Cover-Bild Ein mysteriöser Gast
Band 2 der Reihe "Regency Grand Hotel"
(11)
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21,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.08.2024
  • ISBN: 9783426283851
Nita Prose

Ein mysteriöser Gast

Zimmermädchen Molly Gray ermittelt
Alice Jakubeit (Übersetzer)

Cosy Crime aus England mit Herz, Humor und einer ganz besonderen Heldin

»Ein mysteriöser Gast« von Nita Prose ist der 2. Band der humorvollen Krimi-Reihe um das liebenswerte, leicht autistische Zimmermädchen Molly Gray.

Unblutig und warmherzig: Zimmermädchen Molly ermittelt mit den Tricks von Inspektor Columbo und den Weisheiten ihrer Großmutter

Mit Stolz und Hingabe schüttelt Zimmermädchen Molly Gray Kissen auf, putzt die Geheimnisse der Gäste fort und lässt die eleganten Suiten des Regency Grand Hotel in Perfektion erstrahlen. Als jedoch ein berühmter Krimi-Autor im ehrwürdigen Tee-Salon tot umfällt, reichen nicht einmal Mollys Künste aus, um das Ganze einfach wegzuwischen: Dem Hotel steht eine neue Mordermittlung ins Haus.

Bald wabern Gerüchte und Verdächtigungen durch die Flure, und es wird klar, dass unter dem Fünf-Sterne-Glanz hartnäckiger Schmutz lauert. Molly weiß, dass sie den Fall lösen könnte. Doch dazu müsste sie sorgfältig verschlossene Erinnerungen an die Vergangenheit und ihre geliebte Großmutter hervorholen. Denn Molly kannte den toten Gast vor langer Zeit – und er kannte sie …

Die Wohlfühlkrimis um das herzerwärmende Zimmermädchen bieten originelle Unterhaltung für Fans von Eleanor Oliphant, Agatha Christie oder »Der Donnerstagsmordclub«.

Molly Gray liebt Sauberkeit und Ordnung und hat das Herz am rechten Fleck – nur die Menschen versteht sie manchmal nicht so richtig. Ihren ersten Fall löst Zimmermädchen Molly im Cosy Krimi »The Maid«

»Kurios, unblutig und warmherzig geschrieben.«  Freundin  über  The Maid

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.10.2024

Molly hat den Blick fürs Detail

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Bereits im ersten Band der Cosy Crime-Reihe hat sich Molly gleich in mein Herz geschlichen. Auch wenn sie mit ihrer ganz speziellen Art oft aneckt und die Menschen nicht immer versteht, so hat sie doch ...

Bereits im ersten Band der Cosy Crime-Reihe hat sich Molly gleich in mein Herz geschlichen. Auch wenn sie mit ihrer ganz speziellen Art oft aneckt und die Menschen nicht immer versteht, so hat sie doch ihr Herz am rechten Fleck. In schwierigen Situationen helfen ihr die zahlreichen Lehrsprüche ihrer verstorbenen Großmutter, die sie alle im Kopf gespeichert hat.

Molly ist nunmehr zum Chefzimmermädchen aufgestiegen, nichts macht sie zufriedener, als die Zimmer des Regency Grand Hotels in den Zustand absoluter Perfektion zu versetzen. Unordnung und Schmutz sind ihr zuwider. Verständlich, dass der tote Autor im neu eröffneten Teesalon ihre Ordnung völlig auf den Kopf stellt. Wieder sieht sie sich mit einer Mordermittlung konfrontiert. Doch nicht nur der verstorbene Krimi-Autor J.D. Grimthorpe hat Dreck am Stecken, oh nein, es kommen noch mehr schmutzige Geschichten zu Tage. Um Detective Stark bei den Ermittlungen zu unterstützen, muss Molly ihre Kindheitserinnerungen abrufen, denn der Tote ist für sie kein Unbekannter.

Ich muss sagen, Molly gefiel mir in diesem Band sogar noch besser. Sie ist selbstsicherer geworden, was einerseits bestimmt an ihrer neuen Position liegt, aber gewiss auch am Zusammenleben mit ihrer großen Liebe Juan. Auch wenn sie bei sozialen Kontakten noch oft Schwierigkeiten hat, so hat sie einen einzigartigen Blick für Details, die jedem anderen nicht auffallen. Diese Fähigkeit stößt erstaunlicherweise auch bei Detective Stark auf Anerkennung. Hilfreich zur Seite stehen Molly bei diesem Fall ihr Lehrmädchen Lilly, der Portier Mr. Preston und Barfrau Angela. Gemeinsam sind sie unschlagbares Team.

