Cover-Bild Königreich der Schatten: Die wahre Königin
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Ersterscheinung: 06.03.2017
  • ISBN: 9783959670708
Sophie Jordan

Königreich der Schatten: Die wahre Königin

Barbara Imgrund (Übersetzer)

Tiefe Finsternis, die seit siebzehn Jahren über dem Reich Relhok liegt, und die dicken Mauern ihres Turms - etwas anderes kennt Luna nicht. Sie muss sich verstecken, damit die Welt sie für tot hält, nachdem ein Verräter ihre Eltern ermordete, um sich der Krone zu bemächtigen. Als sie fliehen muss, weil ihr Leben in Gefahr ist, hilft ihr der Waldläufer Fowler. Er erfüllt ihre dunkle Welt mit Licht, doch nicht einmal ihm darf sie sagen, dass sie die wahre Königin Relhoks ist. Denn der neue König sucht nach ihr, um sicherzustellen, dass sie niemals ihren Thron besteigen wird.
"Eine fesselnde, einzigartige Fantasygeschichte voller Spannung und Romantik."
Jennifer L. Armentrout, Spiegel-Bestsellerautorin der "Obsidian"-Reihe
"Fantasy, Spannung und ein Hauch Romantik sind in diesem Roman aufs Beste vereint." Weilheimer Tagblatt

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2017

*Fantasy in bedrückender Atmosphäre*

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Die Schriftstellerin war mir bisher nicht unbekannt, so habe ich von ihr schon ein Fantasyroman gelesen, der mich damals jedoch nicht vom Hocker riss. Nachdem ich hier den Klappentext jedoch recht interessant ...

Die Schriftstellerin war mir bisher nicht unbekannt, so habe ich von ihr schon ein Fantasyroman gelesen, der mich damals jedoch nicht vom Hocker riss. Nachdem ich hier den Klappentext jedoch recht interessant fand, habe ich es nochmal gewagt.

Rückblickend habe ich keine schlechte Wahl getroffen, denn das Buch um die wahre Königin besticht vor allem durch ihr bedrückendes Setting.

Es geht darin um Luna. Sie wird von ihrer damaligen Amme und einem ehemaligen Gardisten versteckt gehalten. Ihre Eltern wurden grausam getötet und die Dunkelheit kam über die Welt. Luna verbringt ihr Leben seit ihrer Geburt also in einem Turm, versteckt. Eines Tages hilft sie jedoch 3 Menschen, von denen einer ihr Interesse weckt. Als eines Tages das Leben von Luna auf dem Spiel steht, flieht sie mit Fowler und begibt sich in die dunkle von Finsterirdischen bevölkerten Welt.

Ich muss gestehen, das ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe, einfach weil es mich so zu fesseln vermochte. Es erinnerte durch seine bedrückende Atmosphäre auch an einen post apokalyptischen Roman und die Finsterirdischen kamen mir zuweilen wie grausame Zombies vor. Da ich Postapokalypsen sehr mag, konnte mich dieses Buch demnach auch recht schnell begeistern.

Es passiert zwar nicht sehr viel in dem Roman, das macht aber auch nichts, denn es ist einfach interessant diese Welt kennen zu lernen. Leider tappt man auch als Leser im Dunkeln, wenn man wissen möchte, warum diese Dunkelheit aufzog. Das bleibt jedoch bis zum Schluss ein Geheimnis und ich hoffe auf Band zwei.

Die Figuren, Luna und Fowler waren für mich auch sehr interessant. Ich mochte es, wie sie sich im Verlauf der Geschichte ändern und sich gegenseitig immer wichtiger werden. Fowler ist nämlich gerade zu Beginn doch recht gefühlskalt, was natürlich in dieser Welt nicht ausbleibt.

Zum Ende hin gibt es dann noch ein paar Wendungen, die man so nicht vermuten konnte. Das Ende lässt einen zudem mit einem wahrlich oberfiesen Cliffhanger zurück :/ Wie ich sowas hasse. Nun heißt es wohl warten auf den zweiten Teil.

