Cover-Bild Willkommen bei den Grauses 1: Wer ist schon normal?
Teil 1 der Serie "Willkommen bei den Grauses"
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9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Silberfisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Ersterscheinung: 26.02.2024
  • ISBN: 9783844937008
  • Empfohlenes Alter: ab 9 Jahren
Sabine Bohlmann

Willkommen bei den Grauses 1: Wer ist schon normal?

Sabine Bohlmann (Sprecher)

Eine herrlich schräge Familie

Ottilie freut sich über die neuen Nachbarn: eine Familie mit drei Kindern, einem Opa und einem … Hund? Keiner von ihnen ist so, wie Ottilie das kennt. Der Junge namens Muh hat winzige Hörner auf dem Kopf. Der Opa ist ein Schrat, der in der Schule für seltsame Wesen nicht aufgepasst hat und nun unter den Normalos total auffällt. Kann man einen Opa deshalb zurückgeben? Da sind die Grauses nicht sicher. Für Ottilie und ihre neuen Freunde ist aber klar: Familie bleibt Familie – egal, wie schräg sie ist!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2024

Normal sein für Anfänger

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Das Buch begeistert ab der ersten Seite mit seinem Witz, seinem Charme und seiner Intelligenz. Sabine Bohlmann hat ein wundervolles Buch zum Thema Andersartigkeit, Freundschaft und Familie geschrieben, ...

Das Buch begeistert ab der ersten Seite mit seinem Witz, seinem Charme und seiner Intelligenz. Sabine Bohlmann hat ein wundervolles Buch zum Thema Andersartigkeit, Freundschaft und Familie geschrieben, das Kinder ab neun Jahren zum Lachen bringt und sie mitfiebern lässt.

Ottilies neue Nachbarn sind alles anders als normal und müssen jedoch ausgerechnet genau das sein. Diese zusammengewürfelte Familie besteht aus einem Felfen (Mischung aus Fee und Elfe) als Papa, einem Dschinn als Mama und den Kindern Wulfi (ein Werwolf), Muh (eine Mischung aus Hirsch und Mensch) und dem Geist Husch sowie einem Schrat. Besonders Letzterem fällt es sehr schwer, sich in seiner Rolle als Opa einzufügen. Sobald jedoch jemand von ihnen unangenehm auffällt, schreit die Krähe und die Verfehlung wird auf einer Liste vermerkt. Doch trotz anfänglicher Bedenken merkt Ottilie schnell, dass es bei echten Freunden nicht auf Äußerlichkeiten ankommt.

Die Charaktere sind absolut genial. Sie sind alle sehr individuell und machen einfach Spaß. Die Autorin schreckt auch nicht davor zurück, ihre Figuren auch ein wenig divers darzustellen. So verzichtet der Felfen-Papa nur ungern auf sein rosa Tutu und ist überhaupt sehr emotional. Die Geschichte selbst ist überaus kurzweilig und spannend. Die „Normalität“ unseres eigenen Alltags wird durch den naiven Blick der Grause-Familie unter die Lupe genommen und teilweise hinterfragt.

Das Thema Andersartigkeit wird gerne in Kinderbüchern aufgegriffen, aber hier finde ich es ganz besonders toll umgesetzt. Es wird durchaus auch auf die Schwierigkeiten hingewiesen. Es ist weder einfach, normal zu sein bzw. so zu wirken, noch tatsächlich anders zu sein. Und das greift diese Geschichte wirklich sehr gut auf. Es geht zudem um Freundschaft, Familie und dass man füreinander da sein sollte.

Das erste Buch der neuen Reihe „Willkommen bei den Grauses“ hat mir großen Spaß bereitet und ich freue mich schon auf den nächsten Band, der hoffentlich bald erscheint. Absolute Kaufempfehlung für alle, die lustige und spannende Fantasygeschichten mit kreativen Charakteren mögen.

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Veröffentlicht am 08.04.2024

tolles Kinderbuch – ein bisschen schräg, ein bisschen witzig, ein bisschen nachdenklich

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Normal kann doch wirklich jeder. Die Grauses sind ziemlich besonders. Aber Achtung, nenn sie nicht komisch, eigenartig oder gruselig, denn das ist für die etwas originellere Familie gar nicht förderlich!
Ottilie ...