Dieses Mal hat sich Molly zu meiner Freude aktiv an den Ermittlungen beteiligt, denn der Ruf de Regency Grand Hotel ist ihr sehr wichtig. Todesfälle sind kein gutes Aushängeschild, also gilt es die Weste des Hotels vom Schmutz zu beseitigen.

Am Ende des Buches gibt es ein ganz besonders lukratives Angebot für Molly, doch das erfahrt Ihr nur, wenn Ihr das Buch selbst lest.

Vielen Dank Nita Prose für dieses absolute Highlight, welches ich gerne weiterempfehle.

Mein Fazit:
Molly ist einfach einzigartig. Jeden Morgen schlüpft sieh in ihre frisch gereinigte Zimmermädchen-Uniform und sorgt für Sauberkeit und Perfektion. Mord und schmutzige Vorkommnisse stören ihr Gleichgewicht und werden schnellstmöglich beseitigt. Molly Gray muss man einfach lieben.

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Veröffentlicht am 26.08.2024

Ein perfekter Cozy-Crime

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Inhalt:
Ein berühmter Krimiautor wird im Regency Grand Hotel erwartet. Zimmermädchen Molly Gray tut wieder ihr bestes, um den ehrwürdigen Teesalon im besten Glanz erstrahlen zu lassen. Doch dann läuft ...

Inhalt:
Ein berühmter Krimiautor wird im Regency Grand Hotel erwartet. Zimmermädchen Molly Gray tut wieder ihr bestes, um den ehrwürdigen Teesalon im besten Glanz erstrahlen zu lassen. Doch dann läuft leider alles anders als erwartet: Der Autor fällt bei seiner Rede plötzlich tot um. Eine von Molly’s Kolleginnen gerät unter Verdacht, weil der Tee, welchen der Autor trank, vergiftet war. Natürlich ist damit sofort Molly’s Spürsinn geweckt, denn sie selbst wurde schon einmal zu Unrecht beschuldigt. Alle in dem 5-Sterne-Hotel gelten als verdächtig. Ganz besonders fallen Molly die Damen aus dem Fanclub des Autors in Auge. Doch können die sympathischen Damen wirklich einen Mord verübt haben?

Meinung:
Das Cover ist mir sofort ins Auge gefallen und es ließ sofort auf einen Cozy-Crime schließen. Obwohl ich den ersten Teil der Reihe um Molly Gray nicht kenne, bin ich sehr gut in die Geschichte gestartet. Besonders Molly habe ich durch ihre sympathische Art und den kleinen Macken sehr ins Herz geschlossen. Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin konnte ich das Buch auch kaum aus der Hand legen und war schon etwas traurig, als das Buch zu Ende war. Dieser Krimi lädt alle Leser zum Miträtseln ein und obwohl ich schon recht schnell einen Verdacht gehabt habe, hat diese Geschichte einfach Spaß gemacht. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 08.08.2024

Schuld ist immer das Zimmermädchen

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„Ich habe ein Geheimnis – eines, das Sie zweifellos überraschen wird.“ (S. 14) sind die letzten Worte des Bestsellerautors J. D. Grimthorpe, bevor er bei seiner Pressekonferenz im nagelneuen Teesalon des ...

„Ich habe ein Geheimnis – eines, das Sie zweifellos überraschen wird.“ (S. 14) sind die letzten Worte des Bestsellerautors J. D. Grimthorpe, bevor er bei seiner Pressekonferenz im nagelneuen Teesalon des Regency Grand Hotel zusammenbricht und stirbt, alles sieht nach einer Vergiftung aus. Natürlich wird das Zimmermädchen verdächtigt, das für den Teewagen verantwortlich war – Mollys Lehrmädchen Lily. Molly ist von deren Unschuld überzeugt und stellt zusammen mit der übermotivierten Barfrau Angela eigene Ermittlungen an – schließlich kennt sich kaum einer so gut im Hotel aus, wie die „unsichtbaren“ Angestellten.

„Ein mysteriöser Gast“ ist der zweite Teil der charmanten Krimireihe um Molly Gray. Sie ist jetzt seit einigen Jahren Chef-Zimmermädchen, führt ein strenges, aber gerechtes Regime über ihre Mitarbeiterinnen und bringt ihnen alles bei, was sie von ihrer verstorbenen Grandma über Ordnung und Sauberkeit gelernt hat. Lily hat es ihr besonders angetan, weil sie noch stiller ist, als sie selbst. Darum war der Geschäftsführer des Hotels auch gegen ihre Einstellung, aber Molly hat sich durchgesetzt und will jetzt Lilys Unschuld beweisen. Und sie hat noch einen Grund, eigene Nachforschungen anzustellen: sie hat Grimthorp als Kind kennengelernt, weil ihre Gran sein Hausmädchen war. Und je mehr sie sich an die Zeit zurückerinnert und diese Erinnerungen hinterfragt, desto mehr kommt sie ihrer eigenen Vergangenheit und Grimthorpes Geheimnis auf die Spur.

