Cover-Bild Was die Toten bewegt (Eine packende und atmosphärische Nacherzählung von Edgar Allan Poes Klassiker "Der Untergang des Hauses Usher")
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Cross Cult Entertainment
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 06.08.2024
  • ISBN: 9783986664589
T. Kingfisher

Was die Toten bewegt (Eine packende und atmosphärische Nacherzählung von Edgar Allan Poes Klassiker "Der Untergang des Hauses Usher")

Elena Helfrecht (Übersetzer)

Eine packende und atmosphärische Neuerzählung von Edgar Allan Poes Klassiker "Der Untergang des Hauses Usher".

Als Alex Easton, ein Soldat im Ruhestand, die Nachricht erhält, dass seine Jugendfreundin Madeline Usher im Sterben liegt, eilt Alex augenblicklich zum Stammsitz der Ushers in der abgelegenen Landschaft Ruritaniens.
Was Alex dort vorfindet, ist ein Albtraum aus Pilzwucherungen und besessenen Tieren, die einen dunklen, pulsierenden See umgeben. Madeline schlafwandelt und spricht nachts mit seltsamen Stimmen, und ihr Bruder Roderick wird von einer mysteriösen Nervenkrankheit heimgesucht.
Mit Hilfe eines gefürchteten britischen Mykologen und eines verblüfften amerikanischen Arztes muss Alex das Geheimnis des Hauses Usher lüften, bevor es sie alle verschlingt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2024

Beste Neuinterpreation!

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T. Kingfisher hat mit „Was die Toten bewegt“ eine atmosphärisch dichte und faszinierende Neuinterpretation des Klassikers „Der Untergang des Hauses Usher“ von Edgar Allan Poe geschaffen. Die Nacherzählung ...

T. Kingfisher hat mit „Was die Toten bewegt“ eine atmosphärisch dichte und faszinierende Neuinterpretation des Klassikers „Der Untergang des Hauses Usher“ von Edgar Allan Poe geschaffen. Die Nacherzählung greift die düstere und unheimliche Stimmung des Originals auf und erweitert sie um neue, originelle Elemente. Während sie überraschend nah bleibt.
Kingfisher zeigt mit diesem Roman einmal mehr ihr herausragendes Talent, Geschichten zu beleben.

Die Geschichte folgt der Protagonistin Alex Easton, die die alte Freundin Madeline Usher in ihrem einsamen Familienanwesen besucht. Kingfisher gelingt es, das ursprüngliche Gefühl der Beklemmung und des Verfalls des Hauses Usher eindringlich darzustellen – doch gleichzeitig fügt sie unerwartete Wendungen hinzu, die die Handlung packend und originell machen. Dabei war ich sehr angetan von ihrer Pilz-Idee und fühlte mich an den Roman von Silvia Moreno-Garcia erinnert. Wobei dieser hier gruseliger ist. Sie bedient sich einer scharfsinnigen Erzählweise, die selbst in düsteren Momenten aufblitzt und der Geschichte eine eigene, einzigartige Dynamik verleiht.

Besonders gelungen ist, wie Kingfisher den Charakteren Tiefe verleiht und sie vielschichtiger und interessanter darstellt als im Original, besonders beim Protagonisten. Madeline und ihr Bruder Roderick wirken lebendiger, menschlicher – und gerade das verstärkt das Grauen, als die Ereignisse sich entfalten.

Ein Highlight der Geschichte ist, wie Kingfisher dem klassischen Gothic-Horror neue Dimensionen verleiht. Sie baut Elemente des Body-Horrors ein und schafft mit ihrer bildhaften Sprache eine dichte, fast greifbare Atmosphäre des Unheimlichen. Das sich langsam aufbauende Grauen entfaltet sich Stück für Stück, bis es zu einem packenden Finale kommt, das den Leser überrascht zurücklässt.

In „Was die Toten bewegt“ verschmilzt T. Kingfishers Liebe zum klassischen Horrorgenre mit ihrem unverkennbaren Stil. Die Novelle ist düster, mitreißend und überraschend zugleich. Fans von Poe werden die Anspielungen auf das Original lieben, während Neueinsteiger in die Welt des Hauses Usher von der kreativen Interpretation fasziniert sein werden.

Veröffentlicht am 24.08.2024

Absolut spannend, düster und unheimlich!!!

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netgalley ebook

Das war jetzt mein erstes T. Kingfisher Buch aber absolut nicht mein letztes.

