich selbst ein Teil der Freundesgruppe. Der Schreibstil ist total lebendig und die beiden Autorinnen ergänzen sich hier einfach perfekt. Die Kapitel sind wieder abwechselnd aus der Sicht von Shae, Ariana, Evie und Tyler geschrieben und ich fand jede Sichtweise super interessant. Am Anfang gibt es sogar ein ‘Was bisher geschah’, also ist man direkt wieder auf dem neusten Stand, wenn man in die Geschichte eintaucht. Wobei ich tatsächlich das meiste noch wusste und das obwohl es schon fast ein Jahr her ist, seitdem ich Band 2 gelesen habe. Auch in Band 3 werden wieder wichtige und aktuelle Themen behandelt und wirklich super umgesetzt. Es wirkt einfach alles authentisch. Ich liebe einfach alles an dem Buch. Vor allem aber die wunderbaren Charaktere. Nicht nur die Freundesgruppe hat sich in mein Herz geschlichen, auch die Nebencharaktere wie Owen, Layla, Casey oder Cam muss man einfach gern haben. Auch das Setting in New York ist immer wieder toll. Für mich ist diese Reihe einfach rundum gelungen und ich bin echt traurig, dass es jetzt vorbei ist. Von mir aus könnten gerne noch viele weitere Bände erscheinen. Die ganze Reihe bekommt von mir eine ganz große Leseempfehlung!
Leseerlebnis :
"Let's be free" ist der dritte Band der "Be-Wild" Reihe von Anabelle Stehl und Nicole Böhm und wird in gewohnter Weise aus den Perspektiven der vier sehr liebgewonnenen Protagonisten in ...
Leseerlebnis :
"Let's be free" ist der dritte Band der "Be-Wild" Reihe von Anabelle Stehl und Nicole Böhm und wird in gewohnter Weise aus den Perspektiven der vier sehr liebgewonnenen Protagonisten in der Ich-Form erzählt.
Können wir zunächst drüber reden, dass es unbedingt und zwingend einen weiteren Teil geben muss, da ich einfach nicht loslassen kann und will?!
Durch das geniale "Was bisher geschah" habe ich mich problemlos und schnell wieder in die Geschichte eingefunden und mich sehr darüber gefreut wieder in New York City sein zu dürfen.
Ich liebe einfach alles an dieser Reihe, die für mich eine Ode an die Freundschaft ist. Auch wenn sich die Charaktere verlieben, verlieren und weiterentwickeln steht eben diese immer im Vordergrund. Die einzelnen Figuren wirken so einzigartig, lebendig und ich liebe einfach ihr Miteinander sehr.
Eine große Empfehlung gibt es hier meinerseits auch für das Hörbuch, denn hier erhalten die vier durch Pia-Rhona Saxe, Vincent Fallow, Nina-Carissima Schönrock und Henrike Tönnes noch mehr Farbe, zusätzliche Facetten und werden noch greifbarer.
Die Geschichte enthält einfach alles, was man sich nur wünschen kann: Viele ernste Themen, aber auch unheimlich viel Charme, Humor und Herzensmomente; zudem aber auch einige Suspenseelemente, die einen definitiv eine Gänsehaut verschaffen.
Ich bin immernoch schockiert, dass es so wenig Seiten sind, obwohl so viel passiert.
Danke für die unvergleichliche Zeit, in der Stadt, die niemals schläft.
Fazit:
Kurz: Große Liebe für diese geniale Story und eine riesige Bitte um eine weitere Fortsetzung. Zu groß ist der Abschiedsschmerz.
Von der ersten bis zur letzten Seite, hat mich dieser letzte Band der BE WILD Reihe einfach wieder wunderbar unterhalten.
Nach LET'S BE BOLD hatte sich ein Abschied auch einfach noch nicht richtig angefühlt.
Hier ...
Von der ersten bis zur letzten Seite, hat mich dieser letzte Band der BE WILD Reihe einfach wieder wunderbar unterhalten.
Nach LET'S BE BOLD hatte sich ein Abschied auch einfach noch nicht richtig angefühlt.
Hier haben Shae, Tyler, Evie und Adriana nun ihren verdienten Abschluss bekommen.
Es gab noch einige Handlungsstränge, die zu Ende gebracht wurden.
Der ein und andere der vier Freunde wurde auf neue Wege geführt, währenddessen sich andere ihrer Vergangenheit stellen mussten.
Es traten neue Herausforderungen, Unannehmlichkeiten, aber auch die ein und andere Überraschung auf – egal, ob groß, ob klein, ob bedeutsam oder nichtig – sie stellten sich immer allem gemeinsam.
Und trotz manch wichtigem, ergreifendem und sensiblem Thema geht die Story stets mit einer ungemeinen Leichtigkeit und einem Wohlgefühl einher.
LET's BE FREE ist für mich wieder ein Cozy Read,
und ein Abschied von lieb gewonnenen Freunden, mit einem lachendem und einem weinendem Auge. ♥
Die gemeinsame Buchreihe von Anabelle Stehl und Nicole Böhm wurde ursprünglich mit zwei Bänden angekündigt. Nach dem zweiten Band hatten wir zwar einen Punkt erreicht, mit dem man durchaus leben konnte, ...
