Er könnte überall sein, aber er ist hier bei mir ...
Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen
DUNBRIDGE ACADEMY
angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gefühle zwischen ihnen, gegen die Emma schon bald machtlos ist. Doch Henry hat eine Freundin und Emma kein Bedürfnis, sich das Herz brechen zu lassen ...
"Ich bin hoffnungslos verliebt - in die
DUNBRIDGE ACADEMY
, aber vor allem in Emma und Henry. Ihre Geschichte ist berührend, echt und geht einem so nah, als wäre man ein Teil ihrer Welt."
LENA KIEFER
,
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin
Auftaktband der
DUNBRIDGE-ACADEMY
-Reihe von
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin Sarah Sprinz
Die Dunbridge Academy lässt mich bedauern, nie auf einem Internat gewesen zu sein! Die detaillierten Beschreibungen des ehemaligen Klosters nahe Edinburgh erwecken ein deutliches – und wunderschönes – ...
Die Dunbridge Academy lässt mich bedauern, nie auf einem Internat gewesen zu sein! Die detaillierten Beschreibungen des ehemaligen Klosters nahe Edinburgh erwecken ein deutliches – und wunderschönes – Bild des Ortes. Das weitläufige Gelände, die Türmchen und Verzierungen, die gemütlichen kleinen Zimmer – ich will da hin! Auch wie die Schüler:innen über ihr Zuhause sprechen, lässt erkennen, dass sie es tatsächlich als solches ansehen, was dem ganzen Setting eine beruhigende Note gibt. Auch für die Protagonistin Emma, die in Deutschland aufgewachsen ist und ein Auslandsjahr macht, wird die Dunbridge Academy schnell zu einem zweiten Zuhause.
Emma war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist manchmal stark und manchmal unsicher, auf der Suche nach ihrer Identität und Eigenständigkeit. Sie ist nach Schottland gekommen, um ihren Vater zu finden, der sie und ihre Mutter verlassen hat, als sie noch klein war. Durch die detaillierte Darstellung ihrer Gefühle kann man sich hervorragend in sie hineinversetzen und leidet mit ihr unter der Situation. Auch die Thematik des Laufens, das für Emma einen großen Teil ihres Lebens und ihre Möglichkeit, mit starken Gefühlen umzugehen, ausmacht, lässt Emma sehr nahbar und authentisch werden. Ich bekam zeitweise sogar selbst Lust, meine Laufschuhe aus der verstaubten Ecke hervorzuholen Das Laufen stellt auch wunderbar die Verbindung zwischen ihr und Henry dar, die sich durch gemeinsames Training näherkommen.
Henry konnte ich am Anfang des Buches nicht wirklich einschätzen, er schaffte es jedoch durch seine warme und süße Art schnell, mich für sich zu gewinnen. Er ist sehr zielstrebig und erfolgreich, dabei jedoch nicht arrogant. Besonders gut hat mir auch an ihm die Gefühlstiefe gefallen, die Sarah Sprinz erschaffen hat. Sowohl seine Freude als auch die traurigen oder wütenden Momente reißen einen jedes Mal mit. Die Beziehung zwischen den beiden mochte ich sehr gern, weil sie zwar zwischendurch kitschig ist, jedoch auch echte Probleme zu überwinden hat. Auch die wenigen, aber sehr geschmackvoll beschriebenen Sexszenen haben mir gefallen, weil sie realistischer sind als in manch anderen Büchern
Dieses Buch gehört ab jetzt zu meinen Lieblingstiteln, der zweite Band ist schon vorbestellt und ich freue mich sehr darauf, mehr von der Dunbridge Academy zu lesen! Ganz klare Leseempfehlung!
Was soll ich sagen? Ich bin verliebt in Dunbridge Academy!! Mein erstes Buch von Sarah Sprinz und ich bin mehr als begeistert. ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen, wollte es gar nicht mehr aus ...
Was soll ich sagen? Ich bin verliebt in Dunbridge Academy!! Mein erstes Buch von Sarah Sprinz und ich bin mehr als begeistert. ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen, wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen und liebe es einfach, das Setting, die Charaktere, alles. Der Schreibstil ist super angenehm und flüssig und man ist dadurch sofort in der Geschichte drin.
