Er hält mich fest umschlungen, und noch nie habe ich mich so sicher, so geliebt gefühlt wie in diesem Augenblick
Um ihren Job zu behalten, muss die Journalistin Skye Copeland in ihre Heimatstadt nach Vermont zurückkehren - für sie der schlimmste Ort der Welt. Bereits am ersten Tag begegnet sie ausgerechnet Benito Rossi, dem Mann, der ihr vor Jahren das Herz gebrochen hat. Und auch wenn sie sich vorgenommen hat, diesmal endgültig einen Schlussstrich zu ziehen, ist das heiße Prickeln zwischen ihnen stärker als je zuvor ...
"Eine wunderschöne Liebesgeschichte - absolutes Must-Read!" USA TODAY
Abschlussband der gefeierten TRUE-NORTH-Reihe von USA-TODAY-Bestseller-Autorin Sarina Bowen
Skyes großer Traum ist es, eine erfolgreiche Journalistin zu werden. Leider arbeitet sie in einem Sender in New York, der seine Mitarbeiter wie Dreck behandelt. Nach einem kleinen Fiasko wird Skye unfreiwillig ...
Skyes großer Traum ist es, eine erfolgreiche Journalistin zu werden. Leider arbeitet sie in einem Sender in New York, der seine Mitarbeiter wie Dreck behandelt. Nach einem kleinen Fiasko wird Skye unfreiwillig in Urlaub geschickt und landet ausgerechnet in ihrer alten Heimat Vermont.
Mit Vermont verbindet Skye kaum Gutes. Man erfährt immer wieder in Rückblenden, wie Skye gelebt hat. Ihre Mutter hat sich immer bei wechselnden Freunden einquartiert und Skye lebte sehr ärmlich in einer Wohnheimsiedlung. Das Schlimmste war jedoch ihr „Stiefvater“, der ihr immer wieder nachstellte und sie beschimpfte.
Das einzig Gute, was ihr in dieser Zeit widerfahren ist, war der etwas ältere Benito. Er bot ihr Geborgenheit und das Gefühl von Schutz. Diesen trifft sie nun unfreiwillig in Vermont wieder und muss sich mit den guten Seiten aber auch einigem Schmerz auseinander setzen.
Etwas Spannung kommt durch die Jagd nach einem Drogenring auf, in dem Benito als Polizist ermittelt und in den Skye ebenfalls unfreiwillig hineingezogen wird.
Trotzdem ist dieser Teil der True North Serie eher ruhig und von Skyes Auseinandersetzung mit der Vergangenheit bestimmt. Mir persönlich war es einen Tick zu ruhig, aber das ist Geschmackssache.
Wer Luft auf eine eher ruhige Romanze hat, dem kann ich True North Unser Traum von für immer empfehlen. Wer Lust auf Spannung und Action hat, der bekommt hiervon eher weniger geboten.
Vor zwölf Jahren hat Skylar Copeland Vermont den Rücken gekehrt, nun kehrt sie zurück, um ihrer Stiefschwester zu helfen, die gewaltig in der Patsche sitzt.
Gleich an ihrem ersten Abend trifft sie ausgerechnet ...
Vor zwölf Jahren hat Skylar Copeland Vermont den Rücken gekehrt, nun kehrt sie zurück, um ihrer Stiefschwester zu helfen, die gewaltig in der Patsche sitzt.
Gleich an ihrem ersten Abend trifft sie ausgerechnet auf Benito Rossi, den Mann, der ihr einst das Herz gebrochen hat. Doch Skye kann nicht leugnen, dass ihr Herz in seiner Nähe noch immer schneller schlägt, denn die Anziehungskraft zwischen ihnen ist stärker als je zuvor.
"Unser Traum von Für immer" ist der sechste Band der True North Reihe von Sarina Bowen, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der achtundzwanzig Jahre alten Skylar Copeland und des zwei Jahre älteren Benito Rossi erzählt wird.
