Den Schwestern Samantha und Ella Mitchell ist die Weihnachtszeit heilig. Jedes Jahr verbringen sie die Feiertage gemeinsam, backen Kekse und schmücken gemeinsam den Baum. Dieses Jahr aber haben sie einen unerwarteten Gast: ihre Mutter, die sie seit dem großen Streit vor fünf Jahren eigentlich nur noch aus dem Fernsehen kennen. Kann es sein, dass sie wirklich neue Prioritäten setzen und doch eine Rolle im Leben ihrer Töchter spielen will? Samantha und Ella geben ihr eine letzte Chance und treffen sie im romantisch verschneiten Schottland. Schließlich ist ja Weihnachten!
»Perfekte Lektüre für graue Wintertage.«
Ratgeber Frau und Familie über »Die Zeit der Weihnachtsschwestern«
»Die perfekte Wohlfühllektüre im schottischen Gewand.«
Veronica Henry über »Die Zeit der Weihnachtsschwestern«
»Das perfekte Geschenk für Fans von warmherzigen Geschichten über Schwestern und Liebe.«
Booklist über »Die Zeit der Weihnachtsschwestern«
»Keine kitschige Weihnachtsgeschichte, sondern eine, die sich um die Verarbeitung vergangener Ereignisse, Verlust und Schuldgefühle sowie Familienprobleme dreht. Mit diesem Roman beweist die Britin Sarah Morgan, dass sie zu Recht regelmäßig auf den Bestsellerlisten von USA Today ist.«
Schweizer Familie über »Die Zeit der Weihnachtsschwestern«
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Samantha und Ella haben ein tolles Schwesternverhältnis, aber keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter. Bis ihre Mutter nach einem Unfall darum bittet, sie zu sehen. Das löst eine Kettenreaktion aus, die keiner ...
Samantha und Ella haben ein tolles Schwesternverhältnis, aber keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter. Bis ihre Mutter nach einem Unfall darum bittet, sie zu sehen. Das löst eine Kettenreaktion aus, die keiner vorhersehen kann. Schließlich finden sich alle über die Weihnachtstage in Schottland wieder, wo endlich die Wahrheiten ausgesprochen werden, die alle belastet haben. Das ist nicht einfach, aber es tut dann doch gut.
"Das Fest der Weihnachtsschwestern" ist ein Weihnachtsroman, der nicht ins Kitschige verfällt, sondern sich mit den Themen Vergangenheitsbewältigung und den Fehlern, die wir alle machen, beschäftigt. Das ist tiefgründig und veranlasst zum Nachdenken. Trotzdem unterhält das Buch und versetzt in Weihnachtsstimmung.
Klappentext:
Den Schwestern Samantha und Ella Mitchell ist die Weihnachtszeit heilig. Jedes Jahr verbringen sie die Feiertage gemeinsam, backen Kekse und schmücken gemeinsam den Baum. Dieses Jahr aber ...
Klappentext:
Den Schwestern Samantha und Ella Mitchell ist die Weihnachtszeit heilig. Jedes Jahr verbringen sie die Feiertage gemeinsam, backen Kekse und schmücken gemeinsam den Baum. Dieses Jahr aber haben sie einen unerwarteten Gast: ihre Mutter, die sie seit dem großen Streit vor fünf Jahren eigentlich nur noch aus dem Fernsehen kennen. Kann es sein, dass sie wirklich neue Prioritäten setzen und doch eine Rolle im Leben ihrer Töchter spielen will? Samantha und Ella geben ihr eine letzte Chance und treffen sie im romantisch verschneiten Schottland. Schließlich ist ja Weihnachten!
Meinung:
Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven der drei weiblichen Protagonisten erzählt. Die Kapitel waren zwar ungewohnt lang, was mich jedoch nicht gestört hat, da man so die Charaktere besser kennenlernen und verstehen konnte. Die Protagonisten wurden authentisch und für den Leser greifbar dargestellt. Ihre Stärken und Schwächen wurden wunderbar herausgearbeitet.
Die Charaktere wirkten durch ihre Schwächen und die Probleme, mit denen sie zu kämpfen haben, sehr real. Die bedrückende Stimmung wurde an den Leser weitergegeben, weshalb ich selbst auch mitgefiebert habe. Die Entwicklung, die die Protagonisten durchmachen hat mir sehr gut gefallen. Bei der Mutter jedoch ging mir alles ein wenig zu schnell.
Das winterliche Setting hat mir besonders gut gefallen und passte hervorragend zu der Geschichte. Die weihnachtliche Atmosphäre sowie die Landschaft, hätten aber ruhig mehr in die Handlung eingeflochten werden können. Durch die Konflikte und Probleme der Charaktere rückte das Setting sehr weit in den Hintergrund und bekam wenig Platz.
