Cover-Bild New Worlds
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 322
  • Ersterscheinung: 11.05.2021
  • ISBN: 9783969665053
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Oldach Anne

New Worlds

Lüge und Verrat
In dem dystopischen Jugendroman NEW WORLDS Lüge und Verrat erzählt Anne Oldach die Geschichte der alterslosen, dem Aussehen nach achtzehnjährigen Lika, die in einer utopisch anmutenden Welt lebt. Als sie diese verlässt, wird sie erstmalig mit Konflikten, Liebe und Tod konfrontiert und sie muss sich mit der Frage auseinandersetzen, wer sie ist und was es bedeutet, wahrhaftig zu leben. Die Handlung wird aus der Sicht der Hauptfigur Lika erzählt und spielt im Jahre 2358 auf der Erde, nachdem die Folgen der Klimaerwärmung und eine weltweite Pandemie die Menschheit bis auf wenige Überlebende vernichtet haben.

Die alterslose Lika lebt auf der abgeschotteten Insel Eden in einer perfekten Gesellschaft. Zwischenmenschliche Konflikte sind ihr fremd. Sie liebt ihre Arbeit im Wissenschaftlichen Zentrum, für die sie erschaffen wurde. Gemeinsam mit ihrem Mentor forscht sie daran, die Auswirkungen der verheerenden Klimaerwärmung und der von ihr ausgelösten Ereignisse zu beseitigen.
Eines Tages offenbart ihr Mentor ihr ein Geheimnis: Auch außerhalb Edens haben Menschen die Katastrophen überlebt. Deren Nachfahren führen ein genügsames Dasein, das an das Leben in den schottischen Clans vor Beginn der Industrialisierung erinnert. Er bittet Lika, ihn in die Alte Welt zu begleiten, um den Bewohnern eines Dorfes durch Impfungen beim Überleben zu helfen.
Im Clan lernt Lika eine neue, ihr fremde Welt kennen, in der Freundschaft, Liebe und Tod eine allgegenwärtige Rolle spielen. Doch nicht alle empfangen sie mit offenen Armen. Milo, ein Clanbewohner Anfang zwanzig, wirft ihnen vor, nicht uneigennützig zu handeln. Er behauptet, Likas Mentor sei verantwortlich für den Tod einiger Altweltler. Lika weist die Anschuldigungen von sich. Aber als sich nach einem Unfall ihre Wahrnehmung verändert, beginnt sie, die Dinge zu hinterfragen.

Ein Roman über den Mut, sich der Wahrheit zu stellen, sich auf das Leben einzulassen und Verantwortung zu übernehmen. Spannend erzählt und hoch aktuell.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2021

eine Dystopie mit tollem Weltenbau & interessanter Zukunftsidee

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Die deutsche Autorin Anne Oldach entführt die Leser mit ihrem Debütroman "New Worlds - Lüge & Verrat" in das Jahr 2358.
Dabei ist die Welt nicht mehr die, wie wir sie heute kennen.
Eine globale Pandemie ...

Die deutsche Autorin Anne Oldach entführt die Leser mit ihrem Debütroman "New Worlds - Lüge & Verrat" in das Jahr 2358.
Dabei ist die Welt nicht mehr die, wie wir sie heute kennen.
Eine globale Pandemie und die Folgen der Klimaerwärmung haben die Erde fast unbewohnbar gemacht.
Nur noch wenige Menschen leben in kleinen Dörfern und Gemeinschaften außerhalb von Eden, der neuen Welt.
Eine Welt erbaut unter einer Kuppel.
Optimiert, technologisiert und alterslos.
So wie Lika, eine junge Frau, die schon etliche Jahrzehnte lebt und an Viren forscht und arbeitet, um irgendwann wieder ein Leben auf dem gesamten Planeten möglich zu machen.
Als ihr Mentor sie bittet mit ihm einen Clan in der alten Welt wegen Forschungszwecken und zur Gesundheitsvorsorge der Bewohner zu besuchen, fühlt sich Lika geehrt und blickt ihrer Aufgabe mit Neugier entgegen.

Anne Oldach hat einen angenehmen Schreibstil, der Einen sofort auf die Reise in die Zukunft mitnimmt.
Die Ausarbeitung von Eden mit all seinem Fortschritt hat mir sehr gut gefallen.
Die Ideen, die sie in ihre Geschichte eingeflochten hat, klingen plausibel und vorstellbar und mitnichten utopisch.
Die Ursachen der Zerstörung von weiten Teilen der Erde und der Menschen basieren auf möglichen Szenarien aus der aktuellen Umwelt- und Pandemielage unseres Planeten im 21. Jahrhundert.
In meinen Augen hat sie diese Thematik realistisch aufgegriffen und authentisch weitererzählt.

