Cover-Bild Die Prophezeiung des magischen Steins
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 17.07.2018
  • ISBN: 9783522202442
Stephan M. Rother

Die Prophezeiung des magischen Steins

Maximilian Meinzold (Illustrator)

High Fantasy für Leser von 12 bis 99 Jahren – von Bestsellerautor Stephan M. Rother.

Er ist ein Meisterwerk der alten Elben, eine der mächtigsten Schöpfungen ihrer Magie: der singende Stein. Dass ausgerechnet Dafydd, Lehrling des Barden Palatin, der Träger des magischen Steins sein soll, um dessen Besitz Kriege geführt wurden, vermag er kaum zu glauben. Und doch findet er sich bald mit Palatin, Prinzessin Livia, einem Gnom, einem Zwerg und der schrulligen Hexe Morgat im größten Abenteuer seines Lebens wieder. Können die Gefährten verhindern, dass das Land, wie sie es kennen, vergeht? Und kann die Magie des Steins auch Dafydds persönliches Glück beeinflussen? Denn trotz aller Standesunterschiede schlägt sein Herz für Prinzessin Livia ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.10.2018

…gute Idee leider nicht ganz packend…

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Das Cover ist fantasiereich und verspielt, die Farbwahl ist sehr harmonisch und gut gewählt.
Der Klapptext ist flüssig, spricht an und macht neugierig.
Der Schreibstil ist leicht und locker. Der Lesefluss ...

Das Cover ist fantasiereich und verspielt, die Farbwahl ist sehr harmonisch und gut gewählt.
Der Klapptext ist flüssig, spricht an und macht neugierig.
Der Schreibstil ist leicht und locker. Der Lesefluss ist zwischendurch an manchen Stellen leider etwas stockend.
Der Autor schreibt bildlich, spannend und benutzt die Symbolik durch poetische Lieder & Erzählungen. Der Leser taucht in eine fantasievolle Welt.

Zum Fazit;
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Ich habe das Buch durch den Verlag entdeckt und mich hat das Cover sowie der Klapptext sehr neugierig gemacht.
Der spannende Handlungsstrang zieht einen in seinen Bann, jedoch verlief der Lesefluss für mich sehr stockend und es war an manchen Stellen ein wenig zu seicht. Außerdem haben mich die Charaktere erst eine lange Zeit nicht überzeugt, erst zum Schluss gelang es mir mehr mit diesen zu fühlen! Leider erst zu den aktionistischen Szenen zum Schluss war ich voll und ganz bei den Protagonisten.

Vielen Dank für das Rezi Exemplar an den Verlag Thienemann-Esslinger.

Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

DieProphezeiungdesmagischenSteins

StephanMRother

ThienemannEsslingerVerlag

werbung

Veröffentlicht am 24.08.2018

Tolle bildliche Beschreibungen, doch leider fehlt es an Spannung

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Dem Land droht Krieg. Die Trolle sind los, doch ist das der wirkliche Grund?
Mit dem Barden Palatin zusammen macht sich Dafydd auf den Weg, um mehr herauszufinden. Schweren Herzens muss er dafür Prinzessin ...

Dem Land droht Krieg. Die Trolle sind los, doch ist das der wirkliche Grund?
Mit dem Barden Palatin zusammen macht sich Dafydd auf den Weg, um mehr herauszufinden. Schweren Herzens muss er dafür Prinzessin Livia verlassen, doch hat er durch seinen Stand eh keine Chance auf sie...
Während der Reise findet Dafydd einen Stein, einen magischen Stein, was es genau mit diesem auf sich hat gilt es nun herauszufinden.

Mein erstes Buch von Stephan M. Rother und sein Schreibstil hat mich wirklich überzeugt. Sehr bildliche Beschreibungen, die die Reise durch das Land zu einem Genuss machen und einen wirklich alles mit gefühlt eigenen Augen betrachten lassen.
Etwas schade ist jedoch, dass man die Reiseroute nicht auf einer Karte verfolgen kann.

Ungewohnt ist, dass es keine wirklichen Kapitel gibt. Es wird immer wieder clever zwischen verschiedenen Perspektiven gewechselt, die somit noch mehr Einblicke in die Gepflogenheiten der verschiedenen Völker bieten.

