Master Class, Band 1: Blut ist dicker als Tinte

Zum Cover/Stil:

Das Cover hatte mir auf Anhieb sehr gut gefallen und finde das es sehr gut zum Titel und zum Inhalt passt. Der Schreibstil von Stefanie Hasse war wie immer wieder sehr angenehm zu lesen und die Spannung steigerte sich von Kapitel zu Kapitel. Mir waren die meisten Charaktere sympathisch bis auf Archie.

Zum Inhalt des Buches: ACHTUNG

Es geht um 9 Autoren, aber man liest aus der Sicht von Riley Madows.

Sie bekam für ihre LetterBattler Gruppe die Zusage am Vorentscheid der YTA teilzunehmen um nach Master Castle fahren zu können.

Als Riley dort ankam waren die anderen aus ihrer Gruppe längst dort, sollte sie aber erst bei der ersten Aufgabe sehen und herausfinden wen sie erkennt, denn die erste Aufgabe heisst das sie sich als ihre erfundene Figur ausgeben soll und sie suchte sich Amanda White aus und sollte die anderen aus ihrer Gruppe identifizieren, aber konnte nur einen von ihnen identifizieren und das war nur Ezra Phillips.

Und dann lernte Riley als Amanda im Garten Killian kennen und glaubte er würde auch nur eine Rolle spielen. Und das war dann reichlich peinlich als sie dann erfahren musste, das er der Sohn von Frau Masters ist der das Anwesen gehört. (Hilfe wo ist das schwarze Loch? Das dachte ich jedenfalls)

Aber als Killian dann sah das sie eine der Teilnehmerinnen ist von YTA, war er etwas enttäuscht, das konnte Riley an seiner Miene ablesen. Riley war sehr überzeugend in ihrer Rolle als Amanda White die für Bloomsbury arbeitet in ihrer Vorstellung wo sie sich vorher Notizen gemacht hatte.

Aber als es dann darum ging den Charakterbogen auszufüllen und den Ausdruck dann später aus dem Drucker in der Eingangshalle zu holen und erstmal nur ihren Bogen dem Drucker entnahm, fiel ihr noch ein anderer ins Auge wo ihr Name draufstand und sonst noch andere persönliche Dinge, bekam sie einen gehörigen Schrecken. Denn sie war schon so weit das sie erstmal Paul verdächtigte und dann auch noch die anderen. Aber die alle waren unschuldig.

Aber als es dann so weit war das sie den Gastjuror der zudem auch noch Starautor ist treffen sollten, fiel Riley aus allen Wolken als sie sah wer es ist. Denn er darf sich ihr nicht nähern.

Wer wissen will wer es ist und was sonst noch so geschieht wo ich nichts von geschrieben habe, lest am besten Master Class.

Mein Fazit:

Das Buch hatte mir sehr gut gefallen und zwar so gut das ich es weiter empfehlen werde. Würde dem Buch am liebsten mehr als 5 Sterne geben, denn mich hat es sehr beeindruckt und vom Hocker gehauen. Denn die Bücher von Stefanie Hasse sind einfach mega!

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Ich bin begeistert: “Master Class – Blut ist dicker als Tinte” ist herrlich mysteriös, unheilvoll und durchweg fesselnd gestaltet!

Riley ist Mitglied einer Online-Schreibgruppe, die zu einem begehrten Schreibwettbewerb an der Südwestküste Englands eingeladen wird– ein Traum, denkt sie. Doch dann sorgen Enthüllungen über sehr persönliche Einzelheiten aus ihrem Leben in eingereichten Texten für Unbehagen und die Lage wird immer bedrohlicher...

Der Schauplatz, Masters’ Castle in Cornwall mit entsprechender Umgebung, ist atemberaubend, da man sich aufgrund der bildstarken Beschreibungen alles sehr gut vorstellen kann.

Der Schreibstil ist flüssig sowie beeindruckend ausdrucksstrak, geistreich plus humorvoll. Die Autorin haucht der Handlung und den Charakteren Leben ein, sodass die Geschichte wie ein Film vor meinem geistigen Auge ablief.

Erzählt wird hauptsächlich aus Rileys Sicht: Ihr Innenleben wie ihre Erlebnisse werden interessant, bewegend und unterhaltsam geschildert. Es hat Spaß gemacht sie bei ihren rätselhaften, aufregenden, romantischen sowie beklemmenden Geschehnissen in und um Masters' Castle zu begleiten.

Band 2 “Master Class – Mut kommt vor dem Fall” ist ja erfreulicherweise gleichzeitig erschienen, sodass ich gleich weiterlesen kann bzw. muss, denn das offene Ende bietet eine Wendung, die (mindestens) eine überraschende Enthüllung einzuleiten scheint...

Riley ist interessant, sie hat echte Fehler und Schwächen, sie ist dennoch (oder gerade deswegen) sympathisch. Die anderen Charaktere sind ebenfalls liebevoll ausgearbeitet und teilweise herrlich undurchsichtig gestaltet...

Kurze Kapitel aus der Perspektive Rileys Widersacher*in bieten faszinierend verstörende Einblicke und gleichzeitig eine Art Basis-Schreibkurs. Überhaupt werden die verschiedensten Elemente rund ums Schreiben grandios in die Handlung eingeflochten!

Für mich war dieses Buch perfekt, um den Alltag zu vergessen und im Kopf, eine spektakuläre Reise zu unternehmen!