Als der Professor und sie in der Dorfgemeinschaft ankommen, erlebt der Leser die Faszination des einfachen und ursprünglichen Lebens durch Likas Augen, erlebt sowohl ihr Staunen, als auch ihr Mitleid ob der einfachen und teilweise primitiven, rückständigen Lebensweise.
Doch während ihres Aufenthaltes fernab von Eden wachsen ihr die Bewohner des Dorfes immer mehr ans Herz und sie entdeckt die Vorteile des Lebens im Familienverband und in der Gemeinschaft.
Mehr und mehr fängt Lika an sich zu fragen, ob Eden, fernab von Emotionen und Gefühlen, tatsächlich die bessere Welt ist.

Mir hat die Geschichte um Lika und die Zukunftsversion unserer Erde gut gefallen, auch wenn ich mir abschnittsweise etwas mehr Spannung gewünscht hätte. So war für mich vieles absehbar und nicht wirklich unerwartet.
Überraschenderweise hat die Autorin im Nachwort bekannt gegeben, dass es sich bei "New Worlds - Lüge & Verrat" um Band 1 einer Dystopiedilogie handelt und der Leser noch nicht Abschied von Lika, der alten und der neuen Welt nehmen muss.
Dies hat mich sehr gefreut und ich bin schon gespannt, was mich im 2. Teil der Reihe erwartet und ob die Geschichte damit für mich runder und ausgewogener wird.
Denn alleinstehend hat mich diese Geschichte zwar gut unterhalten, konnte mich aber noch nicht vollends überzeugen.

Fazit
Band 1 der Dystopiereihe überrascht mit interessanten Ansätzen und Zukunftsideen und macht Lust auf den weiteren Verlauf der Geschichte.

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Veröffentlicht am 17.05.2021

Ein Planet verschieden Welten

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Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir das Cover super gefällt und es sehr gut zur Geschichte passt.
Der Schreibstil ist ebenfalls super und durch die wundervollen Beschreibungen entsteht ihm Kopf ein ...

Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir das Cover super gefällt und es sehr gut zur Geschichte passt.
Der Schreibstil ist ebenfalls super und durch die wundervollen Beschreibungen entsteht ihm Kopf ein Bild einer ganz eigenen Welt. Das Worldbuilding ist phänomenal und die ganze Welt ist sehr gut ausgearbeitet. Besonders was die verschiedenen Technologien angeht. Dadurch ist die Welt sehr interessant. Außerdem werden auch immer wieder aktuelle Themen z.B Umweltverschmutzung aufgegriffen. Mich haben auch viele Stellen zum Nachdenken angeregt. Insbesondere in den Momenten, in denen die Protagonistin Lika die Unterschiede zwischen der Neuen und der Alten Welt feststellt, musste ich an die Unterschiede der Lebenstandards heute denken. Es ist wirklich wie als lebe man auf einem Planeten aber trotzdem in unterschiedlichen Welten, die Unendlichkeiten voneinander entfernt sind.
Die Charaktere sind allesamt sehr schön ausgearbeitet. Mit Lika kam ich persönlich direkt klar aber ich denke, der ein oder andere hätte so seine Schwierigkeiten mit ihrer Art.
Im Laufe der Geschichte werden immer wieder interessante Frage aufgeworfen, von denen ein paar beantwortet werden. Andere wiederum bleiben noch offen und neue kommen dazu. Da hoffe ich sehr auf Antworten in Band 2
Eine interessante dystopische Welt mit super Worldbuilding, die zum Nachdenken anregt.

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Veröffentlicht am 16.05.2021

Gelungener Auftakt!

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Dystopien und Utopien finde ich eine unfassbar interessante Thematik. Man stelle sich vor, wäre nur diese eine Sache anders gelaufen, würde unsere Welt heute komplett anders aussehen. Im Falle von New ...

Dystopien und Utopien finde ich eine unfassbar interessante Thematik. Man stelle sich vor, wäre nur diese eine Sache anders gelaufen, würde unsere Welt heute komplett anders aussehen. Im Falle von New Worlds sind es viele Dinge gewesen, die uns heutzutage auch aktiv beschäftigen und die Welt in der Zukunft aktiv in den Ruin getrieben haben. Den Gedanken, uns könnte es in nicht allzu ferner Zeit ebenso ergehen, empfinde ich bei jeder Geschichte, die eine ähnliche Reise verfolgt, aufs Neue unglaublich bedrückend. Den Gedanken daran, wir könnten nur ein paar Schritte von so einer fiktiven Welt entfernt sein, verdränge ich dann immer ganz schnell wieder.

