Cover-Bild Wie Spuren am See - Die Erbin
Band 1 der Reihe "Bodensee-Saga"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 12.07.2023
  • ISBN: 9783839205181
Sibylle Baillon

Wie Spuren am See - Die Erbin

Bodensee-Saga
Die Frankfurter Fotografin Isabella erbt von einer Unbekannten ein Haus am Bodensee. Während sie versucht, diesem Mysterium auf den Grund zu gehen, lernt sie den Sagenforscher Chris kennen. Gemeinsam tauchen die beiden in die aufregende Vergangenheit der Erblasserin Ada - einst eine berühmte französische Schauspielerin - ein, wobei sie sich auch privat immer näherkommen. Im Zuge ihrer Recherchen deckt Isabella nicht nur ein lang vergessen geglaubtes Verbrechen auf, sondern kommt auch hinter ein wohlbehütetes Geheimnis ihrer eigenen Familie …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.07.2023

Mitreißender Auftakt einer neuen Saga

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Ich lese sehr gerne Romane über Familiengeheimnisse, die nach und nach gelüftet werden. Und bereits nachdem ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, war klar, dass ich es unbedingt lesen möchte. ...

Ich lese sehr gerne Romane über Familiengeheimnisse, die nach und nach gelüftet werden. Und bereits nachdem ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, war klar, dass ich es unbedingt lesen möchte. Ich wurde auch gut davon unterhalten und vor allem das Ende hat mich richtig mitgerissen.

Die Geschichte dreht sich um die Frankfurter Fotografin Isabella, die von einer Unbekannten ein Haus am Bodensee erbt. Während sie versucht, diesem Mysterium auf den Grund zu gehen, lernt sie den Sagenforscher Chris kennen. Gemeinsam tauchen die beiden in die aufregende Vergangenheit der Erblasserin Ada - einst eine berühmte französische Schauspielerin - ein, wobei sie sich auch privat immer näherkommen. Im Zuge ihrer Recherchen deckt Isabella nicht nur ein lang vergessen geglaubtes Verbrechen auf, sondern kommt auch hinter ein wohlbehütetes Geheimnis ihrer eigenen Familie …

Ich habe gut in die Storyline hineingefunden. Der bildliche und flüssige Schreibstil der Autorin hat auch dazu geführt, dass ich richtig mitgefiebert habe und die Seiten nur so dahingeflogen sind. Somit war ich nach nur wenigen Tagen schon durchgeflogen.

Isabella war mir von Anfang an sympathisch und ich habe sie gerne dabei begleitet, wie sie am Bodensee – und natürlich an der Seite von Chris – regelrecht aufgeblüht ist. Die Geschichte wurde aus ihrer Sicht erzählt und auch aus der Sicht von Ada in der Vergangenheit. Das fand ich spannend, aber mir wäre es sogar lieber gewesen noch ein paar Kapitel mehr von Ada zu lesen.

Das Ende und die Auflösung des Geheimnisses haben mich dann so richtig mitfiebern lassen und machen richtig Lust auf die Fortsetzung. Ich wurde auf jeden Fall wirklich gut von dem Buch unterhalten. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 05.10.2023

Mit vielen bildlichen und poetischen Beschreibungen geht es an den Bodensee

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Meine Meinung

Der erste von drei Romanen der Bodenseesaga entführt uns von Frankfurt nach Lindau am Bodensee. Die Fotografin Isabella, kurz Bella genannt, erhält einen Anruf von einem Notar, der sie ...

Meine Meinung

Der erste von drei Romanen der Bodenseesaga entführt uns von Frankfurt nach Lindau am Bodensee. Die Fotografin Isabella, kurz Bella genannt, erhält einen Anruf von einem Notar, der sie darüber informiert, Erbin einer Villa am Bodensee zu sein. Ihr Ehemann Bernd sieht in der Villa nur einen teuren Kasten mit großem Grundstück, das nur Unmengen von Geld verschwenden würde, um es in Schuss zu halten. Bernd ist alles andere als eine sympathische Figur. Bella entscheidet sich alleine nach Lindau zu fahren. Sie möchte mehr über die Villa und die unbekannte Erblasserin erfahren. Beim Notar erhält sie nur wenig Informationen über Ada. Sie fährt zur Villa, mit der Hoffnung, dort mehr über Ada zu erfahren und wo sich ihre Wege kreuzen. Schnell lernt sie Adas Nachbar Chris kennen und freundet sich mit ihm an. Gemeinsam versuchen sie das Geheimnis zu entschlüsseln und kommen sich dabei sehr nah....

Bella mochte ich sofort sehr gerne und habe auch hinter ihr gestanden bei allen Entscheidungen, die sie getroffen hat. Akribisch hat sie sich auf die Spurensuche begeben und sich nicht von Bernd beirren lassen. Die gemeinsam verbrachte Zeit mit Chris und seinem tollen vierbeinigen Begleiter habe ich sehr genossen.

Chris hat mir sogar ein Stück besser gefallen. Seine einfache und unkomplizierte Art hat immer wieder ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert. Und seinen vierbeinigen Begleiter Rex möchte man ständig knuddeln.

Durch das abwechselnde Springen der Zeiten hat sich eine tolle Spannung aufgebaut. Man wollte mehr aus Adas Sicht erfahren, aber gleichzeitig auch mit Bella und Chris in der Villa nach weiteren Geheimnissen suchen. Zwischendurch war es mehr wie ein Krimi als eine Familiensaga. Doch dann hat Sibylle Baillon so viele poetische bildliche Beschreibungen eingebaut, dass man sich im siebten Liebeshimmel fühlte.

