Die Geschichte von Maeve und ihren zwei Männern führt uns nach Mexiko. Dort bekommen wir einen Einblick in die Kultur und Bräuche rund um den Tag der Toten, den Dia de los Muertos.
Das Buch ist toll geschrieben und zieht einen gleich von der ersten Seite an in seinen Bann.
Es ist nicht nur eine sehr spannende, fesselnde und aufregende Reise in die Welt der Mythen und Geheimnisse, sondern ist auch mal eine andere Sichtweise auf Mexiko und die Feier rund um diesen Tag.
Man lernt die Protagonisten, immer Stück für Stück kennen, während Maeve mir ans Herz gewachsen ist und ich sie so gut verstehe und auch emotional auf ihrer Seite bin, so kann ich den Schlüssel nicht leiden.
Zum Schluss kann ich nur sagen, das ich die Story mega interessant und auch spicy fand und mich definitiv auf Band 2 freue.

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Nachdem dieses Buch so viel Aufmerksamkeit bekommt, wollte ich es natürlich unbedingt lesen und hatte mir auch etwas anderes vorgestellt.
Das Buch beginnt sehr spannend und liest sich gut, trotzdem bin ich schwer reingekommen und habe öfter darüber nachgedacht es zu pausieren.
Nachdem alle Charaktere vorgestellt wurden, was teilweise sehr verwirrend war, kam es zu längeren und belanglosen Dialogen. Die Verbindung zur Mafia wird immer nur teilweise angerissen.
Glyn hat im Laufe des Buches auch immer wieder ihre Mission vergessen und auch Killian wird von mal zu mal weicher.
Die Story schwankt immer zwischen Spannung und langweiligen Stellen.
Zum Ende wurde es nochmal interessant und zeigte eine Wendung.
Für mich war dieses Buch kein guter Auftakt der Reihe, trotzdem bin ich auf Band 2 gespannt

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Oh mein Gott was für ein Finale.
Diesmal gab es ein hoch und tief der Gefühle, ich habe mitgelitten und gelacht und das Ende hat mich mitgenommen. Was für eine fantastische Reihe

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Was soll man dazu noch sagen, wieder einmal schafft es die Autorin einen in den Bann zu ziehen.
Die Geschichte der drei Salva Schwestern und hier ganz besonders von Ava(lyn) zeigt wie menschlich auch die härtesten Kerle seien können. Avalyn und Leano sind beides tolles Charaktere die von Anfang an stark sind und sich nicht verbiegen lassen. Der Schreibstil ist wieder mal mega und fluffig und nimmt uns komplett mit ins Kloster und nach Italien. Wir haben einen geringen Anteil an heißen Szenen, diese benötigt die Story aber auch garnicht, denn die Geschichte spricht für sich.
Wer also auf eine etwas andere und nicht zerkaute Mafiaromance steht ist hier vollkommen richtig.

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Ein Sammelband der es in sich hat und das nicht nur durch die fast 700 Seiten.
Wir lernen in 11 Kurzgeschichten den Death Kings MC kennen und erfahren wie sie nicht nur ein gewaltiges Problem lösen, sondern auch ihre Frauen kennen und lieben lernen.
Die Story‘s sind einfach und flüssig geschrieben und ziehen einen sofort in seinen Bann. Durch die alltäglichen Berufe und Protagonistinnen hat man das Gefühl auch irgendwann mal seinem Biker über dem Weg zu laufen.
Wer Biker liebt und einfach mal abschalten möchte ist hier genau richtig.

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