Anne Oldach hat in New Worlds eine auf den ersten Blick leuchtende, sichere, perfekte neue Welt kreiert, in der es das Ziel sein soll, die alte Welt nach vielen Katastrophen wieder sicherer und vor allem grundlegend erst einmal bewohnbar zu machen. Ein faszinierender Prozess, wenn man mal überlegt, wie viel zu so einem Akt dazugehört. Ich empfand es als wirklich spannend, den Wissenschaftlern teilweise bei der Arbeit über die Schulter schauen zu können.
Insgesamt bietet die neue Welt so arg viel, dass ich in den ersten Kapiteln tatsächlich noch etwas überfordert war mit den fremden Begriffen, Technologien, Funktionsweisen allerlei Dinge etc. Aber nach der anfänglichen Verwirrung fand ich schnell in die Geschichte rein, war begeistert von den fortschrittlichen Möglichkeiten, die diese Welt bietet, und konnte mich voll und ganz auf das Geschehen einlassen.

Lika, die Protagonistin, ist eine der nie alternden Bewohner der neuen Welt. Sie wirkte auf mich anfangs noch sehr perfekt, eben durch und durch frei von negativen Gefühlen, nicht anfällig für Ablenkungen wie Liebe und beinahe fehlerfrei. Das hat mich zu Beginn etwas auf Distanz gehalten und es mir schwer gemacht, mich mit ihr zu identifizieren. Doch mit der Zeit wurde Lika immer „menschlicher“, wenn man es denn so ausdrücken kann, lebendiger, aufbrausender, als wäre sie aus einem langen Schlaf erwacht und hätte erst eine Weile gebraucht, um sich zurechtzufinden. Diese Entwicklung gefiel mir und hat mir ein wenig darüber hinweggeholfen, dass ich Milo, ihren Gegenpart, leider nicht zu 100% mochte.

Mit Milo warm zu werden war noch eine ganze Spur härter als mit Lika. Er benimmt sich rüpelig und unhöflich, und selbst wenn man Erklärungen für sein Verhalten bekommt, so fiel es mir doch recht schwer, ihm seine Launen unkommentiert durchgehen zu lassen.
Die Beziehung von ihm und Lika verändert sich plötzlich und drastisch, sowohl in eine Richtung, als auch wieder zurück in die andere. Ich musste bei den abrupten Wechseln etwas die Stirn runzeln, dass Gefühle einfach so schnell unterdrückt werden, wie sie plötzlich aufflammen, wirkt auf mich immer recht unrealistisch. Mich hat das zwischen ihnen leider nicht zur Gänze überzeugen können.

Was mich allerdings schockiert und wirklich mitgerissen hat, wenngleich sie nicht überraschend kamen (was ich aber nicht schlimm finde!), sind die Entwicklungen im letzten Drittel des Buches. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, ich würde mit meinen Befürchtungen und Spekulationen falsch liegen, aber das war vergeblich. Das Finale des Buches hat der Geschichte noch mal ordentlich Schwung verliehen und lässt vor allem Raum für jede Menge Möglichkeiten, was uns in der Fortsetzung erwarten könnte.
Ich bin sehr gespannt, wie Anne Oldach dort anknüpfen und die Reihe weiterspinnen wird, im Moment habe ich zwar eine grobe Tendenz, wohin es gehen könnte, aber die Details, wie man dorthin gelangt, fehlen mir zur Gänze.

Mein Fazit:
Ich liebe das Worldbuilding und die Ausarbeitung der alten sowie neuen Welt mitsamt aller Entwicklungen und Technologien mindestens so sehr, wie sie mir ein mulmiges Gefühl beschert haben beim Lesen. Zu sehen, was sein könnte, ist immer sehr erschreckend, wenn man mal näher drüber nachdenkt. Mit den Figuren und ihrer Beziehung hatte ich so meine Schwierigkeiten hier und dort, aber insgesamt konnte mich die Geschichte überzeugen und ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung! Vier von fünf Sternen gibt es von mir.

Veröffentlicht am 16.05.2021

Perfekte Welt?!

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Inhaltsangabe: Die alterslose Lika lebt auf der abgeschotteten Insel Eden in einer perfekten Gesellschaft. Zwischenmenschliche Konflikte sind ihr fremd. Sie liebt ihre Arbeit im Wissenschaftlichen Zentrum, ...

Inhaltsangabe: Die alterslose Lika lebt auf der abgeschotteten Insel Eden in einer perfekten Gesellschaft. Zwischenmenschliche Konflikte sind ihr fremd. Sie liebt ihre Arbeit im Wissenschaftlichen Zentrum, für die sie erschaffen wurde.
Als sie jedoch dem sterblichen Milo begegnet, lernt sie eine ganz neue Welt kennen und Lika läuft Gefahr, die Kontrolle über sich und ihre Gefühle zu verlieren.