Der Schreibstil war einfach großartig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen, weil es so spannend war ...

netgalley ebook

Das war jetzt mein erstes T. Kingfisher Buch aber absolut nicht mein letztes.

Der Schreibstil war einfach großartig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen, weil es so spannend war und ich unbedingt wissen wollte was zur Hölle da vor sich geht. Es immer vor dem Schlafen gehen zu lesen war nicht meine beste Idee, denn es hat eindeutig für eigenartige Träume gesorgt. Ich seh Hasen jetzt irgendwie mit anderen Augen.

Für so ein recht kurzes Buch sind mit die Charaktere wirklich total ans Herz gewachsen, vor allem Alex, Angus und Miss Potter.

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Veröffentlicht am 23.08.2024

Düstere Neuinterpretation eines schaurigen Klassikers

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Ich durfte das Buch über Netgalley als eBook Rezensionsexemplar lesen.
Vor einigen Monaten hatte ich bereits die englische Version gelesen und war begeistert.
Das Cover ist recht düster und gruselig gehalten ...

Ich durfte das Buch über Netgalley als eBook Rezensionsexemplar lesen.
Vor einigen Monaten hatte ich bereits die englische Version gelesen und war begeistert.
Das Cover ist recht düster und gruselig gehalten aber gerade das hatte mich neugierig gemacht.
Ich mag Edgar Ellen Poe sehr und der Schreibstil von Kingfisher kommt da schon echt gut ran.
Mir gefällt die Neuinterpretation des Untergangs des Hauses Usher richtig gut!
Der Einstieg fiel mir nicht schwer, ich war schnell in der Geschichte gefangen.
Die Atmosphäre ist wie das Cover eher düster und gruselig, zwischendurch echt schräg, aber das ist auch genau was ich erwartet hatte. Die Charaktere sind hervorragend ausgearbeitet und die Story nimmt langsam aber nicht langweilig ihren Lauf.
Wer also düstere und gruselige Atmosphäre sowie Horror im Flora und Fauna Bereich mag, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Grusel nach klassischem Vorbild

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Madeline Usher und ihr Bruder Roderick leben zurückgezogen auf dem geerbten Familienanwesen. Als Madeline krank wird sucht ihr Bruder Hilfe bei einem alten Freund aus Armeezeiten und Alex Easton zögert ...

Madeline Usher und ihr Bruder Roderick leben zurückgezogen auf dem geerbten Familienanwesen. Als Madeline krank wird sucht ihr Bruder Hilfe bei einem alten Freund aus Armeezeiten und Alex Easton zögert nicht lange und macht sich auf den Weg zu den Beiden. Bei seiner Ankunft findet er das Anwesen in einem desaströsen Zustand, seinen Freund zu tiefst bedrückt und dessen Schwester dem Tode näher als dem Leben. Easton versucht sein Bestes den Beiden das Leben etwas erträglicher zu machen, aber schon bald ergreift die merkwürdige Stimmung, die auf dem Anwesen liegt auch ihn und es geschehen mehr und mehr merkwürdige Dinge.

Der Untergang des Hauses Usher, der berühmte Klassiker von Edgar Allen Poe, dient der Autorin hier als Inspiration. Das Setting, rund um den unheilvollen See und das verfallene Anwesen, wird von ihr ebenso übernommen, wie die handelnden Figuren, wobei Alex Easton in ihrer Version die Aufgabe des Ich-Erzählers übernimmt. Im Original bleibt diese Figur namenlos, hier bekommt sie von der Autorin sogar noch eine interessante Hintergrundgeschichte spendiert, wohl auch um Seiten zu füllen und so aus der ursprünglichen Kurzgeschichte einen Roman zu machen. Im Nachwort erklärt die Autorin ihre Faszination für den Klassiker von Poe und wie sie immer eine Erklärung für die mysteriöse Nervenerkrankung der Schwester zu finden, etwas, das der Grund für ihre Verhaltensänderung und ihren rapiden körperlichen Verfall sein könnte. In ihrer Version nun konzentriert sie sich auf diesen möglichen Grund und hat eine sehr interessante Idee dazu entwickelt.Der Roman geht damit natürlich über die Ursprungsversion hinaus, in der die Hintergründe ganz der Fantasie des Lesers überlassen werden und auch das Ende der Geschichte weicht in der Interpretation der Autorin vom Original ab.

