Cover-Bild Geistkrieger: Libellenfeuer
Band 2 der Reihe "Geistkrieger"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Alternativweltgeschichten
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.02.2022
  • ISBN: 9783426527405
Sonja Rüther

Geistkrieger: Libellenfeuer

Roman | Die Fortsetzung des paranormalen Mysterythriller in einem alternativen Amerika

Fantastischer Thrill in einem alternativen Amerika: Der Kontinent wurde nie erobert, doch die Nation der Powtankaner könnte von innen heraus zerstört werden …
»Geistkrieger: Libellenfeuer« ist die Fortsetzung des Fantasy-Thrillers »Geistkrieger: Feuertaufe« von Sonja Rüther.

Der Druck lastet schwer auf der Sondereinheit der Geistkrieger um den eingewanderten Schotten Finnley: Im Fall des »Gabensammlers« tappen sie im Dunkeln. Mit äußerster Brutalität reißt der Unbekannte denen, die gesegnet sind, ihre besondere Gabe aus dem Bewusstsein, um sie selbst zu nutzen und auf diese Weise immer mächtiger zu werden.
Doch die Nation der Powtankaner wird noch von einem weiteren Übel bedroht: Immer mehr Menschen benehmen sich äußerst merkwürdig, das Ganze scheint sich wie eine Seuche auszubreiten. Ausgerechnet jetzt geraten die Geistkrieger in den Fokus widerstreitender politischer Interessen …

Mit ihrer Thriller-Reihe »Geistkrieger« hat Sonja Rüther ein erfrischend anderes Fantasy-Setting geschaffen, das mit seiner alternativen Geschichte Amerikas und dem actionreichen Plot einfach süchtig macht.
Auch der 2. Teil der Fantasy-Thriller-Reihe enthält eine exklusive Kurzgeschichte von Markus Heitz.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2022

Highlight

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Was für eine Fortsetzung?! Mich hat ja bereits der erste Band komplett überzeugt, doch dieser steht dem Auftakt in nichts nach.
Die Bedrohung steigt und das Team droht auf Grund einiger Differenzen und ...

Was für eine Fortsetzung?! Mich hat ja bereits der erste Band komplett überzeugt, doch dieser steht dem Auftakt in nichts nach.
Die Bedrohung steigt und das Team droht auf Grund einiger Differenzen und persönlicher Probleme auseinander zu brechen und auch der Rat hat das Vertrauen verloren, obwohl sie ihre Sondereinheit mehr denn je brauchen.
Mich hat es wieder einmal voll mitgerissen, ich habe gerätselt, weitere Theorien aufgestellt und versucht die Fäden zu einem Bild zu verweben. Tatsächlich bin ich einigen Dingen auf die Spur gekommen, wenn auch anderes durch geschickte Plottwists überraschend war. Ich möchte nicht zu viel vorwegnehmen, aber gerade in Zeiten von Corona ist es wirklich spooky, die Geschichte zu lesen, auch wenn das Ganze natürlich nicht ganz Vergleichbar ist.
Anyways … Ich hatte extrem viel Spaß. Die Mischung aus Spannung, Mystik und Crime ist extrem gut gelungen. Sie ist nicht nur unterhaltend, sondern regt auch zum Nachdenken an. Ich bin wirklich beeindruckt, wie viel Tiefgang und welch tolle Gedankenansätze sich in diesem Buch verbergen und ich muss sagen, die Reihe gehört zu meinen Highlights.

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Veröffentlicht am 25.02.2022

Fantastische Fortsetzung

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Meinung

Einfach ein Buch, das mich von Anfang gefesselt und begeistert hat, denn es Ist spannend und es geht von Anfang an temporeich los und knüpft direkt an die Ereignisse des ersten Bandes an.
Ich ...

Meinung

Einfach ein Buch, das mich von Anfang gefesselt und begeistert hat, denn es Ist spannend und es geht von Anfang an temporeich los und knüpft direkt an die Ereignisse des ersten Bandes an.
Ich bekam auch noch zu Beginn einen kleinen Rückblick zum ersten Band, den ich zwar nicht wirklich brauchte,aber trotzdem sehr gut fand. Dadurch waren die „Bilder“ des Vorgängers umso präsenter bei mir.