Normal kann doch wirklich jeder. Die Grauses sind ziemlich besonders. Aber Achtung, nenn sie nicht komisch, eigenartig oder gruselig, denn das ist für die etwas originellere Familie gar nicht förderlich!
Ottilie freut sich über die neuen Nachbarn, auch wenn diese in einer Nacht- und Nebelaktion in das Haus Nummer 13 in ihrer Sackgasse gezogen sind, was schon ein wenig sonderbar erscheint. Als das Mädchen die Mitglieder der Familie dann nach und nach kennenlernt, stellt sie fest, das nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Zunächst macht Otti das Angst, aber mit der Zeit erkennt sie, wie liebenswert diese sehr bunte und sehr besondere Familie ist und sie hilft ihnen, damit sie sich gut eingewöhnen.

Das Hörbuch wird von der Autorin Sabine Bohlmann selbst gelesen, das hatte ich in der Form auch noch nicht so oft. Der Vorteil daran ist, dass sie genau weiß, wie sie was betonen muss, damit die Inhalte der Geschichte so rüberkommen, wie sie gedacht sind. Sie liest ausdrucksstark und mitnehmend und schafft es, jeder Figur Leben einzuhauchen und auch die Eigenarten gut einfließen zu lassen. Mir hat es gut gefallen, wie individuell sie die Charaktere liest, so dass man sie beim Zuhören auch gut voneinander unterscheiden kann.
Auch die Zusammenstellung der Figuren allgemein fand ich sehr schön. Die Familie Grause ist bunt zusammengewürfelt, wieso sie auf den ersten Blick irgendwie auch gar nicht so recht zusammenpassen, erklärt sich im Verlauf des Buches dann auch. Auch erfährt man, was ihre Besonderheiten sind und wieso es so wichtig ist, in ihrer Gegenwart bestimmte Dinge nicht laut auszusprechen. Für die Familie ist es eine ziemlich Herausforderung, sich in der Menschenwelt einzufinden und nicht aufzufallen, denn sie fallen eben auf, schon allein aufgrund der Sachen, die sie nicht wissen, teilweise aufgrund ihrer Sprechweise oder den Vorlieben, die sie beim Essen oder Gärtnern so haben.
Mit sehr viel Offenheit, Herzlichkeit und Kreativität gelingt es Ottilie die Kinder der Familie aus ihrem Gruselhaus zu locken und sich mit ihnen anzufreunden. Für sie ist es, nach dem ersten kleinen Schock, ganz selbstverständlich Zeit mit ihnen zu verbringen und sie ist eher interessiert, als abgeschreckt. Andere halten Otti auch für ziemlich seltsam, dabei ist sie einfach nur recht still und liest eben lieber, als zu sprechen oder mit anderen zu spielen. Für sie ist der Einzug der Familie ein Segen, denn die Kinder kennen sie nicht, haben noch keine Vorurteile und sie können sie kennenlernen, wie sie eben ist, ohne dass etwas von ihr erwartet wird. Dabei wächst das Mädchen auch ein bisschen über sich hinaus, ohne dass es ihr selbst so richtig bewusst zu sein scheint.

Der Stil der Geschichte hat mir gut gefallen. Die Sprache ist leicht verständlich, die Sätze sind nicht verschachtelt, es gibt keine zu komplizierten Ausdrücke für die empfohlene Altersgruppe. Bildhafte Formulierungen machen die Geschichte lebendig und mitnehmend.
Besonders mochte ich die Dynamik zwischen den Charakteren, sowohl innerhalb der Familie, aber auch mit Otti. Immer wieder gibt es ein bisschen Chaos zum Schmunzeln, aber auch herzliche Momente und kleine Passagen, die vielleicht auch mal nachdenklich stimmen. Toll war es zu sehen, wie die Familie zusammenwächst und wirklich zu einer Familie wird, obwohl sie alle so ihre Ecken und Kanten, ihre Macken und Eigenarten haben und es nicht immer leicht ist. Wie sie an einem Strang ziehen, damit es funktioniert und auch mal nicht ganz gelungene Situationen so zu bewerten lernen, dass man etwas Gutes daraus mitnehmen kann, empfand ich als sehr bereichernd beim Zuhören.