Das Buch bietet viele klassische Elemente eines Gruselromans, wie die bleiche Frauengestalt die Nachts durchs Haus wandert, oder auch das Kratzen an der Tür der verschlossenen Gruft. Neu sind die merkwürdigen Hasen, die die Autorin in großer Zahl rund um das Anwesen der Ushers auftauchen lässt und die sich nicht wie normale Hasen verhalten. Einen von ihnen erkennt der aufmerksame Leser auf dem Cover des Buches wieder, umgeben von Pilzen, die für die Geschichte eine wichtige Rolle spielen und letztlich auch die Erklärung für den Titel des Buches liefern. Den Gestaltern des Covers an dieser Stelle ein großes Lob, es ist optisch ein Hingucker und passt perfekt zum Inhalt des Buches, etwas, dass man heutzutage leider nicht immer so findet.

Die Autorin schafft eine schöne Verbindung von klassisch, schaurigen Gruselmomenten und Wissenschaft, wobei sie sich hier etwas über die bekannten Fakten hinaus ins Fiktive bewegt und ihrer Fantasie freien Lauf lässt. Ihre Erklärung für die mysteriösen Ereignisse sind durchaus vorstellbar und kamen in ähnlicher Form auch schon in anderen Werken des Genres zum Einsatz. Der Stil der Autorin gefällt mir, ist mir aber an manchen Stellen etwas einfach. Ihre Neuinterpretation eines klassischen Stoffs ist gut gelungen und passte super zu Halloween. Auf jeden Fall macht das Buch Lust auch das Original nochmal zu Lesen.

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Veröffentlicht am 29.10.2024

Unterhaltsam, hätte aber noch gruseliger sein können!

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Spoilerfreie Rezension!

Inhalt

In dieser Neuerzählung von Edgar Allan Poes Klassiker "Der Untergang des Hauses Usher" besucht Alex Easton (ehemalige:r Soldat:in, weiblich oder nichtbinär, geht aus ...

Spoilerfreie Rezension!

Inhalt

In dieser Neuerzählung von Edgar Allan Poes Klassiker "Der Untergang des Hauses Usher" besucht Alex Easton (ehemalige:r Soldat:in, weiblich oder nichtbinär, geht aus dem Text nicht eindeutig hervor) eine alte Jugendfreundin, die nach eigenen Angaben im Sterben liegt. Dort erwarten Easton ein verfallendes Haus, seltsame Hasen, rätselhafte Pilze und Seen und die zwei Usher-Geschwister, die von einer mysteriösen Krankheit geplagt werden. Gemeinsam mit einer Mykologin und einem Arzt versucht Easton, die Geheimnisse des Anwesens zu ergründen…

Übersicht

Einzelband oder Reihe: Einzelband
Erzählweise: Ich-Erzählweise, Präteritum
Perspektive: weibliche/nichtbinäre Perspektive
Kapitellänge: mittel

Inhaltswarnung: Mord, Tod von Tieren (z. B. bei Jagd), Tierquälerei, Blut, Gewalt, S_xismus, (psychische) Krankheiten, Suizid, Alkoholmissbrauch
Bechdel-Test (zwei Frauen mit Namen sprechen miteinander über etwas anderes als einen Mann): bestanden
Frauenfeindliche / gegenderte Beleidigungen: --- ♥

Diese Geschichte solltest du lesen, wenn dir folgende Themen/Dinge in Büchern gut gefallen:

- Body Horror (dt. Körperhorror)
- Besessenheit
- unheimliche Atmosphäre
- Natur im Mittelpunkt (besonders Pilze)
- Freundschaft
- Familie
- Leben als Soldat:in, Kriegserfahrungen, Tod, Vergänglichkeit
- Sprache, Kultur und Verwendung von Pronomen als zentrales Thema
- Diskriminierung von Frauen in der Wissenschaft und beim Militär, Queerfeindlichkeit

Lieblingszitate

„‘Dieser Ort… […] Ich glaube, der würde jeden krank machen.‘“ E-Book, Position 323

„Es ist ein Klischee, die Fenster eines Hauses mit Augen zu vergleichen, denn es gehört zur Natur des Menschen, in allem Möglichen Gesichter zuerkennen […] Das Haus Usher hatte jedenfalls Dutzende davon, also entsprach das entweder unzähligen Gesichtern, die dort nebeneinanderlagen, oder aber dem Gesicht einer einzigen fremdartigen Kreatur – einer Spinne womöglich, die mit mehreren Augenreihen ausgestattet war.“ E-Book, Positions 130

