Perfekter Reihenabschluss!
Auf Hope und Scott habe ich mich ganz besonders gefreut, weil die beiden in Infinity Falling eine große Rolle spielen! Und sie haben nicht enttäuscht!
Scott hat mich hier und da an Hayes aus Infinity ...
Auf Hope und Scott habe ich mich ganz besonders gefreut, weil die beiden in Infinity Falling eine große Rolle spielen! Und sie haben nicht enttäuscht!
Scott hat mich hier und da an Hayes aus Infinity Falling erinnert, trotzdem hat er eine dunklere und düsterere Aura um sich - und gibt mir definitv Shawn Mendes Vibes. Hope hingegen ist ein Sonnenschein, der aber auch ihre nicht ganz so sonnigen Tage hat. Das Schreiben durch die Uni bringt sie zusammen - und es gibt anfänglich sogar ein bisschen Enemies to Lovers, was ich sehr genossen habe!
Während in Band 1 und 2 Vancouver als Setting sehr im Vordergrund stand, bereisen wir mit Scott und Hope auch die USA, für Konzerte und Verlagsgespräche. Hier spielt sich anfangs noch viel Handlung ohne die andere Person ab, was dann ab einem Drittel des Buches deutlich zunimmt. Diese Zeit tut dem Buch jedoch keinen Abbruch, da man so die Charaktere für sich besser kennenlernt und ihre Aktionen später im Buch besser versteht.
Das Ende war einfach super emotional, weil jetzt diese wunderschöne Reihe zu Ende geht… Da es kaum einen Third Act Break Up gibt, liebe ich What If We Trust umso mehr. Auch den Mut, den Hope und Scott am Ende einander und sich selbst entgegenbringen, ist super authentisch und super geschrieben! Und dann natürlich das letzte Kapitel mit allen ProtagonistInnen aus den anderen Büchern - große Liebe!
Ein Must-Read für alle Schreib- und Musikfans, die ein bisschen Enemies to Lovers und große Charakterliebe suchen!