Supee
Sascha Nebel wollte nur ein Auto stehen, als eine Frau mit Baseballschläger auf ihn losgeht.
Als er vor der Polizei flieht, landet er in einem Bus der auf einen Elternabend fährt. Und wer sitzt neben ...
Sascha Nebel wollte nur ein Auto stehen, als eine Frau mit Baseballschläger auf ihn losgeht.
Als er vor der Polizei flieht, landet er in einem Bus der auf einen Elternabend fährt. Und wer sitzt neben ihm? Genau, die Frau, die ihn angegriffen hat und ausgerechnet mit ihr soll er auf dem Elternabend Frau und Herr Schmolke sein. Die Eltern, die bisher auf keiner Schulveranstaltung waren.
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Dieses Buch war voller Humor und Witz. Ich hab es absolut gemocht und vor allem hat es auch einen zum mitlachen angeregt. Und wenn man in einem Flugzeug sitzt und das gesamte Buch auf dem Flug liest, muss man sich das Lachen mehr als einmal verkneifen. Denn glaubt mir, wer hier nicht lacht, ist definitiv falsch.
Aber es war nicht nur die Sache um den Elternabend, sondern eher auch wie die beiden versuchen ihre Tarnung nicht auffliegen zu lassen.
Vor allem aber bei Sascha war ich aber verwundert. Er war humorvoll, trotzdem gab es eine gewisse Ernsthaftigkeit in seiner Story und vor allem das Ende hat mir richtig gefallen. Es war überraschend, so wie die meisten Fitzeks, aber es war auch eine Geschichte mit de richtig absolut nicht gerechnet hätte und die mich aber auch sehr interessiert hat.