Die Reise geht weiter
Aus dem Klappentext
Zu Beginn der 1960er Jahre, den Swinging Sixties, ist viel zu tun in Luise Dahlmanns kleinem Laden, er ist ihr ganzer Stolz.
Drei Frauen sind in diesem Jahrzehnt voller Umbrüche ...
Aus dem Klappentext
Zu Beginn der 1960er Jahre, den Swinging Sixties, ist viel zu tun in Luise Dahlmanns kleinem Laden, er ist ihr ganzer Stolz.
Drei Frauen sind in diesem Jahrzehnt voller Umbrüche an ihrer Seite: Die alleinerziehende Helga, die nun als Ärztin arbeitet, ihre Schwägerin Marie, die inzwischen vier Kinder hat und Annabel, deren Familie nach einem Schicksalschlag zu zerbrechen droht. Das Leben hat die vier Frauen in den letzten Jahren enger verbunden als sie dachten. Und sie merken: Gemeinsam kann man aus Träumen Echtes erschaffen.
Bei dem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Wunderfrauen Trilogie.
Man sollte schon den ersten Band gelesen haben, um besser in diese wundervolle,
mit viel Liebe erzählten Nachkriegsgeschichte, eintauchen zu können.
Wie auch im ersten Band hat es die Autorin wieder verstanden, die Charakter der 4 Freundinnen hervorragend auszuarbeiten und jeder von ihnen eine eigene
Persönlichkeit einzuhauchen.
Ihr bildlicher Erzählstil trägt dazu bei, dass man sich als Leser zurück in die frühen 60.iger des letzten Jahrhunderts katapultiert gefühlt hat.
Man hatte die Musik von Elvis im Kopf, Petticoats und Vesparoller.
Jede der Hauptprotagonisten hat ihr Päckchen zu tragen, aber alle 4 schaffen es ihr Leben zu meistern, auch wenn es oft nicht einfach ist.
Ich fühlte mich, wie schon auch im ersten Band von der ersten Seite an gut unterhalten und freue mich, wenn ich in Band 3, diese tollen Persönlichkeiten auf ihrem letzten Abschnitt ihrer Zeitreise begleiten darf.
5 Sterne und ein großes Lob an die Autorin