Ich wollte früher immer selbst gerne auf ein Internat (was vermutlich nur Schloss Einstein zu verdanken ist) und habe das Setting deshalb nur umso mehr geliebt. Es ist alles genauso beschrieben, wie man es sich vorstellt und das ganze auch noch in Schottland - I mean, könnte es besser noch sein?! So so gerne würde ich Schottland bereisen, das Land muss einfach wundervoll sein. Ich denke man merkt, wie begeistert ich von dem Buch bin. Die Charaktere sind alle sehr authentisch und auf je Weise besonders und die gesamte Geschichte hatte für mich zudem die perfekte Portion an Drama. Ich habe hier auch schon einiges an Kritik gelesen, vor allem vor dem Hintergrund, dass die Protas minderjährig sind und es zu sexuellen Annäherungen kommt. Ich persönlich und das ist nur meine Meinung, sehe da kein Problem und denke, dass es mit 17 absolut normal ist, will da aber keine große Diskussion ins Rollen bringen.
Für mich ist es schon jetzt ein absolutes Highlight und ich bin gespannt auf die folgenden Bände!
Dunbridge Academy - Anywhere ist der erste Band der Dunbridge Academy Reihe von Sarah Sprinz die über den Lyx Verlag releast wird. Emma aus Frankfurt ist ihrer Vergangenheit auf der Spur, um Antworten ...
Dunbridge Academy - Anywhere ist der erste Band der Dunbridge Academy Reihe von Sarah Sprinz die über den Lyx Verlag releast wird. Emma aus Frankfurt ist ihrer Vergangenheit auf der Spur, um Antworten bezüglich ihres Vaters, der ihre Mutter und sie bereits im Kindesalter verlassen hat, zu finden und macht ein Auslandsschuljahr in Schottland auf der Dunbridge Academy, an der sich ihre Eltern kennen gelernt haben. Bereits am Flughafen stoßen sie und Henry, der äußert attraktive und bereits vergebene Schulsprecher der Dunbridge Academy, wortwörtlich zusammen und lernen sich kennen. Henrys Leben schien perfekt zu sein, bis Emma aufkreuzte. Emma, die eigentlich kein Interesse daran hat sich zu verlieben, da sie vor hat nur ein Jahr in Schottland zu bleiben und nach ihrem Vater sucht, kann die Gefühle für Henry auf Dauer nicht unterdrücken. Diese und auch weitere Hürden und Geheimnisse gilt es für sie und auch für Henry zu überwinden.
Sarah hat mit der Dunbridge Academy ein wunderschönes Setting erschaffen. Das Internat wird so bildhaft beschrieben, dass man sich die Flure, die Klassezimmer, sowie die Außenfassade super vorstellen kann. Auch die Schlafräume, Sportplätze und Grünanlagen rundherum sind super beschrieben. Fast alle Charaktere, bis auf 1-2, haben daseinsberechtigung. Leider fühle ich mich in der Clique aufgrund eines Charakters und einer Gegebenheit (ohne Spoilern zu wollen) nicht ganz soo wohl, was der einzige kleine Makel in meinen Augen an dieser Geschichte ist.
Der Schreibstil von Sarah ist sehr locker und cool. Es gab für mich keine Verständnisfragen und ich habe die Geschichte von Emma und Henry super gerne gelesen!
Das Cover ist schlicht gehalten aber passt perfekt zur Dunbridge Academy, auch der Buchsatz gefällt mir hier sehr gut!
Alles in allem ist es eine Runde Geschichtr wo so gut wie alles passt und ich freue mich schon auf Band 2! 🤗
•Dunbridge Academy - Anywhere von Sarah Sprinz•
Ich habe mich auf Anhieb so unfassbar wohl bei Emma und Henry in dieser Geschichte gefühlt, dass ich sie eigentlich noch gar nicht verlassen möchte. Aber ...
•Dunbridge Academy - Anywhere von Sarah Sprinz•
Ich habe mich auf Anhieb so unfassbar wohl bei Emma und Henry in dieser Geschichte gefühlt, dass ich sie eigentlich noch gar nicht verlassen möchte. Aber Emmas und Henrys Geschichte hat mir wieder einmal gezeigt, wie sehr ich die Bücher von Sarah Sprinz liebe. Emma und Henry sind zu einem großen Highlight für mich geworden!💙
Allerdings habe ich mich auch viel zu sehr in dieses wunderschöne, schlichte Cover verliebt, das nicht besser hätte gewählt werden können, um diese Geschichte und vor allem die Dunbridge Academy zu verkörpern. Außerdem kann ich wieder nicht genug von Sarah Sprinz‘ Schreibstil bekommen, der einfach nur großartig emotional und intensiv ist. Man fühlt wirklich alles und kann sich so gut in die Charaktere hineinversetzen. Zudem ist der Suchtfaktor wirklich immens, sodass man sich gar nicht mehr loslösen kann.
