Cover-Bild Desires of a Rebel Girl (Baileys-Serie 6)
Band 6 der Reihe "Baileys-Serie"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 30.08.2021
  • ISBN: 9783548064642
Piper Rayne

Desires of a Rebel Girl (Baileys-Serie 6)

Roman | Romantische Unterhaltung mit viel Charme, Witz und Leidenschaft: Teil 6 der erfolgreichen Baileys-Serie
Cherokee Moon Agnew (Übersetzer)

Band 6 der Romance-Serie von USA Today Bestseller-Autorin Piper Rayne

Verliebt in den Produzenten

Phoenix Bailey hat seit der Highschool nur einen Traum: Sie möchte Sängerin werden. Als der berühmte Musikproduzent Griffin nach Lake Starlight zieht, kann sie ihr Glück kaum fassen. Sie nutzt die Chance, sich zu bewerben, und bekommt eine Zusage. Allerdings ist Griffin auf der Suche nach einer Nanny für seinen Sohn und nicht nach einem neuen Talent. Phoenix beginnt als Babysitterin und versucht, Griffin von ihren Gesangsfähigkeiten zu überzeugen. Aber je enger die beiden zusammenarbeiten, desto näher kommen sie sich. Und es fällt ihnen immer schwerer, Berufliches von Privatem zu trennen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2021

Kann man Beruf und Liebe verbinden?

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Phoenix Bailey hat seit der Highschool nur einen Traum: Sie möchte Sängerin werden. Als der berühmte Musikproduzent Griffin nach Lake Starlight zieht, sieht sie es als Chance. Als er für seinen Sohn eine ...

Phoenix Bailey hat seit der Highschool nur einen Traum: Sie möchte Sängerin werden. Als der berühmte Musikproduzent Griffin nach Lake Starlight zieht, sieht sie es als Chance. Als er für seinen Sohn eine Nanny sucht, bewirbt sich Phoenix und bekommt den Job. Vielleicht kann sie ihn doch mit ihren Gesangsfähigkeiten überzeugen? Doch je enger sie zusammenarbeiten, umso schwieriger fällt es ihnen Berufliches und Privates zu trennen.

Inzwischen bin ich ein Teil der Familie Bailey und genieße es sehr, die verschiedenen Charaktere zu begleiten und dieses Mal war Phoenix, die immer mal Probleme bereitet hat, dran.
Griffin ist aus L.A. geflohen und möchte sich aus der Musikbranche zurückziehen. Zusammen mit seinem Sohn Maverick, möchte er sich ein Leben in Lake Starlight aufbauen und Phoenix ist genau die Richtige. Maverick wurde bisher oft nur herumgereicht und muss seinen Platz erst finden. Phoenix findet schnell einen Draht zu ihm, vielleicht auch, weil sie selbst noch nicht ganz zufrieden mit ihrem Leben ist und manche Probleme in ihrer eigenen Kindheit und Jugend vorzuweisen hat. Das Zusammenleben der beiden ist sehr harmonisch und sie tun sich gut und auch wenn sie elf Jahre trennen, passiert etwas mit ihnen. Und dann kommt Griffin mit den Gesangsfähigkeiten von Phoenix in Kontakt und kann sich nicht wehren, er möchte ihr helfen, ihren Traum zu verwirklichen. Doch was hat das für Folgen für die Zwei?
Wie immer war das Buch super zu lesen. Es ist ein toller Mix aus witzigen Dialogen, tiefsinnigen Gesprächen und den heißen Szenen zwischen den Beiden. Ich mag Griffin als Mann und auch, wie er Phoenix behandelt ist toll. Phoenix war dieses Mal irgendwie ziemlich erwachsen und hatte nichts mehr von dem Mädchen an sich, dass öfter in Schwierigkeiten gerät oder aufmüpfig ist. Sie gliedert sich gut in das Gefüge ein.
Am Ende war für mich alles etwas zu schnell und überhastet, aber es war ein schönes Ende, mit einem gemeinen Cliffhanger.