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Was für ein Wahnsinnsbuch der neuen Dilogie von Stefanie Hasse. Schon die Vorschau hat mich gepackt, einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören zu lesen.
So ein Buch hab ich noch nie gelesen, in dem eine Schreibgruppe, die sich nur über Chat ausgetauscht hat, nun zum berühmten 5.Young Talents Award Schreibwettbewerb auf Master Castle eingeladen wird. Unterschiedliche Aufgaben und Bewertungen entscheiden, wer letztendlich ins Finale einzieht.

Die Zusammensetzung der Schreibgruppe ist so vielschichtig, so viele Persönlichkeiten und Charaktere die aufeinander treffen und die im Laufe der Zeit feststellen, dass es doch einen Unterschied gibt, zwischen online Bekanntschaft und der Realität.
Zumal das erste persönliche Kennenlernen vor Ort über ein Charakterprofil einer anderen fiktiven Figur läuft und weitere Aufgaben anonym abgegeben und von allen bewertet werden, bis die Jury die letzte Entscheidung trifft.

Ich finde die Idee so großartig und genial umgesetzt. Ich hab dieses Buch in einem Rutsch verschlungen, zu sehr hat es mich mitgerissen, die Spannung stieg Seite um Seite und hat mich mit einem üblen Cliffhanger zurückgelassen.

Zumal die Protagonistin Riley nicht nur unter den Auswirkungen ihrer extremen Helikoptermutter leidet, sondern auch eine toxische Beziehung hinter sich hat, die sie in manchen Aufgaben an ihre Grenzen bringt. Und irgendjemand treibt während des Wettbewerbs ein echt mieses Spiel mit ihr. Mittendrin entdeckt man grau hinterlegte Seiten, auf denen jemand seine perfide Vorgehensweise, den Wettbewerb zu beeinflussen umschreibt, aber egal welchen Verdacht man hegt, man kann es nicht durchschauen.

Die ersten Einblicke der Teilnehmerübersicht zu Anfang sind interessant, je mehr man sie nach und nach kennenlernt, desto erstaunter ist man, weil man was völlig anderes erwartet, was aber für all die Geschehnisse, Überraschungen und Wendungen das Gänsehautfeeling noch verstärkt.
Riley mochte ich ab der ersten Minute, mit ihrem glitzernden Notizbuch und den darin vermerkten Kindheitserinnerungen und Wünschen, über die ich oft sehr schmunzeln mochte, ob der Wunsch „Rittessin“ zu sein oder ihre Lieblingssüßigkeit… Sie hat ein großes, aufrichtiges Herz, kann herrlich direkt und humorvoll sein und lebt für ihren Traumberuf, Autorin zu werden.
Man spürt ihre zunehmende Angst und Verzweiflung, wer so viele private und geheime Informationen über sie wissen kann und über sie schreibt, was sich auch auf die Zusammenarbeit und die Tagesabläufe auf Master Castle auswirkt.

Die Autorin versteht es wirklich auf grandiose Weise, den Leser komplett in die Geschichte zu ziehen, durch die Umschreibung des Castles, der vielen Räumlichkeiten und Geheimgänge, der Umgebung, der vielen Eindrücke durch Personal, kulinarischen Köstlichkeiten, aber auch der jeweiligen Wettbewerbsabläufe hat man das Gefühl, mittendrin zu sein und alles hautnah zu sehen und zu spüren. Dazu kommt der durchgehende Spannungsbogen, der nicht eine Sekunde nachlässt und die Mischung aus Humor, Freundschaft, Zusammenhalt, einer tollen Prise Romantik aber auch Eifersucht, Misstrauen, Geheimnissen, Dramatik und vielen überraschenden Twists bieten ein großartiges Leseerlebnis und deshalb gehört dieses Buch definitiv zu den Jahreshighlights.

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Ich mag die Bücher von Stefanie Hasse sehr gerne lesen. Ich hatte es auch sehr schnell durchgelesen. Ich konnte es mir bildlich vorstellen in meiner Fantasy.
Die Idee ein Buch zu schreiben über das Schreiben fand ich genial. Gut das es schon einen zweiten Band gibt.
Riley ist die Hauptperson in der Geschichte und wird zu einem Schreib Wettbewerb eingeladen.
Nun es ist nicht alles so normal was da abläuft. Auch die Art wie sie damit umgegangen ist nicht meine Art wie ich es gemacht hätte. Ich hätte es vorsichtiger angehen lassen.
Mich konnte das Buch gut überzeugen und ich werde auch den zweiten Band lesen.
Es wird auch aufgezeigt welcher Wirkung negative Worte haben können. Aber auch Macht sie haben.
Das Cover fand ich äußerst interessant gestaltet. Die Frau von hinten mit dem wunderschönen Kleid in Grün. Einfach traumhaft.
Von mir eine klare Leseempfehlung

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Ich liebe die Bücher von Stefanie Hasse und daher musste ich mir auch diese Reihe holen.

Ich kam wie immer super gut in die Geschichte rein und durch den mega angenehmen Schreibstil flog ich nur so über die Seiten.

Die Idee mit dem Wettbewerb finde ich mega interessant und es lässt auch bisschen erahnen was alles so hinter einem Buch schreiben steckt.

Auch das mysteriösen kommt wieder nicht zu kurz in dem Buch. Es lässt einen mit raten und Vermutungen aufstellen.

Ich bin gespannt ob meine Vermutung am Ende richtig ist oder ob Stefanie Hasse es wieder schafft mich hinters Licht zu führen.

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