Die aufgegriffenen Themen, wie Familienzusammenhalt, Versöhnung und Vergebung, fand ich sehr interessant und gelungen umgesetzt.
Das Buch birgt viele kleine überraschende Momente und lässt sich flüssig und schnell lesen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war mein erstes Buch der Autorin, wird aber nicht mein letztes sein.
An einigen Stellen war mir die Geschichte ein wenig zu langatmig und schien nicht voranzugehen. Ich habe auch bis zum Schluss nicht verstanden, was damals zu dem großen Streit und die darauffolgende Entfremdung geführt hat.
Insgesamt eignet sich dieser Roman dennoch hervorragend für einen schönen, ruhigen Nachmittag zum Lesen und Entspannen.
Zum Buch:
Samantha und Ella sind Schwestern die sich sehr nahestehen. Was bleibt ihnen auch übrig bei einer Mutter, die die Karriere über alles stellt. Seit fünf Jahren herrscht Funkstille, seit einem ...
Zum Buch:
Samantha und Ella sind Schwestern die sich sehr nahestehen. Was bleibt ihnen auch übrig bei einer Mutter, die die Karriere über alles stellt. Seit fünf Jahren herrscht Funkstille, seit einem Streit haben die Schwestern nicht mehr mit ihrer Mutter geredet. Dann hat Gayle, die Mutter, einen Unfall und Sam bekommt einen Anruf. Gayle merkt wie sehr ihr ihre Tochter gefehlt haben und beschließt Weihnachten mit ihnen gemeinsam zu verbringen. Ausgerechnet in einem einsamen Schloß in Schottland ...
Meine Meinung:
Ich fand das Cover schon sehr ansprechend bei mir muss das schon stimmen. Dann ist man mit Sarah Morgan eigentlich stimmungsmäßig immer auf der richtigen Seite. Auch in diesem Buch war das Setting in Schottland einfach ein Traum. Schnee, Rentiere, Weihnachtsbäume, einfach der Zauber der Weihnachtszeit kommt sehr gut an. Auch die Geschichte ist nicht nur Liebesgedöns, sondern sie hat einen ernsten, berührenden Hintergrund.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, flüssig zu lesen. Und natürlich steht die Romantik an erster Stelle.
Eine wunderschöne romantische und berührende Story in einem weihnachtlichen Setting.
Wer nach dem Buch noch nicht in Weihnachtsstimmung ist, der kommt auch nicht mehr dahin.
Weihnachten und Sarah Morgan passt einfach.
Inhalt: Gayle Mitchell musste ihre beiden Töchter alleine großziehen. Vom Ehrgeiz besessen, alles richtig zu machen und Erfolg an die 1.Stelle zu setzen, kamen Liebe und Geborgenheit dabei viel zu kurz. ...
Inhalt: Gayle Mitchell musste ihre beiden Töchter alleine großziehen. Vom Ehrgeiz besessen, alles richtig zu machen und Erfolg an die 1.Stelle zu setzen, kamen Liebe und Geborgenheit dabei viel zu kurz. Inzwischen sind Samantha und Ella erwachsen und hängen sehr aneinander. Die Weihnachtszeit, die Gayle in der Kindheit der Mädchen verabscheut und ignoriert hat, ist den beiden sehr wichtig und jedes Jahr verbringen sie diese Zeit gemeinsam, backen Plätzchen, besorgen Geschenke und schmücken zusammen den Baum. Doch in diesem Jahr meldet sich plötzlich ihre Mutter, die sie seit einem schlimmen Streit vor fünf Jahren nicht mehr gesehen haben und möchte mit ihnen zusammen Weihnachten feiern.
Kann das Weihnachtsfest trotzdem noch schön werden? Zusammen reisen sie ins tief verschneite Schottland.
Meine Meinung: Die Geschichte wird hauptsächlich aus den Perspektiven von Gayle, Samantha und Ella erzählt, so dass man Einblick in ihre Gedanken und ihr Handeln bekommt, was dabei hilft, sie besser zu verstehen. Ausnahmslos alle Charaktere werden sehr warmherzig beschrieben und zusammen mit dem wunderschönen romantischen Setting - das idyllische Anwesen der Familie McIntyre - ergibt das eine angenehme Atmosphäre. Besonders gut haben mir Brodie McIntyre und seine Mutter Mary gefallen, die beide sehr viel Ruhe und Wärme ausstrahlen. Und dann ist da noch Tab, Ellas fast vierjährige Tochter, die gnadenlos ehrlich sagt, was sie empfindet und Gayle damit zum Nachdenken bringt.