Das Ende ist recht überraschend und hat mit gut gefallen. Bella und Chris entwickeln sich authentisch.

Fazit

Der Schreibstil von Sibylle Baillon ist angenehm zu lesen. Ihre künstlerische Freiheit kommt hier sehr zur Geltung. Ich bin gespannt, wie es weitergeht mit Bella und Chris am Bodensee. Von mir gibt es 4 🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung. Ein Hühnchen abgezogen, weil es mir mitunter schon ein wenig zu poetisch ist.

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Veröffentlicht am 20.08.2023

Auf den Spuren der Vergangenheit

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Mit „Wie Spuren am See – Die Erbin“ habe ich mein erstes Buch von der Autorin Sibylle Baillon gelesen. Es handelt sich um einen Genremix aus romantischemr und kriminalistischem Roman.
Die Fotografin Isabella ...

Mit „Wie Spuren am See – Die Erbin“ habe ich mein erstes Buch von der Autorin Sibylle Baillon gelesen. Es handelt sich um einen Genremix aus romantischemr und kriminalistischem Roman.
Die Fotografin Isabella lebt zusammen mit ihrem langjährigen Freund Bernd in Frankfurt. Doch als sie unvermittelt von einer ihr Unbekannten eine Villa am Bodensee erbt, zieht es sie in das schöne Lindau, um der Sache auf den Grund zu gehen und sich ihr Erbe persönlich anzuschauen.
Vor Ort lernt sie den sehr netten ehemaligen Nachbarn der Verstorbenen Chris kennen und die Funken beginnen zu sprühen.
Doch was ist mit ihrem zurückgelassenen Partner Bernd und was wird Isabella über die geheimnisvolle Vergangenheit der Erblasserin Ada herausfinden?
Mithilfe von Chris macht sie sich auf die Spuren der Vergangenheit und nicht alles ist wie es scheint.
Der Schreibstil der Autorin war für mich am Anfang noch etwas gewöhnungsbedürftig, sodass ich etwas schwerfällig in die Geschichte gestartet bin.
Der Mix aus Liebesgeschichte und Krimi war für mich zu Beginn noch unausgegoren.
Im Laufe des Geschehens habe ich mich jedoch immer mehr in die Geschichte hineinziehen lassen und fand den atmosphärischen Schreibstil sehr angenehm.
Da es zum Ende hin immer spannender wurde und die Auflösung einige Überraschungsmomente für mich bereit hielt, konnte mich die Story durchaus überzeugen.
Isabella ist eine angenehme Hauptperson und auch Chris mit seiner sehr hilfsbereiten humorvollen Art hat mir gut gefallen. Jedoch haben mich beide nicht wirklich für sich eingenommen und auch die Liebesgeschichte an sich hat mich nicht fesseln können.
Die Recherche der Vergangenheit von Ada war da schon viel interessanter und hatte in meinen Augen noch Ausbaupotential.

Für mich war dieses Buch eine kurzweilige Lektüre, die ich gern gelesen habe. Da es sich um den Auftakt einer Trilogie handelt, bin ich auf die weiteren Bände gespannt.

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Veröffentlicht am 21.07.2023

Ein geheimnisvolles Erbe

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Völlig unerwartet erbt die Fotografin Isabella ein Haus von der ehemals berühmten französischen Schauspielerin Ada am Bodensee. Kurzentschlossen reist Isabella nach Lindau, um ihr Erbe zu besichtigen. ...

Völlig unerwartet erbt die Fotografin Isabella ein Haus von der ehemals berühmten französischen Schauspielerin Ada am Bodensee. Kurzentschlossen reist Isabella nach Lindau, um ihr Erbe zu besichtigen. Dort lernt sie den sympathischen Nachbarn Chris kennen, mit dem sie versucht Adas Vergangenheit zu erforschen.
Der leichte einfache Schreibstil der Autorin hat mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Die Bodensee-Saga ist eine Familiengeschichte, die auf zwei Zeitebenen spielt. Die Story hat mir gefallen, da ich sehr gerne Romane in verschiedenen Zeiten lese. Ich kam gut in die Geschichte hinein, wobei die Autorin gleich meine Neugierde wecken konnte. Unbedingt wollte ich wissen, wie es zu diesem mysteriösen Erbe kam. Wer war diese Ada Berger? Warum gab es eine Warnung für Isabella nicht zu tief in der Vergangenheit zu graben? Gespannt habe ich die Nachforschungen von Isabella und Chris verfolgt. Leider waren mir diese beiden Charaktere etwas zu blass, zudem hat mich die Liebesgeschichte auch nicht richtig überzeugen und bewegen können. Doch die Geschehnisse der Vergangenheit, die mit der Zeit immer mehr gelüftet wurden, haben mir sehr gefallen. Trotzdem waren sie für meinen Geschmack etwas zu kurz gehalten. Gerne hätte ich mehr von Adas Leben erfahren. Zudem wirkten manche Handlungen leider etwas unrealistisch, was aber meine Neugierde an der Auflösung der Geschichte nicht beeinträchtigt hat.
„Wie Spuren am See“ ist ein leicht zu lesender Roman, ein unterhaltsames Buch für zwischendurch.

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