Die wahre Königin ist also ein recht gelungener Fantasyroman der vor allem durch seine bedrückende Atmosphäre besticht. Macht zumindest definitiv Lust auch auf den zweiten Band.

Veröffentlicht am 17.06.2017

Ein absolut gelungener Auftakt.

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Sophie Jordan has a wonderful way to describe scenes, landscapes, and her figures. She has a diversified treasury of words and her fantasy is beautiful. The story is told in the first-person perspective ...

Sophie Jordan has a wonderful way to describe scenes, landscapes, and her figures. She has a diversified treasury of words and her fantasy is beautiful. The story is told in the first-person perspective by Luna in some chapters and by Fowler in others. The writing style is simple and clear.

This new Sophie Jordan novel is a wonderful read that you shouldn´t miss. I enjoyed every word of it.

Veröffentlicht am 23.05.2017

Ein Land in Finsternis...

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Nachdem mich Sophie Jordan schon mit "Infernale" begeistern konnte, wollte ich unbedingt auch ihren neuesten Roman "Die wahre Königin" lesen. Immerhin das Cover als auch der Titel und die Kurzbeschreibung ...

Nachdem mich Sophie Jordan schon mit "Infernale" begeistern konnte, wollte ich unbedingt auch ihren neuesten Roman "Die wahre Königin" lesen. Immerhin das Cover als auch der Titel und die Kurzbeschreibung versprachen etwas Spannendes und Düsteres. Düster auf jeden Fall, spannend an manchen Stellen, allerdings doch auch manchmal etwas langatmig.

Luna und Fowler, zwei Charakter, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch irgendwie in ihrer Welt zusammen finden. Sie leben auf einer Welt, die von der Finsternis beherrscht wird und nur für eine Stunde am Tag, dem Mitterlicht, sicher ist, denn Finsterirdische wandeln umher und bedrohen aller Leben.
Warum es so finster auf der Welt ist? Beeindruckende Idee der Autorin, die Welt einer Sonnenfinsternis auszusetzen, die schon 17 Jahre anhält. Die Idee gefiel mir sehr gut und ich konnte mir eben dies auch super vorstellen. Ebenso spielt die Geschichte hauptsächlich unter Bäumen, denn Luna ist in einem Turm aufgewachsen, fern von allen Menschen, tief in einem finsteren Wald, der sich auch wunderbar in meinem Kopf zu formen begann. Durch gewisse Umstände bleibt Luna nichts anderes übrig, als mit Fowler die Reise zu einer Insel zu beginnen, nicht sicher vor vielen Gefahren und Hindernissen, die beide zusammen überwinden müssen.

Der Schreibstil von Sophie Jordan ist wieder einmal sehr überzeugend und bildlich geschrieben, Gefühle werden gut rübergebracht und die Konversationen bestechen ab und zu auch mal mit viel Witz und Humor.
Ebenso ansprechend ist auch die Kapitelunterteilung, denn Abwechslung wird durch die verschiedenen Sichtweisen auf jeden Fall garantiert, Luna und Fowler erzählen ihre Sicht der Dinge sehr anschaulich.

Etwas überrascht war ich dann, als das Buch mit einem schönen Cliffhanger endete, gerade dann, als ich nicht richtig begriff, was da alles vor sich ging, sehr gut. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den zweiten Teil und wie das Abenteuer bzw. die Reise von Luna und Fowler weiter geht.

Wer sich für eine etwas düstere Geschichte mit einer guten Mischung aus Spannung und Gefühl interessiert, findet bei "Die wahre Königin" von Sophie Jordan das richtige Buch. Ich fande das Buch sehr ansprechend und bin wirklich gespannt auf Teil zwei der Königreich der Schatten- Reihe.

Veröffentlicht am 18.05.2017

Gefangen in der Finsternis....

