Das Waisenkind Larabelle Fox ahnt nichts von der drohenden Gefahr, als es ein geheimnisvolles Holzkästchen aus den Abwässern fischt. Mrs Hester, die bösartige Beraterin des Königs und mächtigste Magierin des Reiches, ist fieberhaft auf der Suche nach diesem Schatz, denn es ist der Schlüssel zur Immernacht, die Dunkelheit über das Königreich bringen soll. Mrs Hester schickt einen Dschinn aus, der seine Freiheit nur wiedererlangt, wenn er das Kästchen mit dem Zauberspruch findet. Er verwandelt sich in einen Mann ohne Schatten und gerät bald auf Larabelles Spur … Eine magische Geschichte für alle Fantasy-Fans.
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Tolle Jugendliteratur
Ich bin eigentlich kein großer Fantasy-Fan, doch dieses Buch wurde mir empfohlen und Ross MacKenzie „hatte“ mich recht schnell mit seiner Geschichte:
„Das Waisenkind Larabelle Fox ...
Tolle Jugendliteratur
Ich bin eigentlich kein großer Fantasy-Fan, doch dieses Buch wurde mir empfohlen und Ross MacKenzie „hatte“ mich recht schnell mit seiner Geschichte:
„Das Waisenkind Larabelle Fox ahnt nichts von der drohenden Gefahr, als sie ein geheimnisvolles Holzkästchen aus den Abwässern fischt. Mrs Hester, die bösartige Beraterin des Königs und mächtigste Magierin des Reiches, ist fieberhaft auf der Suche nach diesem Schatz, denn es ist der Schlüssel zur Immernacht, die Dunkelheit über das Königreich bringen soll. Mrs Hester schickt einen Dschinn aus, der seine Freiheit nur wiedererlangt, wenn er das Kästchen mit dem Zauberspruch findet. Er verwandelt sich in einen Mann ohne Schatten und gerät bald auf Larabelles Spur...“
Die Geschichte ist fesselnd erzählt, man will immer wieder wissen, wie sie sich weiter entwickelt und sie liest sich auch schön flüssig.
Für mich war das mal was ganz Anderes, doch dieser „Ausflug in ein anderes Genre“ war die Zeit absolut auch wert.
Meine Meinung
Bisher kannte ich Ross MacKenzie noch rein gar nicht. Daher war ich auch sehr gespannt auf seinen Jugendroman „Immernacht“, der mich wirklich neugierig machte.
Angesprochen vom Cover und ...
Meine Meinung
Bisher kannte ich Ross MacKenzie noch rein gar nicht. Daher war ich auch sehr gespannt auf seinen Jugendroman „Immernacht“, der mich wirklich neugierig machte.
Angesprochen vom Cover und dem Klappentext habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch ganz flott zum Lesen geschnappt.
Seine Charaktere hat der Autor in meinen Augen sehr gut gezeichnet und ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir vorstellen und auch die Handlungen waren für mich verständlich.
So lernt der Leser hier als erstes Larabelle Fox kennen. Sie ist ein besonderer Charakter. Sie ist kämpferisch und gibt auch nicht zu schnell auf. Auch hat sie ihr Herz genau am richtigen Fleck.
Neben Lara gibt es noch andere Charaktere. Sie wirkten interessant dargestellt, ich muss aber leider sagen, hier hat der Autor Potential verschenkt. Er hätte hier mehr rausholen können, hätte die Nebencharaktere mit mehr Tiefe darstellen können.
Der Schreibstil des Autors ist gut zu lesen. Man kommt als Leser so auch richtig klasse durch die Handlung hindurch, kann flüssig und ohne Probleme folgen und alles gut nachempfinden.
Die eigentliche Handlung ist dann sehr gut erzählt. Es kommt Spannung auf, es ist aber eben auch ziemlich düster und mysteriös gehalten. Von der Idee mit de Magie war ich total angetan, auf mich wirkte zudem alles sehr gut strukturiert und durchdacht.
Ab und an wird es auch ein wenig brutal, daher sollte man bei der Altersempfehlung schon ein wenig aufpassen. Ich persönlich fand es doch ab und an ein wenig zu heftig, daher würde ich doch ein etwas höheres Lesealter empfehlen.