Leider bleibt durch die tollen Beschreibungen die Spannung auf der Strecke und viele Stellen, die dem Buch das gewisse Etwas hätten verleihen können, verlaufen für die Charaktere zu einfach oder sind in Teilen vorhersehbar.

Insgesamt somit ein eher mittelmäßiges Buch, welches ich mit 3 von 5 Sternen bewerte. Es wäre deutlich mehr drin gewesen.

Veröffentlicht am 09.08.2018

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen

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Die Prophezeiung des magischen Steins von Stephan M. Rother
erschienen bei Thienemann-Esslinger

Zum Inhalt

Er ist ein Meisterwerk der alten Elben, eine der mächtigsten Schöpfungen ihrer Magie: der singende ...

Die Prophezeiung des magischen Steins von Stephan M. Rother
erschienen bei Thienemann-Esslinger

Zum Inhalt

Er ist ein Meisterwerk der alten Elben, eine der mächtigsten Schöpfungen ihrer Magie: der singende Stein. Dass ausgerechnet Dafydd, Lehrling des Barden Palatin, der Träger des magischen Steins sein soll, um dessen Besitz Kriege geführt wurden, vermag er kaum zu glauben. Und doch findet er sich bald mit Palatin, Prinzessin Livia, einem Gnom, einem Zwerg und der schrulligen Hexe Morgat im größten Abenteuer seines Lebens wieder. Können die Gefährten verhindern, dass das Land, wie sie es kennen, vergeht? Und kann die Magie des Steins auch Dafydds persönliches Glück beeinflussen? Denn trotz aller Standesunterschiede schlägt sein Herz für Prinzessin Livia ...
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Dieses Buch zog mich anhand seines wunderschönen Covers gleich an. Und mal zwischendurch ein bisschen High-Fantasy lesen, kann auch nicht schaden. Von dem Autor war dieses mein erstes Buch.

Das Cover finde ich wirklich wunderschön und erinnerte mich leicht an Der Herr der Ringe. Auch innerhalb der Geschichte habe ich immer wieder kleine Ähnlichkeiten gefunden, was durchaus nicht negativ gemeint ist. Jeder macht ja auf seine Art und Weise seine eigene Geschichte daraus.
Die Story wird in der dritten Person erzählt, was ich in Ordnung fand. Zwischendurch verwirrte mich etwas die Vielzahl der Charaktere, die nicht unbedingt alltägliche Namen besitzen. Außerdem störte mich die Textgliederung durch simple Abschnitte – es gibt in dem Sinne keinerlei Kapitel. Dies machte mir das flüssige Lesen etwas schwer.

Dafydd ist 16 Jahre alt und seine Liebe zu Prinzessin Livia ist sehr stark in den Zeilen zu spüren. Umso schwerer für den Teenager, dass in ihrer Welt diese Klassenunterschiede herrschen… Auf jeden Fall war mir Dafydd sympathisch und ich habe auf seiner Reise mitgefiebert.
Livia machte auf mich nicht den Eindruck einer verzogenen und vielleicht arroganten Prinzessin – sie wirkte sehr authentisch und bodenständig. Dies gefiel mir gut.
Die gewählte Kulisse des Autors erinnerte, wie schon erwähnt, stark an J.R.R. Tolkiens Werk. Ebenso die sich darin tummelnden Wesen wie Elben, Zwerge, Gnome und Magier. Insgesamt passte es gut zusammen, aber manche Ähnlichkeiten ließen meine Gedanken dann doch zu weit in andere Geschichten abschweifen… Die Reise und die Geschichte des magischen Steins gefiel mir soweit gut und war stellenweise auch spannend angelegt. Besonders hatte es mir der unterschwellige Humor angetan, der mich an mancher Stelle an eine Komödie erinnerte.

Stephan M. Rother konnte mich mit Die Prophezeiung des magischen Steins leider nicht ganz überzeugen. Humor, Cover und Charaktere gefielen mir gut, aber viele Kleinigkeiten ließen das Lesen anstrengend werden. Der Schreibstil ist perfekt für den jugendlichen (oder auch etwas gereifteren) Leser, der nicht viele Fantasy-Bücher liest. Leicht verständlich wird man durch diese Welt gelotst. Einige Wendungen hat der Autor ebenfalls eingebaut und ich könnte mir gut vorstellen, dass er noch eine Fortsetzung in der Vorbereitung hat.


Zum Autor

Stephan M. Rother wurde 1968 im niedersächsischen Wittingen geboren, ist studierter Historiker und stand fünfzehn Jahre lang im mittelalterlichen Gewand auf der Bühne. Seit 2000 veröffentlicht er erfolgreich Romane für jugendliche und erwachsene Leser. Der Autor ist verheiratet und lebt in einem verwinkelten Haus voller Bücher und Katzen am Rande der Lüneburger Heide.
magister-rother.de


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Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

ab 12 Jahren
400 Seiten
ISBN 978-3-522-20244-2
Preis: 15 Euro
erschienen bei https://www.thienemann-esslinger.de/thienemann/
https://www.thienemann-esslinger.de/thienemann/buecher/buchdetailseite/die-prophezeiung-des-magischen-steins-isbn-978-3-522-20244-2/

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!


Veröffentlicht am 03.08.2018

schöne Abwechslung

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Anfangs war ich mir nicht sicher ob dieses Buch etwas für mich ist, geschweige denn ob es mir gefällt... dennoch habe ich mich natürlich ran getraut und ich wollte wissen, was sich hinter diesem wunderschönen ...

Anfangs war ich mir nicht sicher ob dieses Buch etwas für mich ist, geschweige denn ob es mir gefällt... dennoch habe ich mich natürlich ran getraut und ich wollte wissen, was sich hinter diesem wunderschönen Cover verbirgt!

Die Welt ist voll von Gnomen, Zwergen, Elben und Zauberern u.a. hat mich total fasziniert und gefesselt, da es voll von Abenteuern handelt. Die Protagonisten, Dafydd und die Prinzessin haben mir ganz gut gefallen.

Die ersten einhundert Seiten waren klasse, jedoch zog es sich danach sehr, was jedoch nicht allzu schlimm war. Natürlich war ich etwas enttäuscht, dass der Autor mich nicht mitreißen konnte, trotz dessen, dass die ganze Zeit was passiert ist. Denn oft wurden die Ereignisse zu langarmig und weitläufig beschrieben, was die Geschichte eben zäh machte...
An und für sich war der Schreibstil aber gut.

Was mich sehr gestört hat, dass es keine richtigen Kapitel gibt, sondern nur Absätze mit Zeichen zwischen.
Ich musste mir das Buch mit Lesezielen einteilen, da ich sonst keine Lust hatte, weiter zu lesen. Das Genre hatte vielleicht zu viel Fantasy, obwohl ich diese eigentlich ab und zu gerne lese...



Fazit:
Das Buch bleibt mit der Halskette, dem magischen Stein, im Regal stehen und vielleicht werde ich es ja nochmal lesen, wo es mir dann besser gefällt.

Veröffentlicht am 08.08.2018

Leider nicht richtig überzeugend

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Story:
Das Buch habe ich überraschend vom Verlag bekommen. Da ich vorher auch schon ein Auge drauf geworfen habe, kam mir das natürlich gelegen und ich habe mich auf die Geschichte gefreut. Leider konnte ...

Story:
Das Buch habe ich überraschend vom Verlag bekommen. Da ich vorher auch schon ein Auge drauf geworfen habe, kam mir das natürlich gelegen und ich habe mich auf die Geschichte gefreut. Leider konnte sie mich nicht so überzeugen, wie ich mir das gewünscht hatte.
Ein erstes "Problem" hat sich schon mit dem Cover gezeigt. Ich finde es schön, keine Frage, aber es erinnerte mich schon ein bisschen an 'Herr der Ringe'. Und leider hat sich das für mich durch das ganze Buch gezogen. Es ist nicht so, dass die Geschichte abgekupftert ist (das definitiv nicht), aber es sind immer mal wieder kleine Einzelheiten, die mich richtig stark an 'Herr der Ringe' erinnert haben. Das hat mich doch ein wenig gestört und meinen Lesefluss behindert.
Anfangs habe ich ein wenig gebraucht, um in die Geschichte hineinzukommen. Das hatte vor allem 2 Gründe - zum einen wird man einfach in die Story geworfen und muss sich mit den Charakteren und der Situation erstmal zurecht finden; zum anderen fehlte mir eine Karte der Welt, ich konnte mir die Entfernungen und die Welt an sich da nur schwer vorstellen.
Nach einer Weile habe ich mich an die Geschichte gelesen und bin besser zurecht gekommen. Wir begleiten Dafydd und seine Gefährten auf ihrer Reise. Dabei stehen ihnen viele verschiedene Wesen im Weg - Elben, Todesfeen, Trolle. Die Mischung hat mir gut gefallen, auch wenn manche leider etwas untergegangen sind.
Die Geschichte hat einige Zwischenhöhepunkte und auch überraschende Wendungen, aber irgendwie konnte mich das alles nicht so richtig packen. So richtig habe ich mich in der Geschichte nie zu Hause gefühlt und da ich immer wieder an 'Herr der Ringe' denken musste, konnte es mich nicht packen. Ebenso hatte ich den Eindruck, dass die Handlung manchmal ein paar Sprünge gemacht hat.
Zum Ende hin werden viele Probleme gelöst und es kommt auch zu einem Showdown. Aber auch hier war ich nicht zufrieden. Es ging mir dann einfach zu schnell und war dann so plötzlich vorbei, dass doch noch einige Fragen für mich offen waren. Hier hätte ich mir doch ein wenig mehr Tiefe gewünscht.
Was mir persönlich gut gefallen hat: im Klappentext wird ja eine Liebesgeschichte angedeutet. Die hat aber weniger Raum eingenommen als ich erwartet hatte. Das hat mir gefallen, da ich mich so einfach besser auf die gesamte Geschichte konzentrieren konnte.
Ich fand es doch sehr schade, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte. Leider gibt es in dem Genre nicht so viele Einzelbände, weswegen ich mich doch sehr auf das Buch gefreut hatte.

Charaktere:
Auch bei den Charakteren habe ich eine Weile gebraucht, bis ich mich in sie hineinversetzen konnte. Anfangs waren sie mir fremd, nach und nach konnte man sie erst kennen lernen. Mir persönlich hat die schrullige Morgat am meisten gefallen - weil sie einfach auch mal das gesagt hat, was ihr in den Sinn kam und sie mich durchaus überraschen konnte.
Mit Dafydd habe ich mich nicht wirklich anfreunden können. Irgendwie habe ich den Eindruck gehabt, dass er nie eine richtige Stärke entwickelt hat und immer die Unterstützung von anderen braucht. Auch seine Verbindung zum magischen Stein ist mir erst am Ende wirklich schlüssig geworden.

Schreibstil:
Den Schreibstil des Autors fand ich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Ich habe eine Weile gebraucht, bis es sich für mich flüssig las. Es ist an vielen Stellen sehr beschreibend, so dass man sich die Welt prinzipiell sehr gut vorstellen kann (wenn man nicht ständig 'Herr der Ringe' im Kopf hat^^). Was ich ebenso gewöhnungsbedürftig fand, war die Sprache des Zwerges - das las sich eher wie ein weiser Mann, der in Rätseln spricht. Die Sätze habe ich oftmals mehrfach lesen müssen, weil mir der Sinn nicht klar wurde.
Das Buch wird aus der personalen Sichtweise von mehrern Charakteren erzählt. Die Wechsel fand ich gut, da man so die verschiedenen Handlungsstränge besser nachvollziehen konnte. Allerdings hätte ich mir gerade zum Ende hin gewünscht, dass es nicht so häufig wechselt.

Mein Fazit
Eine interessante Idee, die Umsetzung war aber leider nicht meins.
Ich hab mich von Anfang an ein bisschen schwer getan mit dem, was vor allem an den vielen kleinen Parallelen zu 'Herr der Ringe' gelegen hat. Mit der Zeit wurde es besser, aber vollends konnte mich die Handlung leider trotzdem nicht packen.