Eine Elfe aus Kalifornien
Ich wollte die Reihe unheimlich gern anfangen, nachdem ich im Buchladen von diesen unheimlich dicken Wälzern im Kinder-Fantasy-Regal angelächelt wurde. Die dicken Bände ließen mich direkt an Harry Potter ...
Ich wollte die Reihe unheimlich gern anfangen, nachdem ich im Buchladen von diesen unheimlich dicken Wälzern im Kinder-Fantasy-Regal angelächelt wurde. Die dicken Bände ließen mich direkt an Harry Potter und Percy Jackson denken. Und so ganz daneben lag ich damit gar nicht.
Wir begleiten die zwölfjährige Sophie, die sich plötzlich damit konfrontiert sieht, eine Elfe zu sein. Nachdem sie bei den Muggeln, ähm Menschen, aufgewachsen ist, muss sie nun an einer Schule für Elfen alles neu lernen. Und sie ist nicht irgendeine normale Elfe, sondern besonders.
Und das war’s dann auch schon mit dem Vergleich. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Shannon Messenger durch Harry Potter und auch Percy Jackson auf den Einstieg ihrer Geschichte kam. Aber von da aus geht die Geschichte einen eigenen Weg, der gefüllt mit Geheimnissen, einer scheinbaren Verschwörung um eine geheime Gruppe und vielen neuen Freunden ist.
Ich bin froh, dass ich mich endlich an den ersten, noch recht schmalen Band getraut habe. Und ich möchte definitiv weiterlesen und den weiteren Weg von Sophie begleiten.
„Für Fans von Harry Potter und Percy Jackson“ ist bei dieser Reihe für mich zum ersten Mal kein falsches Versprechen, sondern ein Qualitätsmerkmal.