Endlich geht es weiter in Mederia
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Danke an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Ich habe mich schon sehr gefreut, nicht nur den altbekannten Figuren aus den ersten drei Bänden wieder ...
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Danke an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Ich habe mich schon sehr gefreut, nicht nur den altbekannten Figuren aus den ersten drei Bänden wieder zu begegnen, sondern auch ihre Kinder kennenzulernen und zu sehen, wie sich Mederia in der Zwischenzeit entwickelt hat.
Der Einstieg war gleich recht drastisch, wir wurden direkt ins Geschehen geworfen und das fand ich sogar ziemlich gut, es hat mich sofort fesseln können.
Wir lernen hier neben den bereits bekannten Völkern und Städten auch noch Hamesta und seine Geheimnisse kennen, das ich persönlich sehr spannend fand, auch wenn ich dem Grundkonzept der Stadt doch ein wenig skeptischer gegenüber stehen würde, wenn ich Arina wäre. Doch ich kann durchaus verstehen, weshalb sie die Regeln so akzeptieren kann.
Nathiel ist wirklich eine interessante Kombination aus den Eigenschaften seiner Eltern und gefällt mir sehr gut, besonders, weil er so aufgeschlossen und motiviert ist.
In diesem Band merkt man in der Handlung durchaus wieder ein Muster aus Band 1: Es folgt ein Angriff und die Protagonisten verbringen ihre Zeit dann zumeist mit Reisen. Das hat mich aber gar nicht so gestört, weil die Gruppe hier eine andere ist und wir so auch nochmal ganz andere Eindrücke der Länder aber auch der Bewohner dort bekommen konnten.
Das Ende lässt natürlich noch viel offen und ich bin sehr gespannt, wie das Schicksal der Shaas nun aussieht.
5 Sterne