Etwas schade finde ich, dass das Hörbuch gekürzt ist. Ich hatte zwar nicht direkt den Eindruck, dass mir viel von der Handlung fehlt, ich hatte aber ich die Leseprobe reingelesen und wusste daher direkt, dass Sätze fehlten im Hörbuch. Die Botschaften sind bei mir aber dennoch angekommen. Schön fand ich auch, dass die Geschichte auch ohne die Illustrationen funktioniert. Ich bin allerdings gespannt, ob es mit den Bildern noch lebendiger und mitnehmender wird und man vielleicht noch intensiver eintaucht und auch ein noch besseres Bild von den Charakteren bekommt, die man jetzt ja hauptsächlich vom Cover kennt. Es gibt aber auch einige Beschreibungen von den Figuren innerhalb der Geschichte, so dass man sie sich schon vorstellen kann. Ich vermute aber, mit den entsprechenden Illustrationen wird einem die schräge Familie noch mehr ans Herz wachsen und vielleicht wird man sogar noch mehr Momente zum Schmunzeln haben, je nachdem, was die Bilder dann so zeigen – und was an Dialogen noch so rausgekürzt wurde.
Fazit

Eine sehr schön angelegte Geschichte, die mich mit ihrer Dynamik, den sehr facettenreichen, besonderen Figuren, einer Portion Schrägheit, einer Prise Humor, einer Spur Nachdenklichkeit und tollen Entwicklungen und Botschaften überzeugt hat. Mir hat das Zuhören viel Spaß gemacht und ich würde gern noch mehr Zeit mit Ottilie und den Grauses verbringen.

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Veröffentlicht am 25.03.2024

wirklich lustig und humorvoll

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Als Ottilie aus ihrem Kinderzimmer schaut, muss sie feststellen: im Nachbarhaus ziehen neue Menschen ein. Aber warum ziehen die mitten in der Nacht ein? Und irgendwie komisch sehen sie auch aus. Um den ...

Als Ottilie aus ihrem Kinderzimmer schaut, muss sie feststellen: im Nachbarhaus ziehen neue Menschen ein. Aber warum ziehen die mitten in der Nacht ein? Und irgendwie komisch sehen sie auch aus. Um den Einzug und den Kontakt zu den umliegenden Nachbarn zu erleichtern, backt Ottilies Papa einen Gugelhupf. Den bringt Ottilie zu den neuen Nachbarn. Die heißen Grause. Aber erst macht keiner die Tür auf. Dafür hat Ottilie schon mit drei Kinderstimmen Kontakt. Diese wirken irgendwie gar nicht so schüchtern, und doch braucht es einige Tage, bis die Kinder vor die Tür kommen. Und diese Kinder sind so gar nicht das, was Ottilie erwartet hat. Schnell wird klar: Ottilie hat keine normalen Nachbarn bekommen. Der Opa wirkt abgefahren wie ein Waldschrat, der Vater steht total auf Einhörner, ein Kind ist unsichtbar, der Junge hat Hörner, die Mutter trägt gerne weiß, der Hund sieht aus wie ein Wischmopp. Und vor allem: Grauses ecken überall an, wo sie nur können. Ob Opa Schrat, der bei der Nachbarin den Garten mit Unkraut flutet, die Eltern, die Hausverbot im Supermarkt bekommen: es geht drunter und drüber. Und das hat auch noch Folgen: eine Krähe petzt und so steht Opa Schrats Verbleiben in der Familie Grause auf der Kippe. Aber da hat Ottilie nämlich noch ein Wörtchen mitzureden und wird zur Heldin dieser Geschichte.

Hihi, ich hab mich köstlich amüsiert bei dieser Geschichte. Allein Opa Schrat finde ich total cool. Wie dieser schrullige brummige alte Kerl der Nachbarin eigentlich einen Gefallen tun will, in dem er den Garten mit Unkraut flutet, lies mich kichern. Auch die Eltern, die ja total anders sind, als man sie erwartet (vielleicht erst recht in einem spießigen Wohngebiet). Jeder Protagonist ist für sich etwas überspitzt dargestellt, und lebt seine Rolle ganz wunderbar. Und Ottilie: die hat ganz schnell verstanden, worum es geht: dass man ruhig ein bisschen verrückt sein kann, wenn man an den richtigen Stellen weiß, wie man sich zu benehmen hat.

Willkommen bei den Grauses: es ist so ein knuffiges Hörbuch. Die Autorin hat das Buch herrlich selbst eingesprochen, kann jedem Protagonisten die richtige Stimme geben (hatte ich erwähnt, dass ich ein Fan von Schrat bin, allein wegen ihrer Betonung, wie sie Schrat spricht?). Grauses sind eine schrecklich schrullige, aber irgendwie doch normale Familie, bei denen es so zu geht wie in vielen andren Familien auch. Mal bleibt das ein oder andre im Alltag liegen an Haushalt oder Gartenarbeit, es gibt viele besondere Menschen in jeder Familie, jeder ist individuell, muss vielleicht sogar sein eigenes Ding machen. Und doch ist man im richtigen Moment für den andren da.