Ich kann nichts anderes sagen, als dass ich Emma auf Anhieb mochte und sofort ins Herz geschlossen habe. Sie ist ein zielstrebiges, starkes, fokussiertes und herzliches Mädchen, das nicht so schnell aufgibt und sich auch an die harten, schwierigen Dinge wagt. Außerdem fand ich es wundervoll, wie sie Henry geholfen hat und von Anfang an immer für ihn da war. Emma hatte es in der Geschichte nicht immer leicht an der Dunbridge Academy, aber sie hat immer weitergekämpft. Ich fand ihr Durchhaltevermögen sehr bewundernswert. Aber auch Henry hat einen ganz großen Platz in meinem Herzen bekommen, sodass ich mich jetzt nur fragen kann, wo ich meinen eigenen Henry herbekomme. Schon von der ersten Begegnung an war mir Henry absolut sympathisch. Der Junge war leicht verplant, sehr engagiert und vor allem durch und durch ein absoluter Good Guy. Seine sanften Seiten haben mein Herz höher schlagen lassen und mich tief berührt. Doch vor allem sein Umgang mit Emma war herzerwärmend und ehrlich, ich konnte es kaum fassen, wie wundervoll er zu ihr war. Außerdem war Henry einfach nur stark, mutig und entschlossen!
Von der Dunbridge Academy habe ich definitiv Sinclair und Tori am meisten ins Herz geschlossen. Die beiden waren so unfassbar toll! Während Tori wirklich ein total offener und hilfsbereiter Wirbelwind war, war Sinclair immer für einen guten Witz zu haben und hat die albernsten Dinge gebracht. Zusammen mit Henry und Emma waren die beiden wirklich unschlagbar. Überraschenderweise mochte ich sogar Grace unfassbar gerne. Ich habe sie anfangs so falsch eingeschätzt, was definitiv ein Fehler war, weil sie so eine tolle Persönlichkeit hat, genauso wie Olivia, die ich anfangs überhaupt nicht mochte. Aber auch sie hat irgendwann ihre tollen Seiten gezeigt. Zudem gab es noch unfassbar viele andere Charaktere an der Dunbridge Academy, die ich total gerne mochte, so wie Direktorin Sinclair oder einige der Lehrer. Mit Mr. Ward und Valentine konnte ich mich allerdings überhaupt nicht anfreunden, genauso wie mit Emmas Vater. Dafür habe ich aber ihre Mutter sehr ins Herz geschlossen und Henrys Geschwister Theo und Maeve, vor allem aber Maeve. Sie war so eine wundervolle Schwester. Ihr Schicksal hat mir sehr das Herz gebrochen.
Eigentlich war mir von Anfang an klar, dass ich dieses Buch lieben würde. Ich meine, es ist von Sarah Sprinz geschrieben, und sie zählt definitiv zu meinen Lieblingsautorinnen. Aber das die Geschichte am Ende so unfassbar gut und außergewöhnlich werden würde, hätte ich wirklich nicht erwartet. Aber genau das hat sich mir schon von der ersten Seite an gezeigt. Denn es hat nicht lange gedauert, bis ich mich unglaublich wohl gefühlt habe in diesem Buch, aber vor allem an der Dunbridge Academy. Die Dunbridge Academy und überhaupt Schottland selbst waren für mich wirklich eine der schönsten Settings. Ich habe mich auf Anhieb an der Academy wohl gefühlt und fand das Konzept noch dazu total cool. Man hat richtig Fernweh bekommen und Lust, selbst dort zur Schule zu gehen. Das Setting an der Dunbridge Academy hat der gesamten Geschichte eine leicht düster angehauchte und geheimnisvolle Atmosphäre verpasst, die mir sehr gefallen und mich gleichzeitig neugierig auf mehr gemacht hat. Man wollte immer mehr von dem Gelände entdecken und hat jede kleine Rundreise dort mit Emms und Henry und den anderen genossen. Das war einfach ein ganz eigenes Feeling, das ich gar nicht beschreiben kann. Doch noch viel mehr geliebt habe ich Emma und Henry als Paar. Vom ersten Treffen an hat man eine gewisse Sehnsucht und Anziehungskraft zwischen ihnen gespürt, die im Laufe der Geschichte noch so viel intensiver und spürbarer wurden. Manchmal haben mir diese Emotionen zwischen ihnen wirklich den Atem geraubt. Obwohl die