Was mir neben den starken weiblichen Charakteren, die immer auf Augenhöhe mit den männlichen Charakteren waren, gefallen hat war Finnley.
Man konnte ihn extrem gut kennenlernen und man spürte wie sehr er um seinen Platz, in dieser ihm fremden Gesellschaft, kämpfte. Neben seinen offensichtlichen Stärken waren es seine Schwächen, die ihn nicht nur verletzlich erscheinen ließen, sondern ihm auch eine besondere Stärke verliehen.
Ich gestehe auch, dass die Dynamik zwischen den fantastischen Frauen und den männlichen Figuren in diesem Roman mich öfter zum Grinsen brachte.

Sonja Rüther hat einen Schreibstil, der mir wirklich - neben der Spannung - auch die Kultur der Native Americans näher bringen konnte. Auch gab es ein paar Wendungen, die die Autorin in das Buch eingearbeitet hatte, die meine Theorien ständig durcheinander brachten, aber letztendlich doch bestätigten.

Ich mag das Cover, denn es ist absolut passend zum ersten Band.

Fazit

Meine Erwartungen dieser Fortsetzung wurden absolut erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Denn ich habe es verschlungen und kann das Buch eigentlich nur jedem empfehlen.
Es ist ein gelungener zweiter Band und ich wünsche mir sehr, dass die Geistkrieger weiter existieren und man noch sehr viel von ihnen lesen wird.
Denn ich kann es eigentlich nicht glauben, dass der Fall des Gabensammlers schon zu den Akten gelegt werden kann und ich glaube, einen kleinen Wink in diese Richtung gelesen zu haben.

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Veröffentlicht am 22.02.2022

Packende Fortsetzung

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Eine fantastische gute Fortsetzung und ich hoffe auf noch so einige weitere Folgen der Sondereinheit das wäre toll! Sehr gut gefallen hat mir die Zusammenfassung des ersten Bandes ganz zu Beginn, somit ...

Eine fantastische gute Fortsetzung und ich hoffe auf noch so einige weitere Folgen der Sondereinheit das wäre toll! Sehr gut gefallen hat mir die Zusammenfassung des ersten Bandes ganz zu Beginn, somit war ich sofort wieder im Geschehen und konnte sofort genießen.
Stärke Charaktere, die sich in diesem Band jeder weiter entwickelt hat!
Finnley macht auch in diesem Band so einiges mit und hier und da tat mir der sympathische Schotte echt leid, aber das macht die Geschichte halt zusätzlich aus! Ja er ist mein absoluter Liebling grins!
Die Geschichte ist spannend, aktionsreich, oft unvorhergesehen, emotional, schockierend und einfach Mega fesselnd.
Der Fall aus Band 1 ist noch nicht gelöst und spitzt sich im 2 Teil weiter zu. Hinzu kommen Clan Schwierigkeiten, politische Intrigen und Mißbrauch an Menschen mit Gaben, sowie Machtmißbrauch auf verschiedenen Ebenen.
Der Schreibstil ist wieder sehr packend, hin und wieder düster, dann emotional und an den richtigen Stellen humorvoll. Auch super flüssig und bildhaft, so daß auch mein Kopfkino ordentlich zu tun hatte. Grausam, aber sehr real vorstellbar, wenn auch fantastisch unvorhersehbar und einfach nur Mega gut.
Ich hoffe auf noch ganz ganz viel mehr.

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Veröffentlicht am 21.02.2022

Auch Band 2 ist faszinierend und spannend

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Die Geistkrieger-Einheit um Finnley Whittle leckt nach den Ereignissen in „Feuertaufe“ noch ihre Wunden, als das nächste Problem vor der Türe steht: Eine Seuche breitet sich aus, gleichzeitig erhalten ...

Die Geistkrieger-Einheit um Finnley Whittle leckt nach den Ereignissen in „Feuertaufe“ noch ihre Wunden, als das nächste Problem vor der Türe steht: Eine Seuche breitet sich aus, gleichzeitig erhalten immer mehr Menschen besondere Gaben.

Schon mit dem Einstieg in den Roman zeigt Sonja Rüther, wie gut sie erzählen kann, er ist fantastisch, und zeigt gleichzeitig, wie der Roman zu seinem Titel kam. Aber auch der Rest des Romans ist wieder unglaublich packend und faszinierend. Ich habe wieder atemlos gelesen und konnte den Roman kaum aus der Hand legen. Immer noch fasziniert mich die alternative Welt, die Sonja Rüther erschaffen hat, sehr.