Wieder ein schönes Buch vom Autorenduo, dass die nächste der Baileys in feste Hände bringt. Witzig, romantisch und einfach heiß!

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Veröffentlicht am 11.09.2021

Baileys Band sechs

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Das Cover:

Ist wieder im typischen Stil der Reihe gehalten. Auch wenn ich kein Fan von Menschen auf Covern bin, hier passt es halt dann doch wieder.
Durch die Schrift und die Aufmachung erkennt man auch, ...

Das Cover:

Ist wieder im typischen Stil der Reihe gehalten. Auch wenn ich kein Fan von Menschen auf Covern bin, hier passt es halt dann doch wieder.
Durch die Schrift und die Aufmachung erkennt man auch, dass es sich um einen Roman der Baileys Reihe handelt.

Meine Meinung:

Dies ist also der sechste Band der Bailey Reihe, ein Wiedersehen in Lake Starlight und die Baileys. Nachdem wir ja bereits aus den vorherigen Bänden Phoenix und ihre Ambitionen Sängerin zu werden kennen, kommt hier der Produzent Griffin ins Spiel, er hatte bereits im letzten Band einen kleinen Auftritt.

Phoenix ist eine verträumte Protagonistin, ich habe das Gefühl gehabt, dass sie ein wenig mit dem Kopf in den Wolken lebt und sie einfach ein sehr positiver Mensch ist. Trotz all ihrer Rückschläge gibt sie ihren Traum Sängerin zu werden nicht auf. Das mochte ich an ihr. Auch im Umgang mit den Kindern ihres Bruders und dem Sohn von Griffin macht sie eine gute Figur.

Griffin dagegen ist bodenständiger, er will seinem Sohn eine ruhige und normale Kindheit ermöglichen, aus diesem Grund hat er der Musik-Szene den Rücken gekehrt und hat sich entschlossen in Alaska sesshaft zu werden. Er ist ein eher ruhiger Typ, mit einem feinen Sinn für Humor und ich fand ihn sehr sympathisch.

Die beiden haben auch eine tolle Chemie zusammen und das ganze Buch ist einfach sehr schön und flüssig geschrieben. Was mir aber sehr gefehlt hat, waren die anderen Baileys. Besonders Grandma Dorie kam hier einfach ein wenig kurz.
Das ganze Buch ist allgemein sehr kurz und schnell abgehandelt, ich hätte mir hier gewünscht, dass sich mehr Zeit genommen wird.

Phoenix und Griffin beschließen sehr schnell, dass sie als Nanny bei ihm leben soll und auch alles andere verließ fast schon zu reibungslos, hier fehlte es definitiv ein wenig an Handlung. Allein die eigene Klatsch- und Tratsch-Seite, deren Namen ich leider vergessen habe, hätte hier mehr Würze ins Spiel bringen können. Es las sich mehr wie eine kurze Novelle, als wie ein richtiger Roman.

Trotzdem war es eine Freude die Geschwister, ihre Partner und Kinder wiederzutreffen. Und auch die Neuigkeiten, die hier angekündigt wurden lassen mich hoffen, dass der nächste Band wieder mehr Inhalt bieten wird.

Mein Fazit:

Eine schöne Rückkehr nach Lake Starlight, wenn auch eine recht kurze. Die Familie Bailey wird uns noch in drei Bänden begleiten und ich weiß jetzt schon, dass ich sie vermissen werden.

Für Fans von gemütlichen Kleinstädten und der wahren Liebe, kann ich diese Bücher nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 07.09.2021

Humorvoll, sexy und zum Wohlfühlen

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Es ist nicht ganz meine favorisierte Covervariante bei einem Liebesroman, aber man weiß auch direkt, um welches Genre es sich hier handelt.

Es ist bereits Teil 6 von 9 rund um die Bailey-Geschwister und ...