Es ist ein Buch für ältere Kinder, würde ich sagen. Aber auch für die Erwachsenen, die sich von manchem eine Scheibe abschneiden können. Unterhaltsam, fröhlich, spannend und sehr humorvoll. Ich denke, ich werd das Hörbuch sicherlich mir nochmal anhören, weil ich mich sehr unterhalten gefühlt habe.

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Veröffentlicht am 25.03.2024

Sehr lustig

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Mir und meinem Sohn hat das Hörbuch sehr gut gefallen.
Es geht um die Familie Grauses,sie sind neu in der Gegend und ziemlich außergewöhnlich.
Ottilie ein Nachbarskind freundet sich mit den Kindern an, ...


Mir und meinem Sohn hat das Hörbuch sehr gut gefallen.
Es geht um die Familie Grauses,sie sind neu in der Gegend und ziemlich außergewöhnlich.
Ottilie ein Nachbarskind freundet sich mit den Kindern an, da gibt es Muh, Halb Mensch Halbreh, Wolfi ein Werwolf Welpenmädchen und ein Geistermädchen.
Die Familie Grauses kommen aus der Anderswelt und sollen lernen sich wie Normalos zu benehmen. Der Papa ist ein Elf und die Mama ein Djinn.
Sie fallen in unserer Welt sehr auf.
Wenn sie Fehler machen, bekommen sie einen grauen Punkt auf einer Liste, und wenn diese voll ist, werden sie in ein unbekanntes Land weggebracht.
Leider ist Opa Grauses, ein Waldschrat, nicht so gut geeignet für die normale Welt.
So kommt es das er weggeschickt werden soll.
Damit dies nicht passiert, bringt Ottilie der Familie bei, was es heißt, ein normaler Mensch zu sein.
Mir hat die Sprecherin sehr gut gefallen, sie hat es geschafft, die Figuren lebendig werden zu lassen.
Ich mag auch all die komische Alltagssituation der Familie Grauses, vom Kleidungsstil bis hin zum ersten Supermarktbesuch.
Das Buch ist sehr lustig, thematisiert aber auch gut, das anders sein und wie wichtig es ist, Freunde zu haben.
Auch der Familienzusammenhang wird hier positiv hervorgehoben.

Ich kann das Buch bzw. Hörbuch gut weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 24.03.2024

Eine grausige Rezension

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Ottilie ist ein 9-jähriges Mädchen, was total gerne liest und am Ende einer Sachgasse wohnt. Damit hat Sabine Bohlmann meine Tochter schon gleich am Anfang gepackt, denn genau das alles trifft auch auf ...

Ottilie ist ein 9-jähriges Mädchen, was total gerne liest und am Ende einer Sachgasse wohnt. Damit hat Sabine Bohlmann meine Tochter schon gleich am Anfang gepackt, denn genau das alles trifft auch auf Sie zu. Sie konnte sich also gleich mit einer der Protagonisten identifizieren. Allerdings gibt es in unserer Straße kein Haus Nummer 13 in das in einer Nacht-und-Nebelaktion eine neue Familie einzieht.

Die neuen Nachbarn sind der Junge Muh (ein Dilldap), das Mädchen Wolfi (ein Werwolf), das Mädchen Husch (ein Geist), Opa Grause (ein Schrat) und dazu noch Mama Olga (ein Flaschengeist) und Papa Holger (eine Feelfe). Da haben meine Tochter und ich gleich das zweite Mal herzhaft loslachen müssen, denn mein Mann heißt auch Holger.

Auch wenn die Familie ein bisschen omisch mit k vorweg erscheint, freundet sich Ottilie mit Ihnen an und hilft Ihnen dabei im normalen Menschenleben zu bestehen. Eine Krähe auf dem Dach beobachtet die Familie und kräht jedes Mal, wenn sie von jemanden als nicht normal bezeichnet werden. Dafür gibt es auf einer hellgrauen Liste, einen dunkelgrauen Punkt.

Alle die wissen wollen, was es mit dieser Liste auf sich hat und warum wir so oft lachen mussten, sollten unbedingt das Buch lesen oder das Hörbuch hören.

Eine wundervolle, fantasievolle, skurrile Geschichte über Freundschaft, Familie, Zusammenhalt und ganz viel Humor.

Das Hörbuch wird von der Autorin selbst gelesen. Es ist ein Genuss ihr zuzuhören, denn Sie versteht es total die verschiedenen Charaktere in Szene zu setzen.

Wir empfehlen das Buch auf jeden Fall weiter. Auch für Familien ohne Holger und ohne Sackgasse.

Hoffentlich dauert es nicht so lange bis Teil 2 erscheint.

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