Das Ende ist dann spannend und gut gemacht. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht sie gut rund und ja es schließt sie irgendwie auch ab. Ein wenig Potential für eine eventuelle Fortsetzung ist aber vorhanden, wer weiß schon ob es weitergehen wird.
Fazit
Letztlich gesagt ist „Immernacht“ von Ross MacKenzie ein Jugendroman, der mich abgesehen von kleineren Mängeln doch noch sehr gut für sich gewinnen konnte.
Eine gut beschriebene Protagonistin, der angenehm flüssig zu lesende Stil des Autors und eine Handlung, die ich als spannend und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!
Zum Inhalt:
Larabelle Fox ist ein Waisenmädchen, das in der Kanalisation der Stadt als Tosherin Gegenstände sucht und diese beim Trödelladen zu Geld macht. Eines Tages findet sie in den Abwässern ein Kästchen ...
Zum Inhalt:
Larabelle Fox ist ein Waisenmädchen, das in der Kanalisation der Stadt als Tosherin Gegenstände sucht und diese beim Trödelladen zu Geld macht. Eines Tages findet sie in den Abwässern ein Kästchen aus Holz, welches die mächtigste Magierin und Beraterin des Königs, Mrs Hester, begehrt. Fortan befindet sich Larabelle in konstanter Gefahr, denn Mrs. Hester lässt einen gefährlichen seelensaugenden Dschinn, den Schattenjack, los, um dieses Kästchen zu suchen. Denn darin befindet sich ein mächtiger Zauber, der die ewige Dunkelheit, die Immernacht, wieder bändigen kann, die Mrs. Hesters über das Königreich entfesselt hat. Die Magierin hat damit auf die alleinige Herrschaft abgesehen und erhofft sich, mit der dunklen Armee der Bemalten, sich aller Hexen und Magier entledigen zu können. Dabei hat sie aber nicht mit Larabelles Fähigkeiten gerechnet. Mit Schattenjack dicht auf den Fersen begibt sich Lara auf die Flucht und damit auf ein unglaubliches Abenteuer, um die Welt zu retten, und verbirgt so einige Überraschungen...
Meine Leseerfahrung:
Als Fantasyfan mag ich ausgefallene Bücher über Magie, Hexen und andere phantastische Dinge und Wesen. "Immernacht" von Ross Mackenzie ist ein Jugendbuch für Leser/-innen ab 11 Jahren. Daher war meine Erwartung nicht allzu hoch, was die Stimmung und die Spannung anbelangt. Zumindest hatte ich "nur" auf eine harmlose Kindergeschichte mit netten Charakteren und einem halbwegs interessanten Plot gehofft. Ich wurde aber eines Besseren belehrt. Im Buch dominiert durchgehend eine düstere Atmosphäre und es sind genug grausam brutale Szenen enthalten, weswegen ich dieses Buch ganz sicher keinem 11-Jährigen in die Hand drücken würde.
Es wird ohne Überlängen erzählt, der Autor kommt meist sofort zum Punkt. Die einzelnen Kapitel sind daher recht kurz und bündig gehalten. Wenn es kein Kinderbuch wäre, hätte die Story jedoch genug zu bieten für einen dicken Fantasyroman mit Nachfolgebänden. Dabei ist die geistige Kreativität des Autors absolut lobenswert. Zum Einen sind die kleinen Dinge, die detailliert beschrieben werden, meist schon bemerkenswert, wie zum Beispiel Zauberstäbe mit Kammern, die wie Pistolen mit Magie in kleinen Fläschchen geladen werden. Sich sowas vorzustellen, war schon ein Genuss. Zum Anderen fand ich die Figuren sehr gut ausgearbeitet. Der Schattenjack, ein seelenverschlingender Dschinn mit seiner angsteinflößenden grausamen Art, die weißen Magier, deren Seelen Mrs. Hester gefangen hält, und die Bemalten, eine Armee der Finsternis, die mich ein wenig an die weißen Wanderer der GoT-Reihe erinnerte (Sie verwandeln die Menschen, auf die sie treffen, in gefühlslose Kreaturen, die ihrer Armee beitreten.), sind allesamt hervorragend inszenierte Figuren, die sich wunderbar in das Setting integrieren.