Cover: Das Cover passt wundervoll. Die wilde Natur durch den Luchs dargestellt und die hochtenisch basierte Neue Welt als kompletter Gegensatz. Die pink-blaue Farbgebung macht das ganze etwas sanfter und lässt den Leser genauer hinsehen.

Sichtweise/Erzählstil: Die Geschichte wird in Vergangenheitsform von Außen aus Lika's Sicht erzählt. Jedoch konnten wir einen guten Blick in Lika's Gedankenwelt werfen und vor allem ihre Entwicklung sehr gut nachempfinden. Ich habe etwas gebraucht um mit ihr Warm zu werden, aber zum Ende hin mochte ich Lika richtig gerne.

Spannung/Story: Die Geschichte fängt recht ruhig an. Wir lernen erstmal Lika und ihr Leben in der Neuen Welt Eden kennen. Die Spannung entwickelt sich langsam und steigert sich am meisten am Ende. Man muss erstmal die verschiedenen Orte und Personen richtig lernen zu verstehen.
Die Neue Welt Eden ist der perfekte Ort und alle Bewohner sind Glücklich. Manch technische Entwicklung hätte ich heute gern, manches macht mir jedoch eher Angst und ließ mich mit mulmigen Gefühl zurück.
Kleinere Szenen animieren den Leser, an der Story dran zu bleiben und wirbeln Fragen auf. Man macht sich Gedanken und zeitgleich kann man von Lika's neuen Erfahrungen nicht loskommen.
Geschickt eingebaut in die Story werden Themen wie Umweltverschmutzung. Gerade die Spätfolgen vom Vermüllen der Natur werden hier deutlich dargestellt und regen zum Nachdenken an. Für Jugendliche eine gute Vorrangehensweise, aber auch mich als Erwachsenen hat es zum Teil geschockt.
Erst recht Neutral und dann sehr Emotional folgen wir Lika auf einem Weg, dessen Ende noch sehr ungewiss ist. Ich habe mit aufgeklapptem Kiefer das Buch beendet und frage mich wie es in Band 2 weiter gehen soll.
Jedoch war manches für mich Vohersehbar. Deswegen war so mancher Ausgang nicht überraschend, aber denoch war der Weg dahin sehr interessant.

Fazit: Ein Jugendbuch, das mich überzeugt hat und ein Ende das nicht loslässt.

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Veröffentlicht am 11.05.2021

Dystopie mit harter Realität

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Meinung
Dystopien sind neben Fantasy eine weitere große Leidenschaft von mir und mein Herz schlägt in der Brust bis ins Unermessliche, wenn es ein neues Werk in diesem Genre entdeckt.

Bereits zu Beginn ...

Meinung
Dystopien sind neben Fantasy eine weitere große Leidenschaft von mir und mein Herz schlägt in der Brust bis ins Unermessliche, wenn es ein neues Werk in diesem Genre entdeckt.

Bereits zu Beginn wurde ich in eine Welt entführt, welche mich zugleich faszinierte und erschütterte. Anne Oldach spielt hier mit der Vorstellungskraft des Lesers und sorgte somit für so manchen Moment, in dem ich nicht wusste, ob ich in der Realität wäre oder inmitten der Zeilen entschwunden bin.

In den ersten Seiten stand der Informationsfluss im Vordergrund, sodass das Gefühl der Spannung nicht aufkommen wollte. Ab einem entscheidenden Wendepunkt im Buch bekam man als Leser jedoch alles präsentiert, was man sich nur erwünschen könnte. Zahlreiche Rätsel kreuzten meinen Weg durch die Sätze und gemeinsam mit Lika machte man sich auf eine Reise ins Ungewisse.

Mit Lika und Milo erschaffte die Autorin zwei sehr ungewöhnliche Charaktere, welcher zunächst sehr geheimnisvoll auf mich wirkten. Es war als würde man sich nach und nach an diese herantasten, sie langsam kennen lernen, wie man es von guten Bekanntschaften kennt um wenig später Gemeinsamkeiten zu entdecken. Auch die Verbindung zwischen den beiden sagte mir zu. Man spürte auch hier dieses langsame Annäherung deutlich, was das ganze für mich realistisch werden ließ.

Wie in jeder Dystopie steckt auch hier leider ein großer wahrer Kern, welcher zum Nachdenken anregt und nur allzu deutlich zeigt, was wir tief in unserem Inneren bereits wissen. Insbesondere das Ende sorgte bei mir für eine Mischung aus Begeisterung und Wehmutstropfen des Abschiedes.

Fazit
New Worlds begann zunächst etwas langatmig, aber entwickelte sich dann zu einem wahren Blockbuster. Als Leser war ich gefangen zwischen den Seiten, ergründte gemeinsam mit den Charakteren die Hintergründe und erlebte hautnah deren Emotionen. Ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung und bin gespannt, wohin mich die Reise führen wird. 4 von 5 Sternen

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