Skye ist Journalistin und lebt in New York, bis ein prekärer Vorfall in einer Livesendung dafür sorgt, dass sie zwei Wochen beurlaubt wird. Um ihrer Stiefschwester Rayanne zu helfen, kehrt Skye nach Vermont zurück, einem Ort, an den sie kaum gute Erinnerungen hat.
Ihr Stiefvater Jimmy Gage hat Skylar das Leben zur Hölle gemacht und nur die Freundschaft mit Benito Rossi hat dafür gesorgt, dass Skye auch gute Erinnerungen an ihre Zeit in Vermont hat.
Bis er ihr das Herz gebrochen hat und Skye Hals über Kopf zu ihrer Tante nach New York geflüchtet ist.
Skye ist teilweise sehr zurückhaltend und steht nur selten für sich selbst ein. Die Angst vor ihrem Stiefvater begleitet Skye auch zwölf Jahre später noch, und man merkt, dass die Zeit in Vermont sie stark geprägt hat.
Benito ist Polizist in einer Sondereinheit und ermittelt hauptsächlich im Drogengeschäft.
Er ist ein richtiger Beschützer und war Skye vor zwölf Jahren ein guter Freund, denn den hat sie damals wirklich gebraucht. Schon da hatte Ben tiefere Gefühle für Skye, doch er hat sich immer zurückgehalten. Er bemerkt im Buch selbst einmal, dass er mit achtzehn Jahren geduldiger und tugendhafter war als jetzt mit dreißig, und da hat er recht, denn mit Skye und Ben ging es doch ziemlich schnell!
Die Geschichte wird in der Gegenwart erzählt, aber es gab immer wieder Rückblenden in die Zeit von vor zwölf Jahren, wo wir miterleben dürfen, wie Jimmy Gage seine Stieftochter schikaniert, aber auch, wie stark die Freundschaft zwischen Benito und Skylar schon damals war, auch wenn beide damals schon tiefere Gefühle füreinander hatten, diese Grenze aber bis auf eine Ausnahme nie überschritten haben.
Als sie sich nun nach zwölf Jahren wieder sehen, ist es fast, als wäre keine Zeit vergangen.
Die beiden haben sich zwar nicht aktiv gesucht, aber trotzdem wiedergefunden und besonders Benito will diese zweite Chance nutzen.
Mir persönlich lief das Wiedersehen und die Annäherung der beiden ein wenig zu reibungslos ab. Eigentlich schön, dass es keine riesigen Dramen zwischen den beiden gab, aber mir ging es doch etwas zu schnell und zum Schluss fand ich, dass Skylar es Benito ein wenig zu einfach gemacht hat. Hier hätte ich mir tatsächlich mehr Drama gewünscht!
Durch Bens Job gab es auch kleine Krimielemente, die für etwas Spannung gesorgt haben, mich aber leider nicht ganz so sehr begeistern konnten. Das Buch ließ sich trotzdem sehr gut lesen und konnte mich gut unterhalten, wobei mich die Paare aus den vorherigen Büchern doch alle etwas mehr gefallen haben. Skylar und Benito mochte ich zwar auch, aber sie waren mir doch irgendwie zu unspektakulär. Ich fand es auch schade, dass wir nur wenig von Benitos Familie gesehen haben, denn besonders Zara und Alec sind mir in den vorherigen Bänden sehr ans Herz gewachsen!
Fazit:
"Unser Traum von Für immer" ist ein guter sechster Band der True North Reihe von Sarina Bowen.
Obwohl das Buch sich immer sehr gut lesen ließ, konnte mich die Geschichte von Skylar und Benito leider nicht ganz so begeistern, wie ich es mir erhofft habe. Es ging mir mit den beiden zu schnell und lief mir auch zu reibungslos ab. Da hätte ich mir tatsächlich doch etwas mehr Drama gewünscht, denn Skye hat es Ben meiner Meinung nach etwas zu einfach gemacht. Auch die Krimielemente konnten mich nicht so stark mitreißen.