Natürlich kommt es zu Spannungen zwischen Gayle und ihren Töchtern, die meiner Meinung nach aber nicht die insgesamt positive Stimmung des Romans zu sehr getrübt haben. Außerdem gibt es humorvolle Passagen und auch die Liebe kommt nicht zu kurz.
In jedem Jahr lese ich den neuesten Weihnachtsroman von Sarah Morgan und wie immer hat er mir auch diesmal wieder gut gefallen. Ich muss allerdings auch sagen, dass die Bücher (vor allem die letzen drei) sich inhaltlich ziemlich ähneln. Ein verschneites romantisches Anwesen und ein Paar (oder Mutter) mit Töchtern, die dort Weihnachten feiern und dabei ihre Differenzen und Probleme lösen. Sogar die Titel ähneln sich. Das hat mich in diesem Jahr etwas enttäuscht.
Trotzdem ist „Die Zeit der Weihnachtsschwestern“ eine warmherzige weihnachtliche Familien- und Liebesgeschichte mit einem tollen Setting.
Wahrscheinlich gibt es keine andere Jahreszeit, die durch so viele Traditionen geprägt ist, wie die Weihnachtszeit. Für mich bedeutet dies Adventskalender basteln, Plätzchen backen und ganz viele kitschige ...
Wahrscheinlich gibt es keine andere Jahreszeit, die durch so viele Traditionen geprägt ist, wie die Weihnachtszeit. Für mich bedeutet dies Adventskalender basteln, Plätzchen backen und ganz viele kitschige Weihnachtsromane lesen. Da ist auch jedes Jahr ein Roman von Sarah Morgan dabei, weil sie es eigentlich immer perfekt schafft die weihnachtliche Atmosphäre in ihren Geschichten einzufangen.
Mit ihrem Weihnachtsroman erzählt die Autorin dieses Jahr nicht nur die Geschichte einer Frau, sondern eigentlich direkt drei bezaubernde Geschichten. Ähnlich war es bereits in „Eine Weihnachtshochzeit im Schnee“. Auch hier wurde die Handlung aus mehreren Sichten erzählt und so auch mehrere Hintergrundgeschichten eingebaut. In „Das Fest der Weihnachtsschwestern“ geht es nun um eine Mutter, Gayle, die es in ihrem Leben nicht immer leicht hatte. Bei dem Versuch ihren zwei Töchtern, Elle und Samantha, ein gutes Leben zu ermöglichen, hat sie sich zu sehr auf ihren Beruf konzentriert und somit viel zu wenig Zeit für ihre Töchter gehabt. Dieses Weihnachten möchte sie versuchen wieder eine Beziehung zu ihren Töchtern, die mittlerweile eigene Leben führen und teilweise sogar eigene Familie haben, aufbauen.
Im Vordergrund dieses Romans steht eindeutig die Beziehung der Mutter zu den Töchtern. Es gibt zwar auch eine kleine Liebesgeschichte, aber die ist dieses Mal nicht das primäre Ziel der Erzählung. Durch das Familiendrama rückt auch die weihnachtliche Stimmung ein kleines bisschen in den Hintergrund, wobei dies die Beschreibungen der Highlands schon fast wieder wett machen. Ich konnte mir gut einen nächtlichen Schneespaziergang mit ungetrübtem Blick auf die Sterne oder eine Fahrt mit dem Rentierschlitten vorstellen.
Besonders hat mir hier der Charakter von Gayle gefallen. Zunächst wird sie als richtiger Drache vorgestellt und ich konnte erst einmal nur das Verhalten ihrer Töchter verstehen. Aber nach und nach bekommt der Leser immer mehr Informationen zu Gayles Vergangenheit und lernt sie besser zu verstehen. Ich musste mich schlussendlich fragen, ob ich in ihrer Situation nicht auch so gehandelt hätte. Es macht noch einmal deutlich, dass der aller schwierigste Job der Welt, der Job eines Elternteils ist. Egal wie viele Gedanken man sich macht, man wird rückblickend wohl nicht mehr alle Entscheidungen gut finden und häufig an sich Zweifeln. Da finde ich es beruhigend, dass auch die Mütter in Büchern nicht immer perfekt sind und genauso viele Fehler machen.
Auch wenn bei diesem Weihnachtsroman der Fokus etwas mehr auf den familiären Beziehungen und etwas weniger auf der Vorweihnachtszeit lag, hat mich dieses Buch schon etwas in Weihnachtsstimmung gebracht. Ich mochte die Atmosphäre in den schottischen Highlands und vor allem auch die Charakterdarstellung.