Cover-Bild Licht in tiefer Nacht
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 25.09.2017
  • ISBN: 9783453292000
Nora Roberts

Licht in tiefer Nacht

Roman
Christiane Burkhardt (Übersetzer)

Sein Lächeln war freundlich, seine Augen dunkel. Ihr größter Fehler war, ihm zu vertrauen.

Die prächtige Bodine Ranch in Montana ist seit Generationen ein familiengeführtes Gestüt. Unter der erfolgreichen Leitung der jungen Bodine Longbow wurde das Anwesen zu einem beliebten Feriendomizil ausgebaut. Doch so lange Bodine denken kann, liegt ein dunkler Schatten über diesem idyllischen Ort. Ihre Tante Alice lief mit achtzehn fort und wurde nie wieder gesehen. Was niemand von den Longbows ahnt: Alice lebt. Nicht weit von ihrer Heimat entfernt, ist sie Teil einer Familie, die sie nicht selbst gewählt hat …

»Vielschichtig, dunkel und psychologisch raffiniert - Nora Roberts in Höchstform.« Kirkus Reviews

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2018

Eine Pferderanch in Montana

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Bodine Longbow führt zusammen mit ihren Großmüttern, Eltern und Brüdern die Pferderanch „Bodine Ranch“, die in einen Ranchbetrieb und ein Feriendomizil unterteilt ist. As zwei junge Frauen tot aufgefunden ...

Bodine Longbow führt zusammen mit ihren Großmüttern, Eltern und Brüdern die Pferderanch „Bodine Ranch“, die in einen Ranchbetrieb und ein Feriendomizil unterteilt ist. As zwei junge Frauen tot aufgefunden werden, gerät Callen Skinner unter Verdacht, ein Freund der Familie, der erst seit kurzem wieder in der Gegend ist und der mit Bodine flirtet. Wer tötete die beiden Frauen in der Nähe Ranch wirklich?

Wie immer entführt uns Nora Roberts mit ihrem Roman an einen wunderschönen Ort und in den Schoß einer glücklichen Familie, die allen Widrigkeiten zum Trotz eng zusammenhält. Bodine, die als toughe Chefin das Feriendomizil führt, ist liebenswert und schlagfertig. Ihre Beziehung zu Callen ist schön zu lesen und romantisch. Auch Bodines Brüder Chase und Rory finden nette Frauen, die die Geschichte bereichern. Das Auftauchen ihrer Tante Alice, die mehr als 25 Jahre verschwunden war, wandelt den Roman in eine echte Kriminalgeschichte, die mich zu Tränen rührte. Obwohl ich früh ahnte, worauf die Geschichte hinausläuft und wer der Übeltäter ist, habe ich das Buch wieder sehr gerne gelesen. Das Finale war dann noch mal sehr spannend und ließ mich mit der Familie mitzittern.

Wieder eine lesenswerte Geschichte einer meiner Lieblingsautorinnen. Gut!

Veröffentlicht am 07.10.2017

Licht in tiefer Nacht

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Da ich Nora Roberts liebe und alle Bücher von ihr lese, war dieser neue Roman natürlich wieder ein Muss. Der Roman ist der bekannten flüssigen Schreibweise verfasst und das Buch verflog in zwei Tagen.
Die ...

Da ich Nora Roberts liebe und alle Bücher von ihr lese, war dieser neue Roman natürlich wieder ein Muss. Der Roman ist der bekannten flüssigen Schreibweise verfasst und das Buch verflog in zwei Tagen.
Die Protagonisten sind alle super sympathisch. Allen voran natürlich Bodine und die taffen Frauen der Familie. Ich habe sie alle sofort ins Herz geschlossen.
Durch Callen kommt auch die Liebesbeziehung in diesem Roman nicht zu kurz. Einfach eine tolle Familie. Die Landschaft Montanas super beschrieben.
Der Kriminalfall: in einem extra Erzählstrang erfahren wir was aus dem Leben von Alice, von ihrer Entführung bis heute. Hartes Leben und teilweise detailliert (aber nicht brutal) beschrieben.
Das Ende kommt teilweise etwas zu schnell. Da hätte ich mir noch ein wenig mehr Spannung gewünscht.
Alles in allem ein bewährter Nora Roberts Roman, wobei ich auch sagen muß: die Romane waren früher etwas besser.