Ich vergebe gute drei Kleeblätter.
Nie wieder wollte Skye zurück nach Vermont kommen. Nie wieder den Mann treffen, der ihr als Junge schon das Herz gebrochen hat und der genau dieses immer noch in den Händen hält. Doch es kommt meistens ...
Nie wieder wollte Skye zurück nach Vermont kommen. Nie wieder den Mann treffen, der ihr als Junge schon das Herz gebrochen hat und der genau dieses immer noch in den Händen hält. Doch es kommt meistens anders als man denkt und ihre Stiefschwester Rayenne braucht Hilfe. Skye kann nicht anders und macht sich auf den Weg in ihre verhasste Vergangenheit. Dass genau Benito derjenige ist, der ihr hier als Einziger helfen kann und das es ganz Rayenne-typisch mal wieder ausartet, hätte sich die junge Frau denken können und doch fällt sie aus allen Wolken. Denn Benito ist immer noch der gleiche beschützende und liebevolle Kerl, wie früher und ihm nicht zu vertrauen, ist für Skye unmöglich. Warum also hat er das damals getan?
Sarina Bowen hat mit ihrer “True North” – Reihe ein Stein im Brett bei mir. Ich liebe das Vermonter Setting, ich liebe ihre einzigartigen Charaktere und ich liebe ihre immer wieder kreativen Handlungen. Dieses Mal ist es ein wenig schwierig dem Wechsel zwischen Kapiteln der Vergangenheit von vor 12 Jahren und dem Heute zu folgen, weil sich die Autoren für unterschiedliche Erzählsichten entschieden hat, aber es hat mich jetzt nicht zu sehr im Lesefluss gestört.
Skylar fand ich sehr authentisch. Eigentlich würde man meinen, dass sie durch ihre erzwungene Lebensweise und ihr Aussehen total selbstbewusst und mit frechem Mundwerk durchs Leben geht, aber weit gefehlt. Sie ist eher schüchtern und zurück haltend, geht Problemen lieber aus dem Weg und vertraut niemandem. Auch als Erwachsene tut sie sich schwer und gerade, was das Intime angeht, hat Sarina Bowen sie ziemlich echt dargestellt. Keine künstlichen oder überzogenen Sexausuferungen. Das macht Skye greifbar.
Das einzige, dass mich hier gestört hat, war trotzdem ein wenig die Reaktion auf Benito. Versteht mich nicht falsch, er ist der Wahnsinn! Er kann nichts für den Verlauf der Vergangenheit und er ist ein irre guter Kerl mit dem Herz am rechten Fleck und ich bin mir sicher, Sarina wollte uns einfach zeigen, dass Skye diesem einen Menschen einfach vertraut und nicht anders kann – selbst nach so langer Zeit. Aber wäre ich immer noch so wütend und verletzt, wie Skylar es ist, hätte ich eine andere Reaktion gezeigt, und ich habe von ihr trotz ihrer Schüchternheit ein bisschen mehr Temperament erwartet.
Genauso bei Benito. Mir wurde das zu spät geklärt, was eigentlich zwischen ihnen stand und das empfand ich als Störfaktor.
Benito müsst ihr einfach selbst kennen lernen. Ich mag ihn total, trotz eines Fehlers, den er macht. Auch er ist halt nicht unfehlbar und das macht ihn so real. Seine ganze Ausstrahlung bringt Ruhe und Geborgenheit in die Geschichte, was mich einwickelt, wie eine kuschelige Decke. Ich finde er ist das perfekte Ying zu Skye’s Yang.
