What if we Trust

Auf den dritten Teil der University of British Columbia - Reihe von Sarah Sprinz habe ich mich wohl am meisten gefreut.
Als ich zum ersten Mal vom Inhalt dieses Buches gelesen habe, war mir sofort klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Früher und auch heute noch lese ich selber sehr gerne Fanfictions und ich habe mich gefreut, dass dies auch mal Thema in einem Buch ist.

Der Anfang von "What if we trust" wird mit Szenen aus dem zweiten Teil, in dem es um Amber und Emmett geht, verbunden. Dies ist Sarah Sprinz so außerordentlich gut gelungen, dass ich einfach nur begeistert von diesem Anfang war. Man war sofort wieder in der Handlung drin und hatte auch ein kleines Wiedersehen mit den anderen Charakteren. Es fügte sich alles sehr perfekt ineinander. Es kam auch nicht zu unnötigen Wiederholungen, man hatte nicht das Gefühl, diese Szenen schon einmal gelesen zu haben.

Auch die weitere Handlung war gut aufgebaucht, es gab keine unnötigen Längen und auch das Ende war wieder sehr gut konstruiert. Ich bin ein sehr großer Fan von den Enden, die Sarah Sprinz schafft.
Über das Ende selbst war ich sogar etwas überrascht, mit so viel Spannung und Dramatik hätte ich gar nicht mehr gerechnet. Es war wieder alles sehr stimmig und passend zum ganzen Buch.
Vielleicht war das Ende ein klein wenig zu perfekt, aber in Hinsicht darauf, dass dies der letzte Teil der Reihe ist, kann man da schon mal drüber hinweg sehen.

Auch gut gefallen hat mir, dass Hopes Fanfiction "Pretending" mit eingebaut wurde und die ausgewählten Szenen sich perfekt in die Rahmenhandlung eingefügt haben.

Es ist wirklich sehr schade, dass diese Reihe jetzt zu Ende ist und ich nichts mehr von den mir lieb gewonnenen Charakteren lesen werde.

Alle drei Teile sind etwas Besonderes und ich kann im Nachhinein gar nicht sagen, welcher von den dreien mir nun am besten gefallen hat.
Sie haben alle etwas Packendes und Gefühlvolles. Jeder Teil hat mich auf seine Weise angesprochen und berührt.
Eine sehr gelungene Reihe, die ich noch öfter lesen werde.

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•What If We Trust von Sarah Sprinz•
Scott und Hope haben mir beim Lesen so viel gegeben und meine Gefühle vollkommen durch den Wine gebracht, dass ich jetzt noch immer sprachlos bin. Laurie & Sam sowie Emmett & Amber waren für mich bereits wunderschön und ein Jahreshighlight, aber Scott und Hope? Die beiden haben mich noch ganz anders begeistert und mein Herz erobert. Ein meisterhafter Abschluss für eine unglaublich Buchreihe!💜

Wieder einmal bin ich unglaublich verliebt in die Gestaltung des Covers. Vom Aussehen her harmoniert es wunderschön mit dem Cover von Band 1 & 2 und hat mich auch dieses Mal total angesprochen und neugierig gemacht. Und auch der Schreibstil von Sarah Sprinz ist wieder einmal ein einziges, emotionales und atemberaubendes Meisterwerk. Ich habe mich mit jeder Seite ein bisschen mehr in ihre Worte, Ausdrücke une Gefühle verliebt, so sehr, dass ich automatisch süchtig wurde und nicht mehr genug bekommen konnte. Das Buch ließ sich einfach in einem Rutsch durchlesen, ohne das man es gemerkt hat. Und die Emotionen waren so verdammt greifbar und intensiv.

Von Anfang an war Hope eine meiner absoluten Lieblingscharaktere, schon in Band 1, als sie Laurie so unglaublich herzlich empfangen hat. Hope ist eine fröhliche Seele mit einem riesengroßen Herz, das so ziemlich jeden in sich lässt. Sie sieht hinter die Dinge und ist nicht oberflächlich, sondern achtet auf jedes noch so kleine Detail. Sie kann wunderbar mit Worten umgehen und hat mich jedes Mal stolz gemacht, wenn sie die richtige Entscheidung getroffen hat. Hope war niemand, der blind gehandelt hat, sondern immer erst darüber nachgedacht hat, und das mochte ich sehr an ihr. Sie ist einfach ein unglaublich wundervoller Mensch. Es war so schön und herzzerreißend, wie sie immer für Scott da war und ihm Mut zugeredet hat. Scott hatte so unglaublich Glück, Hope an seiner Seite zu haben. Auch wenn Scott zu Beginn ein ziemlicher Mistkerl war und sich nicht gerade von seiner besten Seite gezeigt hat, habe ich direkt mein Herz an ihn verloren. Scott ist durch und durch ein so interessanter und vielseitiger Charakter, der so viele Gefühle gleichzeitig in einem hervorruft. Scott hat so unglaublich viel Schmerz und Trauer auf seinen Schultern getragen, dass es mir immer wieder das Herz gebrochen hat, während er es gleichzeitig auch höher schlagen lassen hat mit seinen wundervollen Worten und seiner Zärtlichkeit Hope gegenüber. Man hat einfach gemerkt, wie gebrochen er war, aber mit Hope an seiner Seite hat er wirklich eine krasse Entwicklung durchlaufen, die mich schlussendlich so stolz gemacht hat. Scott ist einfach ein großartiger, starker, mutiger und wunderschöner Charakter!

