Rezension zu KRÄHENINSEL
Mia Krüger hat den Dienst bei der Osloer Polizei quittiert und versucht auf der norwegischen Insel Hitra zur Ruhe zu kommen und sich von den vorangegangenen Ereignissen zu erholen. Doch das Verbrechen ...
Mia Krüger hat den Dienst bei der Osloer Polizei quittiert und versucht auf der norwegischen Insel Hitra zur Ruhe zu kommen und sich von den vorangegangenen Ereignissen zu erholen. Doch das Verbrechen sucht Mia. Und so kommt es auf der kleinen Fischerinsel zu rätselhaften und schrecklichen Geschehnissen. Erst werden drei tote Krähen aufgehangen am Altar der Kirche und dann wird die Leiche eines Mädchens in einem Boot gefunden. Das Mädchen wurde schrecklich zugerichtet und verstümmelt und in ihrem Blut steht der Name Jonathan. Jonathan Holm ist vor 3 Jahren spurlos verschwunden. Mia bittet ihren alten Kollegen Holger Munch um Hilfe und so gehen die beiden den Dingen auf den Grund.
Der 5. Band hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Leider habe ich immer wieder Probleme mit dem Schreibstil des Autors und brauche eine Weile um ins Buch zu finden. Die sehr bildhaften und ausschweifenden Beschreibungen des Settings waren etwas zu viel und hätten etwas gekürzt werden können! Spannung kommt allerdings direkt zu Beginn des Buches auf und zieht sich durch das ganze Buch bis zum Schluss. Die Hauptprotagonist Mia und Holger sind ein tolles Ermittler Team und harmonieren super.
Von mir gibt's natürlich eine klare Leseempfehlung und dazu
4/⭐⭐⭐⭐⭐!!!