beiden gerade mal 17 Jahre alt waren, habe ich einfach gespürt, wie außergewöhnlich diese Beziehung zwischen ihnen ist. Man hat sofort gesehen, dass die beiden auf die ein oder andere irgendwie seelenverwandt sind und zusammengehören. Ich habe ihre Gespräche und Unternehmungen, vor allem ihr Lauftraining etc., sehr genossen. Es war stets authentisch und humorvoll. Außerdem fand ich es so krass schön, wie sehr sie den jeweils anderen gestützt haben, auch als übee Henry alles zusammengebrochen ist. Sie haben den jeweils andern niemals im Stich gelassen und sich zusammen weiterentwickelt. Zudem hat mir auch die gesamte Thematik des Buches sehr gefallen. Der viele Einfluss von Rugby und Lauftraining sowie den vielen Trainingseinheiten von Emma und Henry hat das Buch sich ein bisschen wie eine Sport Romance anfühlen lassen, was ich sehr liebe. Aber auch die Thematik rund um Emma und ihren Vater und der Vergangenheit ihrer Eltern sowie der Verlust in Henrys Familie haben mir sehr gefallen. Es war herzzerreißend, keine Frage, aber es war auch wundervoll zu sehen, wie Henry und Emma sich dadurch weiterentwickelt haben und stärker geworden sind. Viel zu oft haben sie mir währenddessen mein Herz gebrochen, weil manche Dinge einfach nur schrecklich traurig und schmerzhaft waren, aber schlussendlich haben sie es jedes Mal wieder zusammengesetzt. Das Ende war dann noch mal ein wunderschöner und perfekter Abschluss für Emma und Henry, auch wenn ich noch nicht bereit bin, sie gehen zu lassen. Umso mehr freue ich mich deshalb auf Band 2.
Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Emma und Henry definitiv 5+ von 5 Sternen und gerne noch so viel mehr. Emma und Henry haben mit ihrer wunderschönen Geschichte einen großen Platz in meinem Herzen erobert. Ich sehe das hier definitiv als Highlight an!
Ich fühle mich oft „zu alt“ für Young Adult Bücher, das habe ich hier allerdings kaum gemerkt.
Wie manche schon mitbekommen haben: Ich lese keine Klappentexte (selten) und deshalb fand ich den Einstieg ...
Ich fühle mich oft „zu alt“ für Young Adult Bücher, das habe ich hier allerdings kaum gemerkt.
Wie manche schon mitbekommen haben: Ich lese keine Klappentexte (selten) und deshalb fand ich den Einstieg überraschend und mal keinen Standard Einstieg in eine Lovestory.
Der erste Hinweis darauf, was einen in diesem Buch erwartet und das ist meiner Meinung nach: Realität. Menschen leben sich auseinander, Menschen machen Fehler, Menschen erleiden Rückschläge.
Jede Emotion ist nachvollziehbar und fühlt sich echt an, nicht unnötig überspitzt oder teenie-mäßig überdramatisiert. Es werden einfach die richtigen Werte vermittelt.
Bevor manche widersprechen: Die Protagonisten Emma und Henry sind zwar erst 17, was man allerdings nicht vergessen darf ist, wie sie leben. Emma macht sich sogar ganz alleine aus Deutschland auf den Weg nach Schottland, um ein Auslandsjahr an der Dunbridge zu verbringen. Ich denke das macht einfach schneller erwachsen.
Das Internatsleben fordert Selbstständigkeit und auch Disziplin. Immerhin müssen die Schüler der Dunbrige JEDEN Morgen laufen gehen. Erstaunlicherweise sind es sogar diese Laufszenen, die mich begeistert haben, denn sie unterstützten den Entwicklungsprozess der Protas und in ihnen sind so manche tiefgreifende, emotionale Momente versteckt.
Und da sind wir schon beim Kernpunkt: Das Setting. Ich habe mich sehr auf eine Internats-Story gefreut und wurde nicht enttäuscht. Urige Einrichtung, geheime Plätze, geheime Gänge, geheime Partys. Ich denke dieses ganze Buch ist einfach das gewesen, was ich aktuell gebraucht habe: Eine harmonische, echte Geschichte mit unglaublich authentischem Setting, gut ausgebauten Charakteren und unerwarteten Schockmomenten, die emotional gepackt haben.