Veröffentlicht am 01.11.2017

Bei mir blieb es leider bei der tiefen Nacht. Kein Lichtschweif weit und breit

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INHALT
Bodine lebt mit ihrer Familie (2 Brüder, Vater, Mutter, Großmutter, Urgroßmutter) auf der Bodine Ranch. Neben der Ranch gehört zum Familienunternehmen noch ein Resort, das Bodine leitet. In der ...

INHALT
Bodine lebt mit ihrer Familie (2 Brüder, Vater, Mutter, Großmutter, Urgroßmutter) auf der Bodine Ranch. Neben der Ranch gehört zum Familienunternehmen noch ein Resort, das Bodine leitet. In der Aufzählung der Familienangehörigen fehlt eine Tante. Diese ist als junge Frau von Zuhause weggelaufen. Über sie wird nicht gesprochen. Bis zu dem Tag, an dem sie Jahrzehnte später an der Straße gefunden wird. Doch das ist nicht die einzige Aufregung: in der Nähe wurden Leichen gefunden. Die Familie muss nun mehr denn je zusammenhalten. Zum Glück findet Bodine in dem zurückgekehrten Callen einen guten Zuhörer und vielleicht auch mehr.

MEINUNG
Das Buch hat mich nicht abgeholt. Zu Beginn waren es viel zu viele Namen, die alle auf einmal eingeführt wurden. Die Sache wird dadurch verkompliziert, dass Spitznamen mit eingeführt werden und die Namen innerhalb der Familie weitergeben werden. Zudem bin ich immer über "Bodine" gestolpert. So wenig ich mit dem Namen der weiblichen Protagonistin anfangen konnte, so wenig konnte ich mich in sie hineinversetzen. Man lernt sie nicht wirklich kennen. Ich würde sie als Eisprinzessin beschreiben, da ihre Gefühlswelt mir verschlossen blieb.
Die Story an sich konnte mich leider auch nicht überzeugen. Sie war sehr flach und vorhersehbar. Das Finale war in wenigen Zeiten erzählt.
Es war kein typischer Nora Roberts Roman. Irgendwas fühlte sich für mich falsch an. Der Schreibstil war nicht so flüssig wie sonst. In einem Abschnitt haben z.B. drei Sätze gleich angefangen - in meinen Augen kein gewolltes stilistisches Mittel. Vielleicht lags auch an der Übersetzung. Alles in allem hatte ich aber das Gefühl ein eher älteres Werk der Autorin zu lesen.

COVER
Das Cover hat ebenfalls für Sternabzug gesorgt. Die Handlung spielt in Montana - weite Felder und Wälder. Der See passt so rein gar nicht. Er hat in meinen Augen null mit der Geschichte zu tun. Natürlich ist mir bewusste, dass ein See auch nur ein Symbolbild ist (flache Oberfläche, niemand weiß was sich unter dem Oberfläche abspielt), aber es hat meinen Eindruck zu dem Buch nur verstärkt.

Veröffentlicht am 27.01.2018

Ich kann es mir selbst nicht erklären doch ich war Entttäuscht...

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Ich bin eigentlich ein Riesen Fan von Nora Roberts.
Die Bodine Ranch gibt es schon seit mehreren Generationen und seit einiger Zeit existiert unter der Leitung der Bodine Longbow auch das Bodine Resort. ...