Schon in „The Maid“ hatte mich Mollys Andersartigkeit sehr berührt. Sie hat leicht autistische Züge und lebt in einer Welt voller Erinnerungen an ihre Grandma und deren Putz-Anweisungen, Sinnsprüchen und alten Columbo-Folgen. Sie ist effizient, gründlich, mitfühlend, extrem hilfsbereit und erkennt inzwischen immer besser, wenn man sie oder andere ausnutzen will. Außerdem fallen ihr Dinge auf, die andere leicht übersehen und beeindruckt damit sogar die ermittelnde Polizistin: Molly, ich glaube, ich habe sie unterschätzt. Ich weiß nicht immer, wovon sie reden. Aber sie haben gerade eine ganze Reihe von Hinweisen miteinander verknüpft, von denen mir nicht einmal klar war, dass es Hinweise sind.“ (S. 244)
Lily bleibt lange sehr unscheinbar und undurchschaubar – hat sie nur Angst oder etwas zu verbergen?
Die Barfrau Angela ist bekennender TrueCrime-Fan und sieht hier ihre Chance, endlich selber einen Fall aufzuklären. Dass sie Molly dabei manchmal regelrecht überfährt und auch übers Ziel hinausschießt, wird ihr gar nicht bewusst – was zählt, ist der Erfolg.

Nita Prose schreibt sehr unterhaltsam und hält die Spannung durch Mollys Erinnerungen und dem, was daraus für die Gegenwart resultiert, konstant hoch. Es hat mir wieder unheimlichen Spaß gemacht, Mollys Ermittlungen und Gedankengänge zu verfolgen und ich hoffe, dass es weitere Bände geben wird.

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Veröffentlicht am 14.08.2024

Es war immer das Zimmermädchen!

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Bei diesem Krimi handelt es sich um den zweiten Teil einer Reihe. Man muss den ersten Band "The Maid" zwar nicht unbedingt kennen, da die Fälle abgeschlossen sind und wichtige Details im zweiten wiederholt ...

Bei diesem Krimi handelt es sich um den zweiten Teil einer Reihe. Man muss den ersten Band "The Maid" zwar nicht unbedingt kennen, da die Fälle abgeschlossen sind und wichtige Details im zweiten wiederholt werden, aber ich empfehle dringend, die Reihenfolge einzuhalten. Denn nur so lernt man die Protagonistin von Anfang an kennen und versteht ihre Eigenheiten.

Was ich nämlich besonders toll fand war, dass Molly zwischen den Büchern eine richtig tolle Entwicklung ihrer Persönlichkeit durchmacht. Man merkt, dass aus der naiven, kindlichen Person eine junge, selbstbewusste Frau geworden ist, die sich nicht mehr einschüchtern lässt, sondern sich ihrer Eigenheiten bewusst ist und sie in Stärke umwandelt. Es hat richtig Spaß gemacht, sie so zu erleben.

Der Plot ist klassisch aufgebaut. Nach einer kurzen Einführung bricht das Opfer tot zusammen und schnell ist klar, dass es Mord war. Obwohl Molly damit eigentlich nichts zu tun haben will, ist sie gezwungen, eigene Ermittlungen anzustellen, denn es betrifft auch ihre Vergangenheit. Deshalb wechseln sich Kapitel aus der Gegenwart und der Vergangenheit ab. Dadurch entstehen auch immer wieder kleine Cliffhanger innerhalb des Krimis, sodass man einfach weiterlesen muss.

Es war toll, durch diese Rückblenden mehr über die Kindheit und die persönlichen Umstände von Molly zu erfahren. Ihre Vergangenheit wurde ja im ersten Teil nur wenig thematisiert.

Dadurch, dass diese hier mehr Raum einnimmt, ist die eigentliche Krimihandlung in der Gegenwart nicht so ausführlich aufgebaut, kommt aber in meinen Augen auch nicht zu kurz. Man kann als Leser gut den Hinweisen folgen und seine eigenen Theorien zum Mord und seinen Hintergründen aufstellen. Die Auflösung war für mich nicht so überraschend, aber bei Cosy Crime steht das für mich auch nicht im Vordergrund, sondern der Weg dahin und wie die Figuren damit umgehen. Und das ist hier auf jeden Fall wieder von der ersten Seite an gelungen.

