Ein ganz anderes Weihnachten im neuen Zuhause – mit viel Herz und Humor!
Eigentlich wollte Emmas Familie über Weihnachten in den Urlaub fliegen. Opa Fred ist vor Kurzem gestorben und es ist einfach zu seltsam, ohne ihn zu feiern. Doch Papa hat sich bei den Flugtickets schlimm verklickt! Nun sitzen sie plötzlich doch zwischen Umzugskisten in Opas Haus, in das sie gerade umgezogen sind. Das kann ja ein tolles Weihnachten werden! Aber dann saust ein süßes Fellknäuel durch die Tür herein. Ein Frettchen! Emma ist begeistert. Wenn sie das doch nur behalten könnten! Und der neue kleine Mitbewohner ist nicht die einzige Überraschung an diesem Heiligabend …
*** Perfekt zum Vorlesen in der Adventszeit! Mit zahlreichen, zum Teil ganzseitigen Illustrationen von Lena Winkel ***
Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
Weihnachten ohne Opa Fred, das kann sich die Familie von Emma gar nicht vorstellen. Aber er ist kürzlich verstorben und so will die Familie lieber gleich in den Urlaub fliegen. Aber bei der Buchung ist ...
Weihnachten ohne Opa Fred, das kann sich die Familie von Emma gar nicht vorstellen. Aber er ist kürzlich verstorben und so will die Familie lieber gleich in den Urlaub fliegen. Aber bei der Buchung ist was schief gegangen und so sitzen sie nun alle in einem chaotischen Haus mit den traurigen Erinnerungen ... so kann doch Weihnachten nur eine Katastrophe werden!
Oder vielleicht doch nicht? Plötzlich taucht ein Frettchen auf und wirbelt das Leben der Familie im wahrsten Sinne des Wortes durcheinander!
Ein wunderbares Buch, das authentisch erzählt und mit tollen Illustrationen begeistert. Mir hat die Geschichte um das Frettchen Fred, Emma und ihre Familie sehr gut gefallen. Sie zeigt, dass in aller Trauer und Verzweiflung auch immer Hoffnung möglich ist, dass Wunder tatsächlich geschehen können und dass die Liebe das Wichtigste ist!
Das Cover gefällt mir sehr gut, der Hintergrund wirkt weihnachtlich und die vielen Details sind toll gewählt. Besonders der Weihnachtsbaum hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Haptik des ...
Das Cover gefällt mir sehr gut, der Hintergrund wirkt weihnachtlich und die vielen Details sind toll gewählt. Besonders der Weihnachtsbaum hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Haptik des Hardcover Buches ist sehr ansprechend.
In dem Buch lernt man die 8 jährige Emma kennen, sie ist mit ihren Eltern und dem jüngeren Bruder Paul in Opa Freds Haus gezogen, leider lebt Opa Fred nicht mehr, alle sind traurig und besonders Emma´s Mutter. Da dachte sich ihr Papa, dass eine Reise auf die Kanaren eine tolle Ablenkung wären, jedoch hat sich Papa ganz schlimm vertippt und so bleibt die Familie zu Hause. Paul hat ein schönes Weihnachtswunderglas mit kleinen Schätzen darin, wenn es aufgeht soll ein Weihnachtswunder geschehen. Emma würde sich das sehr wünschen, ohne Opa Fred, der Weihnachten geliebt hat, ist es nicht das gleich. Plötzlich schießt etwas flauschiges in das Haus, ein Frettchen! Paul nennt es Fred und Mama hat es sofort in ihr Herz geschlossen aber Fred wird bestimmt vermisst oder? In der Garage entdecken sie noch eine Überraschung von Opa Fred und vielleicht kann es ja doch ein schönes Weihnachtsfest werden?
Selten habe ich so ein schönes Weihnachtsbuch gelesen! Das Thema Verlust und Trauer wird wunderbar angesprochen und ich finde es sehr wichtig, wie der Umgang damit ist. Das Buch hat mich sofort in Weihnachtsstimmung versetzt! Die Illustrationen sind wunderschön und unterstützen die Handlung wunderbar! Das Buch eignet sich perfekt als Geschenk für die Weihnachtszeit. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter.
Ein ganz anderes Weihnachten im neuen Zuhause – mit viel Herz und Humor!