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Worum gehts?

Soll das alles sein? Besteht für sie das Leben bis zu ihrem Tod nur aus diesem Turm und der quälenden Finsternis, die überall im Land herrscht? Oder gibt es noch mehr? Luna muss im Verborgenen ...

Worum gehts?

Soll das alles sein? Besteht für sie das Leben bis zu ihrem Tod nur aus diesem Turm und der quälenden Finsternis, die überall im Land herrscht? Oder gibt es noch mehr? Luna muss im Verborgenen leben, denn für die Welt existiert sie nicht. Ein Verräter in den eigenen Reihen hat die Königsfamilie - ihre Eltern - getötet und selbst den Thron bestiegen und ihr somit ihr rechtmäßiges Erbe gestohlen. Er herrscht grausam über das Land und Luna scheint nichts dagegen tun zu können....bis der geheimnisvolle Fremde auftaucht!
Fowler, der die Welt in ihrer ganzen Grausamkeit gesehen hat und Luna dennoch Licht in ihr eintöniges Leben im Verborgenen bringt....

Wie erging es mir mit dem Buch?

Erstmal muss ich sagen, dass ich das Cover einfach mega toll finde! Es harmoniert in seinen Farben und Formen komplett mit der Geschichte an sich und ist ein richtiger Eye-Catcher!

Zur Geschichte selbst muss ich sagen, dass ich neugierig war. Neugierig auf die Geschichte rund um Luna und Fowler. Die verborgene Königin, die ihren Eltern entrissen wurde um sie zu schützen. Schon allein dieses Element versprach echt ein tolles Buch!!!!

Das Buch unterteilt sich in Kapiteln aus der Sicht von Luna und aus Fowlers Sicht. Zuerst lernen wir Luna kennen, die ein Geheimnis bewahrt, welches mir selbst eigentlich nicht in den Sinn gekommen ist und für mich die erste Überraschung war. Aber ich will euch natürlich nicht verraten, was es ist. Vielleicht kommt der ein oder andere gleich nach den ersten Seiten drauf, ich jedoch nicht!
Als weibliche Prota mochte ich sie eigentlich ganz gern, auch weil sie für mich trotz aller Trostlosigkeit und Traurigkeit, die in ihrer Welt herrscht, nie den Mut zu verlieren scheint und immer ihr gutes Herz behält.Das sind die wirklich guten Protas, die sogar in der schwersten Stunde, wenn alles aussichtslos erscheint, den Funken Hoffnung am Horizont sehen <3

Fowler - der männliche Part der Geschichte - trägt ebenfalls ein Geheimnis! Nur hatte ich dieses schon erahnt. Hätte man vielleicht ein wenig spannender einbringen können, mehr mit dem gewissen Überraschungseffekt!

Ansonsten startete die Geschichte für mich eher ruhiger - fast ein wenig zu ruhig für meinen Geschmack, jedoch nimmt sie mit jedem Kapitel mehr und mehr Fahrt und Spannung auf. Man sieht immer beide Sichtweisen, was einem mehr Einblick in die Gedankenwelt der beiden Protas gibt und erkennen lässt, dass oft der äußere Schein trügen kann.
Auch die düsteren Elemente, die die Autorin eingestreut hat, haben mir sehr gut gefallen. Angefangen von den Finsterirdischen über alle anderen Gefahren und Grausamkeiten, die diese Welt in tiefster Finsternis für unsere beiden Helden bereithält. Wie lang werden sie durchhalten?

Mit Spannung erwarte ich Teil 2, der ja leider noch einige Zeit auf sich warten lässt. Man konnte bereits einen Blick auf das Cover werfen und das ist wieder echt toll!!!!

Veröffentlicht am 17.05.2017

Toll!

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Inhalt:

Schwarze Finsternis, die seit siebzehn Jahren über dem Reich Relhok liegt, und die dicken Mauern ihres Turms – etwas anderes kennt Luna nicht. Die Welt muss sie für tot halten, nachdem ein Verräter ...