Große Freude hat mir natürlich das Wiedersehen mit Laurie und Sam sowie Emmett und Amber bereitet, die alle vier wieder einmal toll waren und mein Herz mit so viel Liebe geflutet haben. Sie waren immer für Hope da und haben sogar Scott ohne Zögern in ihre Gruppe aufgenommen. Gleichzeitig habe ich mich gefreut, wieder etwas aus ihrem Leben zu hören. Aber auch Flint, Liv, Maisie und Hopes Eltern sowie Scotts Manager Toni waren einfach alle total sympathisch und wundervoll! Ganz besonders Tonis Art hat mich überrascht, weil er so viel mehr war als nur Scotts Manager, irgendwie wurde er ein Freund, der Scott toll unterstützt hat. Weniger sympathisch waren mir da allerdings Sadie, die mich schlussendlich echt enttäuscht hat mit ihrem Verhalten, und Jenn, die nicht gerade in ein gutes Licht gerückt ist durch Hopes Worte. Aber größtenteils waren die Charaktere einfach alles großartig!

Nach Laurie & Sam und Amber & Emmett habe ich so lange auf die Geschichte von Hope und Scott hingefiebert, von der ich schon lange wusste, dass sie atemberaubend werden würde. Und natürlich ist auch genau das passiert, nur noch so viel stärker und unerwarteter. Ich glaube, ich hätte mir für die What-If-Reihe keinen besseren Abschluss vorstellen können. Denn Scott und Hope haben mit ihrer Geschichte noch einmal alles übertroffen, das ich bei Laurie & Sam sowie Amber & Emmett erleben durfte. Aus diesem Grund ist diese Geschichte auch definitiv zu einem Jahreshighlight und weiterem Herzensbuch geworden. Sarah Sprinz hat es wieder einmal geschafft, so unglaublich wichtige und schmerzhafte Themen in einer Geschichte zu vereinen, die einem dabei so sehr ans Herz gehen. Denn so ist es. Scotts Geschichte hat mich berührt, mein Herz zertrümmert und mich unendlich traurig gemacht. Doch ich habe auch die Thematik verbunden mit dem Rockstar-Dasein oder Hopes Fan Fiction irgendwie sehr geliebt, weil Sarah Sprinz die springenden Punkte einfach so toll herausgearbeitet hat. Außerdem war die Entwicklung der Charaktere einfach atemberaubend, vor allem bei Scott, der sich von einem gebrochenen, verzweifelten und verlorenen Sänger zu einem bewundernswerten Mann, der seinen Platz in der Welt kannte, entwickelt hat. Es hat mir regelrecht den Atem geraubt. Auf der anderen Seite habe ich aber auch Hopes Entwicklung sehr bewundert, weil sie so viel mutiger geworden ist und immer und immer wieder die richtige Entscheidung getroffen hat! Noch dazu mochte ich es so sehr, dass man so viel Einblick in Scotts Musikwelt und Promidasein bekommen hat. Es hat mir einfach sehr die Augen geöffnet und mich immer mehr nachvollziehen lassen, wie Scotts Seele mehr und mehr gebrochen ist. Und dann war da noch diese unglaubliche Liebe zwischen Scott und Hope, die mir endgültig den Atem geraubt hat. Aus tiefer Abneigung wurde etwas, das sich kaum in Worte fassen lässt. Ich kann nicht einmal beschreiben, wie wunderschön Scott und Hope zusammen für mich waren. Die vielen, kleinen gestohlenen Momente, die tiefsinnigen Worte, Mondschein, sanfte Berührungen und so viel Vertrauen und Nähe haben mich ganz wuschig gemacht und mein Herz zum Explodieren gemacht. Denn Hope und Scott sind einfach etwas Besonderes, da liegt kein Zweifel. Sie haben sich gegenseitig aufgefangen und dem anderen Halt gegeben, vor allem Hope für Scott, was ganz besonderes zum Ende hin, als Scott so viele Entscheidungen treffen und stark sein musste, offensichtlich wurde. Ich habe mich so sehr in diese beiden Charaktere und ihre Geschichte verliebt! Dieses ganze Ende hat mich so unfassbar glücklich und traurig zugleich gemacht!