Die gemeinsame Buchreihe von Anabelle Stehl und Nicole Böhm wurde ursprünglich mit zwei Bänden angekündigt. Nach dem zweiten Band hatten wir zwar einen Punkt erreicht, mit dem man durchaus leben konnte, aber dennoch fühlte es sich so an, als ob noch einmal große Baustellen möglich wären. Im Grunde könnte man die Geschichte ohnehin um Kapitel um Kapitel erweitern, denn wir wissen selbst, dass das persönliche Wachsen niemals aufhört, aber nachdem ich den zum Glück noch geschriebenen dritten Band gelesen hatte, wurde mir klar, ja, das fehlte noch, jetzt ist es runder.
Die einzige Perspektive, die ich vielleicht etwas ausklammern möchte, ist die von Ariana, denn ich denke, dass sie als Figur schon wirklich an einem Punkt war, an dem sie mit sich im Reinen war. Den beiden Autorinnen ist für sie zwar auch nochmal was eingefallen, was ich auch spannend war, aber es war für sie als Charakter nicht nochmal der Meilenstein, den die drei anderen bekommen haben. Aber Ariana gehört zu den vier dazu und es ist eigentlich ohnehin immer wieder wunderschön, wie selbstverständlich sie nach einem SOS zusammenkommen und dann diese gemeinsamen Freundschaftsmomente genießen können. Das emotionalste Thema war aber sicherlich das von Tyler. Es war in Band 2 schon der große Schritt, es seiner Gruppe anzuvertrauen. Aber es ist noch einmal etwas ganz anderes, es mit einem weiteren Kreis zu teilen und vor allem die Person, die den Missbrauch begangen hat, für ihre Taten verantwortlich zu erklären. In dem Zusammenhang fand ich sogar den großen Streit zwischen Tyler und Shae sehr wertvoll, weil diese beiden Figuren sich so viel bedeuten und das unterstrichen hat, wie solches Trauma auch sich liebende Menschen belasten und auseinandertreiben kann.
Umgekehrt fand ich es aber auch extrem interessant, wie Tylers Beziehung dargestellt wurde. Ich musste bei Lily ein wenig an Sophia Thiel denken, die ihre Geschichte auch ausgiebig über Social Media geteilt hat. Lily ist nun keine Hauptfigur, weswegen ich es auch okay fand, sie irgendwann sich selbst zu überlassen. Aber dennoch fand ich es bewundernswert, wie Lily und Tyler an einen Punkt kamen, an dem nichts mehr ging. Erwachsene Geschichten in diesem Punkt findet man doch so selten, deswegen bin ich dankbar. Generell muss ich auch sagen, dass die zentralen männlichen Hauptrollen auch wirklich toll geschrieben sind. Seien es auch Cam und Casey, aber auch Oliver. Sie sind völlig unterschiedlich als Typus, aber unterm Strich tolle Unterstützer, sehr sensibel und einfach zum Schwärmen.
Auch wenn die vier eigentlich immer alles unter sich aufgeteilt hatten, aber Shae wirkte ein wenig wie die zentrale Stimme, wahrscheinlich auch weil sie die sehr persönliche Verbindung zu der Agentur hat und immer ihrem Onkel geschrieben hat. Als wäre sie daher eine Erzählerin, die noch über allem steht. Sie also noch einmal durch so eine Selbstrealisierung zu schicken, war in jedem Fall sehr wertvoll. Es wurde sicherlich etwas übertrieben, wie sie sich überall einmischte, weil mir das bis dato nicht als so negativ aufgefallen ist, möglicherweise, weil ich auch selbst ein ganz ähnlicher Typus bin. Aber dennoch war es das richtige Mittel, damit Shae auch ihre Rolle in der Agentur hinterfragen konnte. Ich fand es dann auch gut, dass ihre Beziehung zu Cam nicht mehr herausgefordert wurde. Letztlich haben wir dann noch Evie und besonders bei ihr sind auch die diversen Projekte immer gut festzumachen, sei es das Umweltprojekt, sei es Missbrauchsopfern eine Stimme geben, weil sie mit ihren Fotoideen noch einmal eine ganz eigene Note hinzugibt. Letztlich ist es aber dann doch vor allem ihr Verhältnis zu ihrer Sexualität, das noch einmal ausgiebig besprochen wird. Das ist ein noch so seltenes Thema in diesem Bereich und ich fand es toll umgesetzt, vor allem weil es nicht überhastet erzählt wurde, damit Evie quasi ‚geheilt‘ ist. Generell kann man da auch Tyler noch hinzunehmen, der auch noch einen weiten Weg vor sich hat, aber Band 3 hat es geschafft, dass ich endgültig sage, die sind alle auf einem guten Weg, die bekommen das jetzt hin.
Fazit: Ich fand die „Let’s Be“-Reihe wirklich sehr wertvoll, weil sie das besondere Gefühle der Freeform-Serie „The Bold Type“ wunderbar auf die Seiten gezaubert hat. Die Reihe fühlt sich jetzt in allen Aspekten rund an und ich habe die finalen Abenteuer der vier mit Anhang noch einmal sehr genossen!