Cover-Bild Das Schweigen des Wassers
(23)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tropen
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 16.03.2024
  • ISBN: 9783608122541
Susanne Tägder

Das Schweigen des Wassers

»Diese Autorin ist gekommen, um zu bleiben.«  Andreas Pflüger
Ein Toter im See. Ein Hauptkommissar zurück am Ort seiner Kindheit. Eine Stadt, die zu schweigen gelernt hat. Scharfsichtig und spannungsgeladen bis zum Schluss zeigt Susanne Tägder, was geschieht, wenn Menschen um jeden Preis ihre Macht erhalten wollen. Inspiriert von einem wahren Fall.
Mecklenburg, Anfang der Neunziger: Hauptkommissar Groth wird nach Jahren im Westen zurück in seine Heimatstadt geschickt. Als Aufbauhelfer Ost soll er Kollegen in westdeutscher Polizeiarbeit schulen. Dabei hat er selbst so seine Schwierigkeiten mit den Vorschriften, seit seine Tochter gestorben ist.Auf seinen Instinkt kann er sich allerdings noch immer verlassen.Als die Leiche des Bootsverleihers Siegmar Eck aus dem örtlichen See gefischt wird, weiß Groth, dass das kein Unfall war. Warum sollte ein guter Schwimmer wie Eck im See ertrinken? Und das kurz nachdem er Groth aufgesucht und behauptet hat, er würde verfolgt? Die Kollegen wollen den Fall zu den Akten legen, doch Groth ermittelt weiter. Und stößt dabei auf eine Spur, die ihn zu einer Kellnerin im nahegelegenen Ausflugslokal und zurück zu einem ungelösten Mordfall führt.
»Ein Roman von einer ungeheuer subtilen Wucht, der einen einsaugt und nicht mehr loslässt, nicht mal nach der letzten Seite. Susanne Tägder ist eine absolute Entdeckung!« Lucy Fricke 

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.02.2024

Irgendwo im Nirgendwo

0


Herbst 1991. Inspiriert von einem wahren Fall. Das hatte mein Interesse geweckt. Und wenn Andreas Pflüger dieses Buch empfiehlt, kann ja eigentlich nichts schief gehen oder? Weit gefehlt!
„Das Schweigen ...


Herbst 1991. Inspiriert von einem wahren Fall. Das hatte mein Interesse geweckt. Und wenn Andreas Pflüger dieses Buch empfiehlt, kann ja eigentlich nichts schief gehen oder? Weit gefehlt!
„Das Schweigen des Wassers“ von Susanne Tägder ist nicht einfach nur Krimi, sondern ein literarischer Kriminalroman. Atmosphärisch, aber auch ziemlich ermüdend. Doch worum geht es?
Der Hamburger Hauptkommissar Arno Groth kommt als Aufbauhelfer Ost zurück nach Wechtershagen, in die Mecklenburgische Provinz, wo er seine Kindheit verbrachte.
Als die Leiche des Bootsverleihers Siegmar Eck aus dem örtlichen See gefischt wird, ahnt Groth, dass das kein Unfall war. Zumal Eck ihn kurz zuvor aufgesucht und behauptet hat, er würde verfolgt.
Wechtershagen, ein Dorf, wo die Menschen noch eine verschworene Gemeinschaft bilden. Schlimm, wenn die Polizei selbst in den Fall verstrickt zu sein scheint.
„Das Schweigen des Wassers“ ist der erste Kriminalroman von Susanne Tägder. Die Autorin setzt eher auf die leisen Töne. Mit ihrer sachlichen Beobachtung menschlicher Verhaltensweisen hat sie einen Krimi geschrieben, in dem nicht nur die Aufklärung und Suche nach dem Täter ein wichtiger Part ist, sondern auch die Gedanken und Beweggründe der Dorfgemeinschaft, eingebettet in ein regionales soziales und gesellschaftliches Gefüge.
Die Geschichte plätschert vor sich hin und nimmt erst am Ende Fahrt auf - und eine überraschende Wendung.

Fazit: Eine Zeitreise, die für meinen Geschmack etwas spannender hätte sein können.

Veröffentlicht am 29.03.2024

Ein alter Todesfall in der ehemaligen DDR

0

Ein alter Todesfall in der ehemaligen DDR

Hauptkommissar Groth lässt sich in seine ehemaligen Heimat in der DDR versetzen. Bei der Aufklärung eines Todesfalls erkennt er den Zusammenhang eines lange zurück ...

Ein alter Todesfall in der ehemaligen DDR

Hauptkommissar Groth lässt sich in seine ehemaligen Heimat in der DDR versetzen. Bei der Aufklärung eines Todesfalls erkennt er den Zusammenhang eines lange zurück liegenden Mordes und beginnt zu ermitteln.

Meine Meinung

Ich habe zum Glück das Hörbuch gehört, hätte ich das Print in den Händen gehabt, hätte ich das Buch wahrscheinlich nicht beendet. Der Sprecher gefiel mir sehr gut. Er hat eine angenehme und ausdrucksstarke Stimme. Das war auch das Beste an diesem Hörbuch.

Der Schreibstil ist extrem langatmig und detailliert, dass Spannung gar nicht aufkommen kann. So viele Nebensächlichkeiten werden beschrieben, die gar nicht nötig gewesen wären und als Seitenfüller rüber kommen.

Die Geschichte selber wäre durchaus interessant, hätte man sicher mehr daraus machen können.

2 Sterne und eine Kaufempfehlung kann ich nicht aussprechen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.06.2024

Nicht mein Fall

0

Hier lockte mich der Klappentext und so hörte ich das Hörbuch aus dem Audiobuchverlag, gesprochen von Oliver Dupont, mit einer Länge von 10 Stunden.

Die Story entwickelt sich ganz in Ruhe mit viel Hingabe ...

Hier lockte mich der Klappentext und so hörte ich das Hörbuch aus dem Audiobuchverlag, gesprochen von Oliver Dupont, mit einer Länge von 10 Stunden.

Die Story entwickelt sich ganz in Ruhe mit viel Hingabe zum Detail. Ich hatte allerdings Schwierigkeiten mich auf die Protagonisten und auch die gesamte Geschichte einzulassen.
Mir fehlte es an Spannung und Dramatik. Fast ist es, als wäre es kein Krimi sondern eher ein Roman.

Interessant waren die Einblicke in die Polizeiarbeit West und Ost zu dieser Zeit damals.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere