Cover-Bild Bären füttern verboten
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: mareverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 15.09.2020
  • ISBN: 9783866486249
Rachel Elliott

Bären füttern verboten

Claudia Feldmann (Übersetzer)

Sydney Smith ist Freerunnerin, doch an einen Ort wollen ihre Füße sie einfach nicht mehr tragen: nach St. Ives an der Küste Südenglands. Als sie an ihrem
47. Geburtstag endlich den Aufbruch dorthin wagt, wird sie nicht nur mit dem schmerzhaftesten Moment aus ihrer Vergangenheit konfrontiert, sondern auch mit einer Reihe skurriler Menschen: Zahntechnikerin Maria backt Muffins mit heilenden Kräften, Buchhändler Dexter ist mit der Liebe durch und trägt manchmal gerne Kleider, und Belle wohnt mit Ende zwanzig noch immer bei ihren Eltern, trägt »Ich ♥ Otter«-T-Shirts, und führt das Hängebauchschwein der Nachbarn aus. Sie alle eint die Frage, wer eigentlich bestimmt, wann unser Leben einen Sinn hat, und ihre Schicksale verweben sich zu einer tröstlichen Geschichte: über Hilfe, die man nur von anderen bekommt, und darüber, wie man weitermachen kann, wenn die eigene Welt sich nicht mehr dreht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2020

Besonderes Buch mit außergewöhnlichen Charakteren

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Rachel Elliott hat ein besonders Buch verfasst, welches durch außergewöhnliche Charaktere punkten konnte.
Bei diesem Buch hatte mich die Idee und der Klappentext gleich angesprochen.
Zu Beginn des Buches ...

Rachel Elliott hat ein besonders Buch verfasst, welches durch außergewöhnliche Charaktere punkten konnte.
Bei diesem Buch hatte mich die Idee und der Klappentext gleich angesprochen.
Zu Beginn des Buches hatte ich meine Problem mit dem Schreibstil, der sehr ungewöhnlich ist und auch der Aufbau des Buches hatte mich etwas verwirrt. Deshalb habe ich eine ganze Weile gebraucht, um im Buch anzukommen. Auch bin ich froh, dass ich weitergelesen habe, da das Buch immer besser geworden ist. Dennoch hat gerade dies dazu geführt, dass ich mich auch mit der Geschichte etwas schwer getan habe und auch teilweise die Geschichte nicht sonderlich realistisch fand.
Das Buch ist in meinen Augen immer wieder tiefgründig und überzeugt vor allem durch die Charaktere, die alle besonders toll und einzigartig sind und von denen mir die meisten während des Lesens ans Herz gewachsen sind. Auch war Spannung vorhanden und ich wollte wissen, wie das Ende ist. Das Buch regt definitiv zum Nachdenken an und hat mich zwischendurch auch immer wieder traurig gestimmt.
Insgesamt hat das Buch schöne Aspekte, konnte mich aber leider nicht überzeugen und ich bin mit der Geschichte nicht wirklich warm geworden.

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