Dennoch war mir die Geschichte stellenweise zu schnell erzählt und mit viel zu gewalttätigen Momenten bespickt, die mich persönlich sehr verwundert haben, da es nunmal als Kinderbuch deklariert wird. Ich würde das Lesealter eher auf 14 Jahre setzen.
Fazit:
Wer Fantasy und neumoderne Märchen liebt, dürfte vom Ideenreichtum im "Immernacht" fasziniert sein. Ross Mackenzie entführt uns in eine Welt voller Magie und Düsternis und schafft es, mit seiner kurzweilig erzählten Geschichte uns in den Bann zu ziehen. Wenn auch nicht wirklich für Kinder geeignet, ist sie doch zumindest sehr lesenswert für Fantasy-Fans.
Larabelle
Zwischendrin darf es dann auch mal gerne ein anderes Genre sein und „Immernacht“ wurde mit sehr empfohlen, daher warf ich mal einen näheren Blick darauf.
Und dieser Blick hat sich wirklich gelohnt ...
Larabelle
Zwischendrin darf es dann auch mal gerne ein anderes Genre sein und „Immernacht“ wurde mit sehr empfohlen, daher warf ich mal einen näheren Blick darauf.
Und dieser Blick hat sich wirklich gelohnt !
Die Geschichte
„Das Waisenkind Larabelle Fox ahnt nichts von der drohenden Gefahr, als sie ein geheimnisvolles Holzkästchen aus den Abwässern fischt. Mrs Hester, die bösartige Beraterin des Königs und mächtigste Magierin des Reiches, ist fieberhaft auf der Suche nach diesem Schatz, denn es ist der Schlüssel zur Immernacht, die Dunkelheit über das Königreich bringen soll. Mrs Hester schickt einen Dschinn aus, der seine Freiheit nur wiedererlangt, wenn er das Kästchen mit dem Zauberspruch findet. Er verwandelt sich in einen Mann ohne Schatten und gerät bald auf Larabelles Spur...“
ist wirklich spannend verfasst und man kann sich ihr kaum entziehen. Man will einfach immer unbedingt wissen, wie es weitergeht. Ich hatte ein wenig Schwierigkeiten, in die Geschichte zu finden, doch das lag wohl eher am für mich relativ „fremden“ Genre und nicht an der Geschichte selbst, denn die ist unterhaltsam, spannend und schön bildhaft erzählt, so dass man fast das Gefühl hat, man sei selbst mit dabei.
Das Waisenkind Larabelle Fox ahnt nichts von der drohenden Gefahr, als es ein geheimnisvolles Holzkästchen aus den Abwässern fischt. Mrs Hester, die bösartige Beraterin des Königs und mächtigste ...
Inhalt:
Das Waisenkind Larabelle Fox ahnt nichts von der drohenden Gefahr, als es ein geheimnisvolles Holzkästchen aus den Abwässern fischt. Mrs Hester, die bösartige Beraterin des Königs und mächtigste Magierin des Reiches, ist fieberhaft auf der Suche nach diesem Schatz, denn es ist der Schlüssel zur Immernacht, die Dunkelheit über das Königreich bringen soll. Mrs Hester schickt einen Dschinn aus, der seine Freiheit nur wiedererlangt, wenn er das Kästchen mit dem Zauberspruch findet. Er verwandelt sich in einen Mann ohne Schatten und gerät bald auf Larabelles Spur … Eine magische Geschichte für alle Fantasy-Fans.
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist locker und leicht, schnell udn flüssig zu lesen.
Die Handlung hat mir gut gefallen. Eine düstere und teilweise brutale Handlung.Die Welt, die der Autor erschaffen hat, ist interessant und gut gezeichnet. Die Geschichte ist spannend und überrascht mit der ein oder anderen Wendung. Ich wurde gut unterhalten.
Allerdings empfinde ich die Altersangabe der Zielgruppe als nicht angemessen.