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Scott und Hope definitiv 5+ von 5 Sterne und am liebsten noch so viel mehr, weil Scott und Hope es einfach verdient haben. Dieses Buch ist ein absolutes New Adult Meisterwerk und hat mich so viele Gefühle gekostet, dass ich immer noch überwältigt bin. Ich habe es einfach von und mit ganzem Herzen geliebt!

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Klappentext:

Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken

Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ...

Meinung:

Absolute Liebe. Von Anfang an war es wie nach Hause kommen. Ich liebe Hope und Scott, ihre Geschichte. Wie sie sich entwickeln und über sich hinauswachsen ist berührend und zugleich inspirierend. Auch, dass Amber und Emmett eine kleinere (aber wichtige und schöne) Rolle spielen, hat mich so gefreut - nachdem ich erwartet habe, dass sie mit WiWs ihr Ende gefunden hätten. Aber nein, auch für die beiden geht es weiter. Wie auch in den anderen Teilen davor, scheinen die Charaktere so echt und greifbar, voll authentisch. Sarahs Schreibstil - unglaublich. So viel Poesie, so simpel, so schön. Die Handlung hat mich vollkommen überzeugt: Fanfiction, Star, Groupie, Liebe??? Was will man mehr???

Fazit:
Absolutes Jahreshighlight. Der Schreibstil ist bemerkenswert und wunderschön und alles an diesem Buch berührt.

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Inhalt:

Hope ist seit Jahren Fan des Sängers Scott, der unter dem Namen Ply und mit einer Pantermaske Auftritt. Sein Aussehen ist daher ein Geheimnis, doch er ist auch ein alter Schulfreund von Sam, mit dem auch Hope befreundet ist. So trifft sie aufs Sams Geburtstag auf Scott und erkennt ihn sofort. Doch sowohl hier als auch im gemeinsamen Uni Kurs verhält er sich wie ein Arsch.

Hope erhält bald für ihre frühere Fanfiction über Ply ein Verlagsangebot, denn um ihn ist es seit einem Jahr still und das Thema sehr aktuell. Doch sie kommt darüber in einen Interessenkonflikt, denn was sie auch ausdachte, ist vielleicht gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt und Scott doch nicht so ein Arsch.

Meinung:

Der Anfang ist schon genial geschrieben, denn die letzten Wochen des zweiten Bandes sind mit in die Handlung eingewoben, ohne dass es dabei Dopplungen gab, denn Hope konzentriert sich auf ganz andere Dinge und so bekommen wir als Leser auch noch weitere Einblicke in Ambers Geschichte.

Ich bin einfach nur verliebt. Verliebt in das Buch, den Schreibstil, die Nahbarkeit und Echtheit der Charaktere, wie Sarah Sprinz über das Schreiben schreibt und es in diesem Werk meisterhaft selbst zeigt, wie die Fanfiction eingebunden wird. Ich liebe Hopes Sinneseindrücke und ihre selbstlose aber unglaublich authentische Art. Ich liebe Scott und seine Bodenständigkeit, aber auch wie ihn ein gewisser Flair umgibt. Ich habe mich beim Lesen teilweise in meine Teenagerzeit zurückversetzt gefühlt, in der ich selbst ein kleines Fangirl war aber gleichzeitig war es sehr erwachsen. Ich liebe die Rolle, die Freundschaft spielt oder eben auch schlechte/toxische Freunde. Und dass Hope so viel größer ist als andere Charaktäre.

Sehr ernste Themen werden toll und respektvoll behandelt und machen das Buch zu etwas ganz besonderen. Damit ich nicht spoiler, muss ich an dieser Stelle eines meiner Lieblingszitate auslassen, und davon gibt es viele!

Fazit:

Man merkt in jedem Satz, wie viel Liebe und Echtheit in diese Buch steckt. Ich würde richtig hineingezogen und habe fast dauerhaft eine Gänsehaut oder Tränen in den Augen gehabt. Es ist der Autorin unglaublich gut gelungen, Band 3 zum unangefochtenen Highlight dieser Reihe zu machen. Ich habe keinerlei Kritik.

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Dieses Buch war so verdammt gut.
Es war tiefgründig, süß, spannend. Humorvoll und so volle Liebe.
Ich fand diese Idee mit dem Star und "Groupie" einfach klasse. War total mein Ding und ich habe mich Hals über Kopf in die beiden verliebt

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