Es ist nicht ganz meine favorisierte Covervariante bei einem Liebesroman, aber man weiß auch direkt, um welches Genre es sich hier handelt.

Es ist bereits Teil 6 von 9 rund um die Bailey-Geschwister und ich möchte gar nicht, dass die Reihe endet, weil ich mich etwas in die quirlige Großfamilie und die süße Kleinstadt Lake Starlight verliebt habe. Phoenix war in den vorherigen Bänden ist nicht immer die sympathischste Bailey, aber man lernte sie immer besser kennen und spätestens in ihrer Geschichte wächst sie einem ans Herz. Sie ist leidenschaftlich und kämpferisch, besonders wenn es um das Singen geht, was sie auch unbedingt zum Beruf machen möchte. Dafür bewundere ich sie sehr und ich verzeihe ihr auch ihre egozentrischen Momente, weil sie ein großes Herz hat und einfach immer die Wahrheit raushaut. Am meisten konnte sie mich mit ihrem Einsatz für Maverick, Griffins 8-jährigem Sohn, beeindrucken, wobei sie große Empathie zeigt. Griffin kennt man bereits kurz aus vorherigen Bänden, aber erst jetzt, wo man Einblicke in seine Gedanken- und Gefühlswelt bekommt, durchschaut man ihn wirklich. Für ihn steht sein Sohn an erster Stelle, auch wenn er früher ein reines Arbeitstier war. Es war schön zu lesen, wie er trotz allem die Musik noch liebt, obwohl er die Schattenseiten des Business kennen gelernt hat. Man spürt aber auch, wie er in Lake Starlight aufgeblüht, ebenso wie Maverick und die Beziehung der beiden. Mir gefiel am meisten, dass er inzwischen einfach weiß, was er will, aber sich gegenüber Phoenix nie überheblich verliebt.

Bereits bei der ersten Begegnung zwischen Griffin und Phoenix fliegen leise bereits die ersten Funken, obwohl sie ihn etwas austrickst, um an den Nanny-Job zu kommen. Meine vorherigen Zweifel wegen fehlender Offenheit wurden schnell ausgeräumt, als Phoenix erfährt, dass Griffin sich als Musikproduzent zurückziehen will und es respektiert, in dem sie ihre Pläne ändert. Die Chemie und Harmonie zwischen ihnen stimmt einfach, was man immer spürt, wenn die beiden Zeit zu zweit verbringen. Trotz ihres Altersunterschied begegnen sie sich respektvoll auf Augenhöhe und ergänzen sich perfekt: ihre Extrovertiertheit und seine Gelassenheit. Doch am meisten konnten mich die Familienmomente von den beiden mit Maverick überzeugen, denn da zeigen beide ihre besten Seite und der Junge lockert es immer wieder auf, selbst in seinen bockigen Phasen. Die drei sind ein tolles Team, bei dem ich einfach wollte, dass es zusammen bleibt. Natürlich gibt es auch Probleme zwischen Griffin und Phoenix, aber sie waren zum Glück andere, als ich zunächst dachte.

Insgesamt war es einfach wieder schön, die Baileys weiter zu begleiten, wobei man auch Einblicke in das Leben der anderen Geschwister bekommt. Es war schön über die anderen verliebten Paare zu lesen, auch wenn es hier auch zu realistischen Problemen kommt. Aber es gibt auch weiter Hinweise auf die drei restlichen Bände der Reihe, denen ich nun entgegen fiebere. Doch am besten ist nach wie ist Grandma Dori, die flippige ältere Dame, die alle Enkelkinder und ihre jeweiligen Paare zurecht stutzt. Ohne sie wäre vermutlich kein Paar mehr zusammen. Ich kann diese Wohlfühlreihe nur empfehlen, denn Piper Rayne schreiben auch immer sehr locker-leicht, wodurch man durch die Seiten fliegt.