Im Mittelpunkt stehen wieder Finnley Whittle, der sich mittlerweile gut in sein Team integriert hat und seine Team-Kollegen. Finnleys Verlobte Taima, wegen der er Schottland verlassen hat und nach Powtanka gezogen ist, erhält mehr Raum als im Vorgängerband, sie hat nicht nur mit der besonderen Beziehung Finnleys zu seiner Kollegin Chenoa zu kämpfen, sondern auch mit den Erwartungen ihres Clans. Eine besondere Rolle spielt der Junge Jaci, der sich nicht nur mit einer neuen und erschreckenden Gabe konfrontiert sieht. Auch der Handlungsstrang aus dem ersten Band und sein Antagonist sind wieder mit am Start.

Ebenso wird die Kurzgeschichte von Markus Heitz aus dem ersten Band fortgesetzt. Dieses Mal geht es nach Deutschland, der Autor greift aber auch die Vorkommnisse aus dem Vorgängerband auf und führt sie fort. Da auch in der Hauptgeschichte Japan eine Rolle spielt, greifen die Ereignisse hier erstmalig deutlicher ineinander. Beide, Hauptgeschichte und Kurzgeschichte enden relativ offen, so dass eine Fortsetzung möglich scheint, und wohl auch geplant ist. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, mehr über die Geistkrieger lesen zu können. Aber auch, wenn es keine weiteren Bände geben sollte, könnte dieser Band, trotz des relativ offenen Endes als Endpunkt fungieren. Ich persönlich habe nichts gegen offene Enden, so lange sie einen nicht ganz in der Luft hängen lassen. Ich finde es je nachdem ganz spannend, mir meine eigenen Gedanken machen zu können, aber das werde hier wohl sowieso tun, beide Geschichten bieten mir genug Anreiz zum Nachdenken.

Auch der zweite Band der (bisherigen) Dilogie konnte mich wieder absolut begeistern, ich bin nach wie vor von der alternativen Welt fasziniert, mag die Charaktere und bin an ihrem Schicksal interessiert, und wurde von der packenden Geschichte gut unterhalten. Ich empfehle die bisherigen Bände unbedingt, die man aber auf jeden Fall der Reihe nach lesen sollte, beginnend mit der Prequel-Kurzgeschichte.

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Veröffentlicht am 21.02.2022

Der Steinmann ist zurück

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„Der Steinmann, der sich mit allem in diesem Land schwertut“ [339] ist wieder zurück. Auch diesmal wird es um den Schotten Finnley und die Geistkrieger wieder sehr spannend. „Geistkrieger: Libellenfeuer“ ...

„Der Steinmann, der sich mit allem in diesem Land schwertut“ [339] ist wieder zurück. Auch diesmal wird es um den Schotten Finnley und die Geistkrieger wieder sehr spannend. „Geistkrieger: Libellenfeuer“ von Sonja Rüther legt in Punkto Spannung und Einblick in ein alternatives Amerika, im Vergleich zum Vorgänger, noch eins oben drauf. Und Feuertaufe hatte mir schon gut gefallen.
Bereits der Start ist so fesselnd und spannend. Man fiebert sofort mit. Was mir an diesem Supernatural Crime 2.0 besonders gefällt, ist, dass Tempo und Spannung konstant hoch sind. Man kommt nicht wirklich zum Verschnaufen. Aber auch, dass die Geistkrieger viel mehr als ein gut funktionierendes Team auftreten, obwohl sie sich diesmal behaupten müssen.
Sehr gut fand ich die Idee mit den Presseberichten, die über die aktuellen Geschehnisse berichtet. Insgesamt bekommt man einen guten Eindruck über die Nation der Powtankaner.
„Die Gefahr (ist) direkt unter uns, und niemand hat es kommen sehen. Die Welt ist im Wandel.“ [179] Die Welt gerät auch in diesem fiktiven Land zusehends aus den Fugen. Positiv fand ich, dass die Charaktere sich weiterentwickelt haben. Da gehört nicht nur der Charakter Finnley dazu.

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