Ich bin eigentlich ein Riesen Fan von Nora Roberts.
Die Bodine Ranch gibt es schon seit mehreren Generationen und seit einiger Zeit existiert unter der Leitung der Bodine Longbow auch das Bodine Resort. Ein wunderschönes und beliebtes Feriendomiziel, das die gesamte Zeit von Bodine fordert. Aber ihr Privatleben wird nun durcheinander gewirbelt, denn ihre Tante Alice Bodine, die vor mehr als 25 Jahren verschwand taucht wieder auf. Das Geheimnis ihres Verschwindens wird nach und nach gelüftet, denn Alice wurde all die Jahre festgehalten und misshandelt.
Schon am Anfang wird man mit der gesamten Familie und auch den Mitarbeitern der Ranch und auch des Resorts konfrontiert. Dazu kamen auch direkt noch die Spitznamen und dass der Vorname der Protagonistin der Name auch der Familienname ist, hat mich schon ziemlich irritiert. Bis ich wusste wer wer ist, hat es auch ziemlich gedauert. Dadurch blieben die Charaktere sehr blass und ich habe keinen richtigen Zugang zu irgendwem gefunden.
Bodine selbst war mir weniger sympathisch und dachte die meiste Zeit nur an ihre Arbeit und kam für mich selbst sehr gefühlskalt rüber. Auch die anderen Charaktere blieben eher flach und es fehlte ihnen an Tiefe.
Allgemein hat es gedauert bis ich überhaupt in die Geschichte hineingefunden hatte. Wäre das Buch nicht von Nora Roberts gewesen, hätte ich es vermutlich abgebrochen. Nach einem Drittel war ich endlich ein Teil der Geschichte und fand es dann auch sehr spannend. Der Spannungsbogen hat aber ziemlich schnell wieder abgenommen und die Geschichte dümpelte dann so vor sich hin. Es passiert nicht mehr viel und ab der Hälfte habe ich mich nur noch dazu gezwungen weiterzulesen.
Ich wollte schon wissen, wer jetzt genau Alice entführt hat und dieser dramatische Suspense-Teil hat mich überhaupt dazu gebracht bis zum Ende durchzuhalten. Ich finde es sehr schade, dass dieses Buch so enttäuschend für mich war, da ich ein riesiger Fan von Nora Roberts bin.
Also alles in allem ein guten Buch aber keines ihrer glanzleistungen meiner meinung nach.

Veröffentlicht am 29.11.2017

Eigentlich bin ich ein Fan von Nora Roberts, aber dieses hat mich sehr enttäuscht

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Ich bin ein großer Fan von Nora Roberts, habe aber bisher fast nur ihre Trilogien gelesen. Jetzt habe ich mich nach langer Zeit mal wieder an einen ihrer Einzelromane gewagt.
Die Bodine Ranch gibt es schon ...

Ich bin ein großer Fan von Nora Roberts, habe aber bisher fast nur ihre Trilogien gelesen. Jetzt habe ich mich nach langer Zeit mal wieder an einen ihrer Einzelromane gewagt.
Die Bodine Ranch gibt es schon seit mehreren Generationen und seit einiger Zeit existiert unter der Leitung der Bodine Longbow auch das Bodine Resort. Ein wunderschönes und beliebtes Feriendomiziel, das die gesamte Zeit von Bodine fordert. Aber ihr Privatleben wird nun durcheinander gewirbelt, denn ihre Tante Alice Bodine, die vor mehr als 25 Jahren verschwand taucht wieder auf. Das Geheimnis ihres Verschwindens wird nach und nach gelüftet, denn Alice wurde all die Jahre festgehalten und misshandelt.
Schon am Anfang wird man mit der gesamten Familie und auch den Mitarbeitern der Ranch und auch des Resorts konfrontiert. Dazu kamen auch direkt noch die Spitznamen und dass der Vorname der Protagonistin der Name auch der Familienname ist, hat mich schon ziemlich irritiert. Bis ich wusste wer wer ist, hat es auch ziemlich gedauert. Dadurch blieben die Charaktere sehr blass und ich habe keinen richtigen Zugang zu irgendwem gefunden.
Bodine selbst war mir weniger sympathisch und dachte die meiste Zeit nur an ihre Arbeit und kam für mich selbst sehr gefühlskalt rüber. Auch die anderen Charaktere blieben eher flach und es fehlte ihnen an Tiefe.
Allgemein hat es über 150 Seiten gedauert bis ich überhaupt in die Geschichte hineingefunden hatte. Wäre das Buch nicht von Nora Roberts gewesen, hätte ich es vermutlich abgebrochen. Nach einem Drittel war ich endlich ein Teil der Geschichte und fand es dann auch sehr spannend. Der Spannungsbogen hat aber ziemlich schnell wieder abgenommen und die Geschichte dümpelte dann so vor sich hin. Es passiert nicht mehr viel und ab der Hälfte habe ich mich nur noch dazu gezwungen weiterzulesen.
Ich wollte schon wissen, wer jetzt genau Alice entführt hat und dieser dramatische Suspense-Teil hat mich überhaupt dazu gebracht bis zum Ende durchzuhalten. Ich finde es sehr schade, dass dieses Buch so enttäuschend für mich war, da ich ein riesiger Fan von Nora Roberts bin, aber vielleicht sollte ich einfach bei ihren Trilogien bleiben.