FAZIT: 4/5⭐️
Eine humorvolle Liebesgeschichte zum Wohlfühlen

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Ein Weg findet sich immer

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Auf Phoenix Bailey war ich schon gespannt, da ich mit ihr bis jetzt am wenigsten Anfangen konnte, auch in den anderen Bändern.

An sich hat mir die Geschichte gefallen, aber mit Phönix bin ich nicht so ...

Auf Phoenix Bailey war ich schon gespannt, da ich mit ihr bis jetzt am wenigsten Anfangen konnte, auch in den anderen Bändern.

An sich hat mir die Geschichte gefallen, aber mit Phönix bin ich nicht so recht warm geworden.
Nachdem sie in L.A. gescheitert ist, ist nun in Lake Starlight zurück, gibt aber die Hoffnung auf eine Musikerkarriere nicht auf.
Auch wenn sonst die Baileys immer hinter ihren Familienmitgliedern stehen, hat man hier das Gefühl das es bei Phönix was anders ist. Nun versucht sie herauszufinden was sie weiter machen möchte. Dabei merkt man welche strake Persönlichkeit sie ist. Sie läßt sich absolut nicht unterkriegen.
Und dann eröffnet sich ihr eine Chance, die sie vielleicht wieder ein Stück näher ihres Traum bringt.
Als Kindermädchenfängt sie bei Griffin an, einen Musikproduzenten, der aber nun die Ruhe sucht.
Beide merken schnell das mehr zwischen ihnen ist aber sie lassen es verschiedenen Gründen nicht zu.

Die Handlung und den Verlauf zwischen Griffin und Phönix hat mir gefallen. Mit Phönix habe ich mich trotzdem schwer getan. Griffin habe ich irgendwie total schnell in Herz geschlossen. Und dann gibt es da noch seinen Sohn und sobald Kinder mit dabei sind wird es wirklich witzig. Maverick ist ein wirklich süßer Fratz und zusammen mit Oma Dori habe ich echt gelacht.

Jetzt heißt es wieder warten auf den nächsten Band und da bin ich wirklich neugierig.

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Was für eine tolle Geschichte. Es ist jedesmal wie nachhause kommen.

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Nachhause kommen. So hat es sich angefühlt, als ich dieses Buch angefangen habe zu lesen. Ich war wieder sofort in der Geschichte drin und konnte mich auch gleich von ihr packen lassen. Die Handlung hat ...

Nachhause kommen. So hat es sich angefühlt, als ich dieses Buch angefangen habe zu lesen. Ich war wieder sofort in der Geschichte drin und konnte mich auch gleich von ihr packen lassen. Die Handlung hat mir wieder richtig gut gefallen. Ich mochte die Herausforderungen vor der Phoneix gestellt wurde sehr. Auch was einen die Handlung vermittelt finde ich einfach toll. Sie zeigt uns das es immer einen Weg gibt, für alles!
Die Charaktere liebe ich einfach alle total. Ich mein es sind die Baileys, wie kann man diese nicht lieben? Ich fand es schön endlich Phoenix besser kennenzulernen. Und sie hat gezeigt das mehr in ihr steckt, wie es den Anschein hat. Ich habe sie einfach noch mehr in mein Herz geschlossen. Aber auch Griffin finde ich toll. Er ist ein echt guter Kerl, mit ein paar Schwächen.
Der Handlungsort war wieder richtig schön. Der Schreibstil ist auch wieder richtig gelungen. Es lässt sich alles super leicht und flüssig lesen. Man wird sofort abgeholt und will gar nicht aufhören zu lesen. Und das Buch schafft es, dass man seine eigenen Probleme vergisst. Geschrieben wurde aus der Sicht von Phoenix und Griffin. Das mag ich total, denn so bekam man einen perfekten Einblick in beider Leben.
Dieses Buch ist einfach wieder richtig schön. Und der Epilog hat mich so neugierig auf den nächsten Band gemacht, sodass ich am liebsten gleich weiterlesen würde. Ich kann euch dieses Buch nur weiterempfehlen.

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