Inhalt:

Schwarze Finsternis, die seit siebzehn Jahren über dem Reich Relhok liegt, und die dicken Mauern ihres Turms – etwas anderes kennt Luna nicht. Die Welt muss sie für tot halten, nachdem ein Verräter bereits ihre Eltern ermordete, um sich der Krone zu bemächtigen. Als sie jedoch fliehen muss, weil ihr Leben in Gefahr ist, hilft ihr der Waldläufer Fowler, der ihre dunkle Welt mit Licht erfüllt … Doch nicht einmal ihm darf sie sagen, dass sie die wahre Königin Relhoks ist. Denn der neue König sucht weiter nach ihr, um sicherzustellen, dass sie niemals ihren Thron besteigt.
Quelle: harpercollins.de

Meinung:

Vielen Dank an den HarperCollins Verlag und an Netagalley für das Rezensionsexemplar!

„Die Finsternis umspannte mein ganzes Leben. Sie drang in alles ein – eine tiefe, sickernde Schwärze, die in jede Ritze und jeden Spalt rann wie zusammenlaufendes Blut.“

Das Cover ist einfach super schön! Das englische gefällt mir persönlich besser, aber das deutsche hat auch was. Man sieht darauf eine Blume, in der eine Krone steckt. Da kann man nun viel hineininterpretieren, wie z.B., dass die wahre Königin sich versteckt und darum auch die Krone in der Blume verschwindet. Aber wer weiß, was sich die Designer dabei gedacht haben, auf jeden Fall ist es sehr schön!

Der Schreibstil von Sophie Jordan ist wirklich sehr schön. Ich mochte ihn schon bei der Firelight Trilogie sehr gerne. Sie schreibt das Buch abwechselnd aus Sicht von Fowler und Luna, jeweils aus der Ich-Perspektive. Ansonsten sind ihre Dialoge auch immer sehr schön formuliert und man kommt gut voran in dem Buch.

Auch dieses Buch habe ich wieder mit der lieben Neyla zusammen gelesen.

Zu Beginn lernt man Luna kennen, die in einem Turm zusammen mit Perla und Sivo, ihren Zieheltern, lebt. Sie mussten sich dort verstecken, da das Land von Finsterirdischen bedroht wird, und diese sich nur bei Mitterlicht, einer Stunde in der die Sonne scheint, verstecken. Doch Luna geht immer wieder raus um zu jagen und zu erkunden und auf einem solchen Trip trifft sie Fowler mit seinen beiden Schützlingen und nimmt sie mit in den Turm.

Ich habe mich schon auf einen tollen Fantasy Roman eingestellt, da Sophie Jordan wirklich gut schreibt. Ihre Firelight Trilogie habe ich nur so verschlungen. Doch als Fowler aufgetaucht ist, wurde es eher zu einer Romantasy Geschichte, was aber gar nicht schlimm ist.

Dass es auf der Erde Finsterirdische gibt, fand ich zuerst verwirrend, da nicht erklärt wurde, wo diese herkamen und auch am Ende wusste ich es nicht wirklich. Doch diese Kreaturen sind das größte Fantasy-Element in diesem Rapunzel Retelling. Sie kommen aus der Erde gekrochen und töten Menschen um zu überleben, daher gibt es nur noch sehr wenige auf der Welt. Diese Kreaturen hätten meiner Meinung etwas besser ausgeschmückt werden können, da sie ja doch eine größere Rolle spielen.

Ein hingegen guter Punkt ist, dass Luna blind ist. Dies kommt nach einigen Kapiteln heraus und bis dahin ahnt man nicht, dass sie nichts sieht, da sie alles wie ein gesunder Mensch machen kann. Es gibt eine Stelle, bei der Sivo ihr sagt, dass ihre anderen Sinne viel besser entwickelt sind, meine Theorie ist aber, dass sie Kräfte besitzt und darum alles so gut kann. Manchmal wurde das aber auch übertrieben, z.B. findet sie sich im Wald super zurecht, kann kochen und Brot schneiden, als würde sie alles sehen. Da habe ich dann oft wirklich vergessen, dass sie blind ist.