Eigentlich wollte Emmas Familie über Weihnachten in den Urlaub fliegen. Opa Fred ist vor Kurzem gestorben ...
Klappentext / Inhalt:
Ein ganz anderes Weihnachten im neuen Zuhause – mit viel Herz und Humor!
Eigentlich wollte Emmas Familie über Weihnachten in den Urlaub fliegen. Opa Fred ist vor Kurzem gestorben und es ist einfach zu seltsam, ohne ihn zu feiern. Doch Papa hat sich bei den Flugtickets schlimm verklickt! Nun sitzen sie plötzlich doch zwischen Umzugskisten in Opas Haus, in das sie gerade umgezogen sind. Das kann ja ein tolles Weihnachten werden! Aber dann saust ein süßes Fellknäuel durch die Tür herein. Ein Frettchen! Emma ist begeistert. Wenn sie das doch nur behalten könnten! Und der neue kleine Mitbewohner ist nicht die einzige Überraschung an diesem Heiligabend …
** Perfekt zum Vorlesen in der Adventszeit! Mit zahlreichen, zum Teil ganzseitigen Illustrationen von Lena Winkel **
Cover:
Ein wenig chaotisch wirkt dieses Cover mit den vielen Umzugskartons und zugleich verbreitet es aber auch weihnachtliche Stimmung durch die farbliche Gestaltung und die vielen kleinen abgebildeten Geschenke.
Meinung:
Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte. Durch den Tod des Opas ist alles momentan etwas merkwürdig und anders für Emma und statt in den Urlaub zu fliegen würd sie am liebsten Weihnachten im Haus ihres Opas verbringen, auch wenn er fehlt, aber er hätte es sicher so gewollt. Eine sehr gefühlvolle, etwas chaotische und sehr lebenswerte Geschichte, die sich sehr kurzweilig und locker lesen lässt.
Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich mit weiteren und genaueren Details dazu zurück, da ich nicht spoilern will und nicht zu viel verraten möchte.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr locker und kurzweilig lesen. Die Textabschnitte haben eine gute Länge und auch das Text-Bild Verhältnis ist gut gewählt. Die Kapitel lassen sich angenehm lesen dun auch die Kapitelanfänge sind deutlich und gut erkennbar. Die Überschriften sind passend gewählt, ohne dabei zu viel zu verraten.
Die Illustrationen sind passend gewählt und setzen das ganze sehr gut um, diese geben das Gelesene gut wider. Die bunten Illustrationen lockern das Ganze gut auf und runden es ab.
Die Geschichte ist eine gute Mischung aus Emotionen, Unterhaltung und Humor. Die neue Situation ist nicht ganz einfach und dennoch ist es sehr liebevoll und feinfühlig umgesetzt. Durch die Ich-Perspektive findet man sich besonders in Emma sehr gut hinein und kann ihre Gedanken und Emotionen gut nachempfinden.
Ein etwas anderes Weihnachtsbuch und zugleich auch ein tolle Leseempfehlung meinerseits. Manches ging mir etwas schnell und manchmal hätte ich mir noch mehr gewünscht, aber alles in allem gut gelungen und umgesetzt.
Fazit:
Eine sehr gefühlvolle, etwas chaotische und sehr lebenswerte Geschichte, die sich sehr kurzweilig un locker lesen lässt.
Auf dieses Buch waren mein Sohn und ich sehr gespannt, denn Cover und Klappentext konnten uns gleich überzeugen. Die Geschichte war sehr emotional und am Ende auch sehr berührend und es hat Spaß gemacht ...
Auf dieses Buch waren mein Sohn und ich sehr gespannt, denn Cover und Klappentext konnten uns gleich überzeugen. Die Geschichte war sehr emotional und am Ende auch sehr berührend und es hat Spaß gemacht dieses Buch gemeinsam zu entdecken!