Sarina Bowen hat eine wunderschöne, geprägte und auch spannende Geschichte erschaffen. Durch den Sachverhalt, Benito’s Job als Polizist und Skylars neugierige Journalistennase kommt auch ein schöner Showdown zum Zug und durch ein paar Nebencharaktere, mit denen auch Altes aufgearbeitet und Neues erschaffen wird, bekommt das Buch eine gute Balance.
Ich hab es schnell gelesen und freue mich auf den nächsten Band.
„True North – Unser Traum von Für immer“ von Sarina Bowen ist der sechste Teil der True North Reihe. Auch wenn man die vorherigen Bände nicht gelesen hat, kann dieser unabhängig von den anderen fünf gelesen ...
„True North – Unser Traum von Für immer“ von Sarina Bowen ist der sechste Teil der True North Reihe. Auch wenn man die vorherigen Bände nicht gelesen hat, kann dieser unabhängig von den anderen fünf gelesen werden. Als „Neueinsteiger“ der Reihe hat man dadurch absolut kein Nachteil – ich kann das so gut beurteilen, weil ich keinen, der anderen Bänder bisher gelesen habe, es aber sicher bald nachholen werde.
In diesem Band lernen wir die junge Journalistin Skye und ihre erste große Liebe Benito Rossi kennen. Beide haben eine gemeinsame Vergangenheit, die leider kein schönes Ende nahm. Jetzt, nach dem Jahre vergangen sind, kehrt Skye zurück und kaum hat sie die Kleinstadt betreten trifft sich auch gleich auf Benito. Auch wenn die junge Frau einen endgültigen Schlussstrich ziehen will, nimmt das Knistern zwischen den zweit alten Freunden immer mehr zu.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht lesbar. Es ist mir nicht schwergefallen dem Geschehen zu folgen. Da abwechselnd mal aus der Sicht von Skye und mal aus der von Benito geschrieben wird, bekommt man einen guten Einblick, was in den Zweien vorgeht. Auch, dass immer wieder Zeitsprünge in die Vergangenheit gemacht werden, gefiel mir ganz gut. So lernt man die Protagonisten besser kennen und erfährt so auch stückchenweise, was sich damals zugetragen hat.
Benito hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Er ist bodenständig und sehr realitätsnahe dargestellt.
Er weiß was er will und er setzt sich dafür ein. Wohin gegen Skye mir leider vom Charakter her zu schwach war. Sie sollte oft stark dargestellt werden, hatte ich das Gefühl, aber mir kam sie eher sehr schwach und unentschlossen freudig rüber. Sie hatte keine leicht Vergangenheit aber oft während des Lesen habe ich mich gefragt, ob sie überhaupt schon mal „gelebt“ hat. Sie spielt mir zu oft die Rolle des „starken Opfers“. Ich hätte sie mir etwas stärker und selbstbewusster gewünscht, ab und auch taucht auch diese Skye auf, aber sie verschwindet dann auch wieder schnell – sie ist ein sehr widersprüchlicher Charakter. Es ist mir einfach sehr schwer gefallen, sie charakterlich irgendwie, irgendwo einzuordnen. Gerade deshalb bin ich mit ihr auch nicht warm geworden und hatte so meine Probleme in die Geschichte zu finden.
Die neben Charaktere in diesem Roman haben mir aber sehr gut gefallen, weshalb ich diese auch sicher bald lesen werde.
Dieser Roman beinhaltet nicht nur eine Liebesgeschichte, er hat neben bei auch seine sehr spannenden Stellen, die es dem Leser schwer machen, das Buch aus der Hand zu geben. Leider sind die spannenden Stellen aber auch so schnell verflogen, wie sie gekommen sind.
Ich bin ein riesiger bekennender Fan der „True North“-Reihe von Sarina Bowen, da hier romantische Liebesgeschichten mit der richtigen Portion Dramatik erzählt werden. Das Herz der Reihe waren stets die ...
