Million Dollars Between Us

Klappentext
Ein modernes Cinderella-Märchen – doch ist wirklich alles Gold, was glänzt?

»Schaue niemals auf jemanden herab, dem du nicht aufhilfst.«

Birdie ist obdachlos. Seit sie denken kann, lebt sie auf der Straße. Als sie wie jedes Jahr im Winter in die belebte Oxford Street umzieht, steht sie fassungslos vor dem neuen Bürogebäude, das ihrem Schlafplatz gegenüber gebaut wurde. Tag ein, Tag aus beobachtet sie nun die reichen Anzugträger, die sie mit Abscheu behandeln oder ganz ignorieren. Besonders Damien Hamilton, Juniorchef der Firma, scheint sie nicht ausstehen zu können ...

Cover und Schreibstil
Ein wirklich sehr schönes Cover mit einer so tollen farblichen Gestaltung und einer Zeichnung die mich echt beeindruckt hat. Der Schreibstil ist echt angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein.

Fazit und Inhalt
Es waren keine 300 Seiten und nach meinem letzten Buch mit 500 Seiten, war ich sehr schnell durch. Ich kann echt sagen, man fliegt nur durch die Seiten. Aber es gab auch ein paar Kritikpunkte, die Charaktere haben leider keine richtige Tiefe aufgebaut auch wenn es echt versucht wurde. Dann kam mir das Ende zu schnell und es gab so unfassbar viele offne Fragen, die mir nicht beantworten wurden. Ich weiß nicht ob es genau so gewollt war aber für mich, ist das Buch unfertig. Bitte beachten das es hier nur meine Meinung ist!
Die Autorin hat es aber geschafft ein Thema welches ich so noch nie in einem Buch hatte, wirklich liebevoll und voller Mitgefühl zu beleuchten. Es hat mir Einblicke gegeben und mich mehr feinfühlig auf ein so schockieres Thema werden lassen. Ich weiß wieder warum ich verdammt privilegierten bin. Ich danke Netgallery für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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Auf Million Dollars between us habe ich mich lange gefreut, denn ich finde solche Liebesgeschichten mit Charakteren die unterschiedlicher nicht sein könnten total spannend und Birdie, die auf der Straße lebt und Damien, der in Geld schwimmt könnten wirklich nicht unterschiedlicher sein!

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, doch für mich leider zu unspektakulär, denn das Knistern zwischen Birdie und Damien hätte intensiver sein müssen, mehr Emotionen hätten der Geschichte ebenfalls besser getan!

Es hat mich nicht vollends erreichen können, aber das Ende war so fies, das ich hoffentlich demnächst erfahren kann, wie die Story weitergeht!

Btw: einen Hinweis auf eine mögliche mehrteilige Reihe wäre äußerst hilfreich gewesen

Vielen Dank an den Piper Verlag für das über Netgalley bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

Das ist eine außergewöhnliche Liebesgeschichte um Birdie, der jungen Obdachlosen und Damian, dem reichen Unternehmersohn.
Der Schreibstil gefiel mir wirklich sehr gut, ebenso wie das doch recht besondere Setting. Allerdings hätte die Geschichte gerne etwas länger sein können, so hatte ich sie doch recht schnell durchgelesen.
Grundsätzlich also wirklich eine tolle Idee, wie der reiche, gutaussehende Mann, das arme Mädchen von der Straße holt und in seiner Villa wohnen lässt. Obwohl es keine expliziten erotischen Szenen gibt, fand ich doch die ein oder andere Szene etwas fragwürdig bezüglich Birdies Unerfahrenheit und des offensichtlichen Abhängigkeitsverhältnisses.
Insbesondere das Ende kam mir zu plötzlich und auch ganz anders als erwartet... deshalb von mir hier 3 Sterne!