Inhaltlich geht es um folgendes: Eigentlich wollte Emmas Familie über Weihnachten in den Urlaub fliegen. Opa Fred ist vor Kurzem gestorben und es ist einfach zu seltsam, ohne ihn zu feiern. Doch Papa hat sich bei den Flugtickets schlimm verklickt! Nun sitzen sie plötzlich doch zwischen Umzugskisten in Opas Haus, in das sie gerade umgezogen sind. Das kann ja ein tolles Weihnachten werden! Aber dann saust ein süßes Fellknäuel durch die Tür herein. Ein Frettchen! Emma ist begeistert. Wenn sie das doch nur behalten könnten! Und der neue kleine Mitbewohner ist nicht die einzige Überraschung an diesem Heiligabend.
Der Schreibstil des Buches war weitestgehend kindgerecht und ohne schwierige Worte, deshalb war es auch kein Problem in der Story mitzukommen. Dafür ist das Thema schon sehr emotional und auch ein wenig bedrückend gewesen da die Mama oft sehr traurig wirkt durch den Tod des Opas.
Nach einem etwas traurigen Einstieg taucht dann aber das Frettchen Fred auf und die Geschichte wird richtig toll und warmherzig. Sie hat uns dann sehr gut gefallen und gerade das Ende war emotional und schön geschrieben!
Dazu gibt es im Buch passend zum Text viele Bilder, die das Geschriebe auflockern und nochmal unterstützen.
Fazit: Eine emotionale Weihnachtsgeschichte, dessen Ende wirklich schön und berührend zu lesen war.
Bei uns werden im Winter immer wieder gerne weihnachtliche Geschichten gelesen. "Ein Weihnachtswunder namens Fred" von Rebecca Elbs habe ich meinem 7-jährigen Sohn gemütlich auf dem Sofa vorgelesen und ...
Bei uns werden im Winter immer wieder gerne weihnachtliche Geschichten gelesen. "Ein Weihnachtswunder namens Fred" von Rebecca Elbs habe ich meinem 7-jährigen Sohn gemütlich auf dem Sofa vorgelesen und sie hat uns beide nachdenklich und besinnlich gestimmt.
Die Geschichte um Emma und ihre Familie startet ein wenig chaotisch und traurig zugleich. Emmas Eltern wollen die Feiertage weit weg auf den Kanaren verbringen, doch durch einen Fehler ihres Papas fällt der geplante Weihnachtsurlaub aus. Zwischen Umzugskartons und ohne ihren geliebten Opa Fred, der erst vor kurzem verstorben ist, kann doch jetzt keine Weihnachtsstimmung mehr aufkommen, oder doch? Zum Glück taucht ein kleines Weihnachtswunder auf - ein Frettchen, das allen ein Lächeln ins Gesicht zaubert und ihnen dabei hilft, sich auf das zu besinnen, was ihnen als Familie wichtig ist.
Die Gefühle der Hauptfiguren konnten wir sehr gut nachvollziehen. Emmas Mutter ist nach Opas Tod noch immer sehr traurig und hat immer wieder Tränen in den Augen. Auch Emma wirkt etwas unglücklich, weil sie am liebsten so wie jedes Jahr feiern würde und das seit dem Tod ihres Opas nicht mehr geht.
Das Ende ist dann wirklich schön und passend, denn die Traurigkeit ist nicht komplett verschwunden, aber es ist trotzdem besinnlich und weihnachtlich und Emma und ihre Familie wirken - auch dank des Frettchens - viel zufriedener und sind zumindest in Gedanken bei Opa Fred.
Mein Sohn fand die Geschichte schon etwas traurig, aber auch schön und sie hat uns beide nachdenklich gestimmt. Das Frettchen war für uns immer wieder ein kleiner Lichtblick, der die Stimmung aufgehellt hat.
Die Geschichte lässt sich sehr gut vorlesen und ist von der Sprache her einfach gehalten allerdings kein Erstlesebuch. Das Buch ist in vier kurze Kapitel aufgeteilt und durchgehend von bunten Illustrationen begleitet. Die Bilder haben uns gut gefallen, vor allem die vom kleinen Frettchen und die vielen Details aus dem Text, die sich auch in den Bildern wiederfinden.
Wer Lust auf eine besinnliche Geschichte zur Weihnachtszeit hat, in der es nicht um den Weihnachtsmann, Elfen oder dergleichen geht, sondern um ein kleines tierisches Weihnachtswunder, ist hier genau richtig. Es ist ein Buch voller Gefühle - Traurigkeit und Freude - das die meisten Kinder und vorlesende Erwachsene berühren wird.