Ich bin extrem begeistert, habe das Buch in jeder freien Minute in die Hand genommen und hoffe nicht nur, dass es auch einen dritten Teil gibt, sondern dass dieser nicht so lange auf sich warten lässt. Von mir gibt es 5 Sterne!

Veröffentlicht am 12.08.2024

Kurzweilige, liebenswerte und gelungene Fortsetzung der britischen „Who done it“ Krimireihe, um das autistische Zimmermädchen Molly

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Es ist eine Weile vergangen, seit das Zimmermädchen Molly, als Verdächtige, ins Visier der Ermittler gerückt war und am Ende, auch durch Mollys Mithilfe, der wahre Täter überführt werden konnte.
Mittlerweile ...

Es ist eine Weile vergangen, seit das Zimmermädchen Molly, als Verdächtige, ins Visier der Ermittler gerückt war und am Ende, auch durch Mollys Mithilfe, der wahre Täter überführt werden konnte.
Mittlerweile ist Molly personell aufgestiegen und hat die Aufsicht über ihre Etage. Zudem darf sie ein neues Zimmermädchen anlernen, das Molly an sich selbst erinnert, denn auch Lily ist äußerst gewissenhaft, schüchtern und ein Einzelgänger.
Als sich ein berühmter Krimiautor im Hotel anmeldet, der während einer Veranstaltung eine wichtige und einschneidende Information preisgeben will, ist nicht nur dessen Fangruppe völlig aus dem Häuschen vor Aufregung.
Auch die Hotelangestellten fiebern diesem Ereignis voller Vorfreude entgegen, denn der Autor signiert, zur Freude der Belegschaft, vor seiner Rede im Teeraum, für alle Mitarbeiter Bücher.

Die Veranstaltung entpuppt sich dann jedoch als Tag des Erkennens und Schreckens für Molly, denn Mr. Grimthorpe, der Krimiautor, ist kein Unbekannter für sie. Einst putzte ihre geliebte Großmutter in seinem Haus und auch Molly hat nachdrückliche Erinnerungen an ihn.
Nachdem Grimthorpe eine Tasse Tee getrunken hat, fällt er, vor den Augen seiner Fans und allen Anwesenden der Gesellschaft, mausetot um. Die herbeigerufene Polizei nimmt sogleich auch die Hotelangestellten, einschließlich Molly ins Visier.
Als sich wenig später herausstellt, dass Grimthorpe vergiftet wurde, fällt abermals der Verdacht auf Molly und auf Lily, denn beide Frauen hatten den Wagen mit den gereichten Erfrischungen bereitgestellt.

Molly ist dieses Mal jedoch gewappnet und lässt sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen…

Der erste Teil um das autistische Hausmädchen Molly liegt knapp ein Jahr zurück und da ich den britischen „Who done it“ Krimi damals sehr mochte, freute ich mich bereits lange auf die erwartete Fortsetzung. Obwohl Molly natürlich immer noch gewisse Eigenheiten besitzt, die ihr Wesen ausmachen, gelingt es der Autorin, diese auf einfühlsame und spannende Art darzubieten, so dass man sich gut in Mollys Seelenleben hineindenken kann. Mehr noch Mollys angebliche Schwächen, aus Sicht ihrer Mitmenschen, münzt Nita Prose auf perfekte und sensible Art, in Stärke und Einzigartigkeit um. Und sie beweist den Lesern erneut, dass man keinen Mensch allein aufgrund seiner Andersartigkeit ausgrenzen oder aburteilen sollte.
Molly wächst einmal mehr über sich hinaus und was mir besonders gut gefallen hat, war, dass sie sich, im Vergleich zum ersten Teil, weiterentwickelt hat und viel mehr Selbstvertrauen an den Tag legt.

Zwar ist auch dieser „Who done it“ Krimi eher einer der ruhigen Sorte, doch kann er zu jedem Zeitpunkt unterhalten und die eingestreuten Lebensweisheiten von Mollys verstorbener Großmutter, runden diese Fortsetzung auf wunderbare Weise ab.
Nita Proses Schreibstil ist, wie gewohnt sehr eingängig und obwohl der Roman in der Gegenwart spielt, liest er sich doch; vielleicht auch durch die besondere Hotelatmosphäre, so manches Mal, rein vom Flair her, wie ein Krimi aus den 60ern, was mir besonders gut gefällt.
Diesmal ist Mollys Lebensgefährte zwar nicht mit von der Partie, da er im Urlaub weilt, doch ihre übrigen Kollegen und Freunde mischen erneut mit in Mollys neuem „Abenteuer“.

Hausmädchen Molly Reihe:

1.Teil: The Maid
2.Teil: Ein mysteriöser Gast
3.Teil: The Mistletoe Mystery (noch nicht übersetzt)

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