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Schreibstil:
Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm und bin dementsprechend auch recht flüssig und schnell durch die Seiten gekommen. Außerdem hat es mir der Schreibstil auch recht leicht gemacht mich in die Story selbst einzufinden. Obwohl es in meinen Augen nicht allzu spannend war, konnte ich nicht aufhören zu lesen, weil der Schreibstil wie gesagt einfach so angenehm und zum wohlfühlen war.

Charaktere:
Leider leider muss ich sagen, dass ich sowohl Birdie und Damien als auch die Nebencharaktere als zu oberflächlich empfand. Ich hätte mir einfach mehr tiefe gewünscht, sodass im weiteren auch eine Charakterentwicklung mehr wahrnimmt und mitbekommt. Denn diese hat mir auch gefehlt. Birdie als Obdachlose wurde in meinen Augen super klischeehaft dargestellt. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich mir das Leben als Obdachlose einfach nicht vorstellen kann, aber für mich wirkte die Darstellung an manchen Stellen doch ein wenig überzogen, halt zu oberflächlich. Und dasselbe hatte ich eben auch bei Damien. Er war halt bloß der reiche "Anzugträger", wie man sich sowas, und da hätten wir es wieder, oberflächlich halt vielleicht immer vorstellt. Zu den Nebencharakteren kann ich nur sagen, dass sie halt da waren. Rosa, die Haushälterin von Damien hatte in meinen Augen auch nur die Aufgabe die Geschichte auf Druck voranzubringen.

Handlung:
Und da wären wir auch schon bei der Handlung. Wie bereits erwähnt ist Birdie obdachlos und das schon ihr ganzes Leben lang. Damien wiederum ist anscheinend mit dem golden Löffel im Mund geboren. Und die Erklärung, warum er ihr hilft und das "Problem", was in meinen Augen gar keines war und nur unnötig aufgebauscht wurde, empfand ich als etwas Mau. Und da sind wir leider leider wieder bei dem Punkt der Oberflächlichkeit und Tiefe. Ich habe auch gehört, dass das Buch der erste Band einer Trilogie ist. Ob diese dann am Ende ein schlüssiges Ganzes ergeben und ich nur auf Band 1 hier bezogen das Buch dann mit anderen Augen sehe, weiß ich nicht. Aber das Buch jetzt und hier nur für sich, konnte mich leider nicht catchen.

Fazit:
Da sich das Buch sehr schnell durchlesen lässt, ist es auf alle Fälle ein Buch für zwischendurch, da man sich auch nicht allzu sehr konzentrieren muss, um die Dinge zu verstehen. Es hat Potenzial, ja, aber dennoch konnte es mich nicht zu hundert Prozent überzeugen. Irgendwie mag ich das Buch nicht, aber ich mags auch nicht nicht, falls ihr versteht was ich meine. Deswegen von mir die goldene Mitte mit 2,5 von 5 Sternen.

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Die Geschichte handelt von der obdachlosen Birdie und dem reichen Juniorchef Damien. Ihre beiden Welten können unterschiedlicher nicht sein und ich war sehr gespannt auf diese Geschichte.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und liest sich flüssig. Was mir jedoch am Schreibstil gefehlt hat, waren die Gefühle und Emotionen welche nicht so recht greifbar waren und auch im Laufe der Geschichte nicht wurden. Dieses Knistern was zwischen Damien und Birdie sein soll, ist nicht spürbar und so bleibt ihre Liebesgeschichte etwas farblos und man hat Mühe mit ihnen mitzufühlen. Die Figuren wirken nicht authentisch genug, da man einfach nicht genug Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt bekommt.

Sehr gut dargestellt dagegen fand ich Birdies "Lebenswelt" in der Obdachlosigkeit und wie sie damit umgeht. Man merkt das die Autorin sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat.

Das Ende hat mich etwas sprachlos zurückgelassen, viele offene Fragen bleiben bestehen und lassen auf einen zweiten Teil hoffen. Obwohl ich mir unschlüssig bin ob ich diesen lesen würde, da mich das Buch einfach nicht überzeugen konnte.

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