Ich bin ein riesiger bekennender Fan der „True North“-Reihe von Sarina Bowen, da hier romantische Liebesgeschichten mit der richtigen Portion Dramatik erzählt werden. Das Herz der Reihe waren stets die Shipleys, diese große Familie mit ihrer Obstplantage. Daher war ich insgeheim etwas traurig, als sich mit den letzten Bänden der Fokus etwas davon entfernt hat. In Band 4 war zwar noch May die Hauptdarstellerin, trotzdem ging es mehr um Alecs neue Selbstständigkeit. Da die Geschichten aber weiterhin absolut zufriedenstellende Unterhaltung waren, habe ich mich damit abgefunden. Der letzte Band hat mir nun aber leider bewiesen, warum diese Fokusverschiebung wohl doch nicht so gut war.
Benito als Hauptfigur kannten wir natürlich schon aus den vorherigen Bänden und es war nur logisch, ihn als letzten Mann an die Frau zu bringen, denn der Fokus ist nun mal zuletzt zu den Rossi-Geschwistern gegangen. Aber mit ihm hat die ganze Reihe noch eine Wendung bekommen, die mir nicht wirklich gefallen wollte. Während die anderen Geschichten viel Platz für die Liebe ließen und viel die unterschiedlichen Selbstständigkeiten und ihre Möglichkeiten bearbeiteten, ist Benito Polizist in der Drogenfahndung. Weg also von Essen, Alkohol und Geselligkeit, hin zur kriminellen Unterwelt. Gerade für einen letzten Band einer Reihe finde ich das doch eher enttäuschend, denn der Ton der Reihe wird so einfach nicht getroffen. Zudem muss ich betonen, dass diese kriminellen Aspekte, die teilweise auch Thrillerelemente enthalten sollten, nicht überzeugend waren. In die Ermittlungen wurden man regelrecht hineingeschmissen, ohne wirklich eingeführt zu werden. So musste man sich doch vieles zusammendenken, was mit etwas geschicktere Erzählung nicht notwendig gewesen wäre.
Das zweite Problem ist für mich die Liebesgeschichte. Ich mag Benito wirklich und habe es gerne gesehen, dass auch er sein Happy End bekommen hat, aber dennoch konnte er mich in der Verbindung mit Skylar nicht überzeugen. Das liegt größtenteils auch daran, dass sie so widersprüchlich ist. Sie hat durchaus viele sympathische Seiten, aber auf der einen Seite kann sie das Wort Sex nicht aussprechen, um sich im nächsten Moment aber in Enthüllungsjournalismus stürzen muss. Ich bin auch nie richtig schlau aus ihr geworden. Mit dem Blick in die Vergangenheit sollte auch eine epische Liebesgeschichte inszeniert werden, aber dadurch, dass die Sequenzen im personalen Erzählstil geschrieben waren, wirkte er tierisch unpersönlich, fast wie im Märchen, obwohl es das nicht war. Zudem war die Liebesgeschichte in der Gegenwart so flott erzählt. Gerade erst wiedergesehen, schon zusammen im Bett, obwohl sie eigentlich mit einer Freundschaft geendet haben. Das konnte mich leider wirklich nicht vom Hocker reißen.
Zudem war ich sehr enttäuscht, dass sich dieser letzte Band auch nicht wie der Abschluss angefühlt hat. Viele Paare der anderen fünf Bücher sind nochmal aufgetaucht, aber eben auch nicht alle. Erneut waren es eher die Festspiele der Rossis, obwohl doch alles mit den Shipleys begann. Das ist nicht de Hommage an eine großartige Reihe, die ich erhofft habe. Schade.
Fazit: Bowen hat sich mit diesem finalen Band leider keinen Gefallen getan. Von der Atmosphäre her passt die Geschichte leider nicht in die Reihe. Sie will zu erwachsen sein, macht dabei aber viele Fehler. Zudem ist es nicht der Abschluss, denn die „True North“-Reihe verdient hätte. Trotzdem bleiben die Erinnerungen an die anderen tollen Bände.