Nachdem Fowler also nun im Turm angekommen war, passierte wirklich viel, was ich nicht verraten werde, da es so schon genug Spoiler in der Rezension gibt (aber nur kleine). Diese Ereignisse führten dazu, dass Luna und Fowler zusammen aufbrachen um in die Stadt Allu, welche auf einer Insel liegt und angeblich von Finsterirdischen verschont geblieben ist, aufzubrechen. Fowler ist natürlich nicht begeistert davon, dass er nun Luna dabei hat, aber das ändert sich schnell, da sie eine große Hilfe ist.

Ab hier hat mich das Buch ein wenig an „These broken stars“ erinnert. Sie gehen ab da eigentlich nur durch den Wald und reden und kommen sich näher. Hier kann ich verstehen, dass viele von dem Buch gelangweilt waren, aber ich fand das ganz toll, da die Gespräche wirklich interessant waren und man viel über beider Vergangenheit erfahren hat. Es gab auch spannende Szenen zwischendurch, wie Überfälle, Finsterirdische oder einen ganz normalen Streit, die das Ganze wieder aufgelockert haben und die Spannung zurückgebracht haben.img20170125122957.jpg

Gegen Ende wurde es dann richtig spannend. Sie haben in einem Dorf Halt gemacht, damit Fowler für Proviant arbeiten kann. Diese Stelle fand ich wirklich arg, da er nach Algen tauchen musste, in einem See der eiskalt war und auch andere „Monster“ beherbergt. In dieser Zeit blieb Luna im Dorf und hat einen ganz besch*** Plan geschmiedet. Ich wollte sie da am liebsten umbringen und dachte mir, wie sie sowas nur machen kann. Aber dann überschlugen sich wieder die Ereignisse und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es war einfach super spannend und das Ende hat mich gekillt. Zu diesem letzten Teil hat mir Neyla eine 3 Minuten Audio gemacht, wo sie sich über das Ende aufregt, also ihr seht, das Ende ist ein eindeutiger Cliffhanger und super gemein.

Was mich aber am Ende gestört hat war, dass Fowler vollkommen verliebt in Luna ist. Zuerst wollte er nichts mit ihr zu tun haben und plötzlich ist seine alte Liebe vergessen und er will nur noch Luna. Mir ist bewusst, dass diese Liebe über das ganze Buch aufgebaut wird, aber die kennen sich nicht wirklich lange und das erschien mir etwas unrealistisch zu sein.

Am Ende kam auch noch ein Geheimnis von Fowler raus, aber das habe ich schon lange gewusst. Es wurden immer wieder HInweise fallen gelassen und somit war ich nicht wirklich überrascht.

Luna ist ein naives Mädchen. Ich kann sie anders nicht beschreiben. Als sie das erste Mal Fowler, ein männliches Wesen sieht, hat sie keine Ahnung, was sie tun soll. Aber ansonsten ist sie sehr fürsorglich und hilfsbereit, einen Charakterzug, den man in dieser Welt sicher selten findet.

Fowler hingegen ist eher der verschlossene Typ und achtet zuerst auf sich selbst und dann erst auf andere. Aber auch er taut mir der Zeit auf und zeigt seine nette und aufgeschlossenere Seite.

Fazit:

Ein gelungenes Buch (auch wenn ich viele negative Punkte aufgezählt habe), das mir viele tolle Lesestunden bereitet hat. Ich kann es alles empfehlen, die „These broken stars“ mochten. Wer dieses Buch schon nicht leiden konnte, wird mit „Die wahre Königin“ auch wenig anfangen können. Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sterne.