„Einst, auf einer Schiffsreise durchs Mittelmeer, war ich Zeuge geworden, wie Tausende von blauen Partikeln das Meer erleuchtet hatten. Plankton, hatte mir der erste Maat erklärt. […] ‚Hören Sie nicht auf ihn, Sir. Dort unten in der Tiefe tragen die Toten Laternen.‘“ E-Book, Position 1011

Meine Rezension

„Was die Toten bewegt“ hat meiner Meinung nach eines der schönsten Horror-Cover überhaupt – es ist eine echte Augenweide! – deshalb ist es mir auch sofort ins Auge gestochen. Vor ca. zwei Jahren habe ich es dann (auf Englisch) zum ersten Mal begonnen, da ich aber nicht sofort in die Geschichte gefunden habe, habe ich diese erst einmal wieder beiseitegelegt. Versuch Nummer 2 mit meiner Bookstagram-Kollegin @katiandbooks lief da schon deutlich besser!

Wichtig zu erwähnen ist hier, dass ich das Original von Poe leider noch nicht kenne – das werde ich aber bestimmt in naher Zukunft ändern, damit ich vergleichen kann (Kingfisher hat mich mit ihrem Retelling echt neugierig gemacht!). Zumindest kann ich so besonders gut beurteilen, ob die Geschichte auch für sich stehen kann. Kurz: Ja, das kann sie! Sie hat mich einige Stunden wirklich gut unterhalten, Kingfishers anschaulicher, bildhafter Schreibstil ließ sich auch dieses Mal wieder sehr angenehm lesen. Auf ganzer Linie überzeugt haben mich auch das Setting (der trübe See, das verfallende Haus voller Schimmel, die sich seltsam verhaltenden Hasen, die ungewöhnlichen Pilze) und die dichte Atmosphäre. Zentrale Themen des Buches sind Tod und Vergänglichkeit, Freundschaft, Familie, psychische Krankheiten, die Diskriminierung von Frauen beim Heer und in der Wissenschaft, Queerfeindlichkeit und Kriegserfahrungen – diese werden mit der Kürze des Romans angemessener Tiefe behandelt.

Eine unerwartete, aber positive Überraschung waren für mich der Humor, der besonders in der ersten Hälfte der Geschichte immer wieder deutlich hervortritt, und die langen Ausführungen über die Benachteiligung von Frauen beim Militär, Eastons Kultur und Sprache und wie darin Pronomen verwendet werden (es ist ein recht komplexes System). Mir hat es gefallen, dass es im überraschend diversen Buch (immerhin spielt es im späten 19. Jahrhundert) so viele interessante Frauenfiguren gibt und dass Easton sich nicht eindeutig als weiblich oder nichtbinär einordnen lässt. Die feministische Grundeinstellung der Autorin ist auch in dieser Horror-Novelle deutlich spürbar, was ich super finde! Übrigens (Tipp am Rande) empfiehlt die Autorin im Nachwort, vor der Lektüre des vorliegenden Buches noch den „Mexikanischen Fluch“ von Silvia Moreno-Garcia zu lesen (warum wird hier natürlich nicht verraten!).

Durch die vielen positiven Rezensionen, die ich im Vorfeld gelesen hatte, waren meine Erwartungen an „Was die Toten bewegt“ (besonders was den Gruselfaktor betrifft) ziemlich hoch. Ganz erfüllt wurden sie leider nicht. Dafür blieben mir die Figuren (wohl auch wegen der Kürze der Geschichte) etwas zu eindimensional und obwohl es einzelne sehr unheimliche Stellen gibt (z. B. alle mit den Hasen), hätte man da aus meiner Sicht noch viel mehr herausholen können. Außerdem hat sich das Ende zu hastig abgehandelt und für eine Gruselgeschichte zu positiv angefühlt. Für 4 Sterne reicht es trotzdem allemal! Den zweiten Band der Reihe werde ich daher auf jeden Fall auch lesen.

Mein Fazit

Die atmosphärische und stellenweise auch unheimliche Horror-Novelle „Was die Toten bewegt“ von T. Kingfisher hat mich einige Stunden lang wirklich gut unterhalten. Auch wenn man, was den Gruselfaktor und die Figurenzeichnung betrifft, sicher noch deutlich mehr herausholen hätte können, gibt es von mir 4 Sterne und eine Leseempfehlung – besonders für Genre-Neulinge und alle, die es zwar gruselig, aber nicht ZU gruselig mögen.

Bewertung (in Schulnoten)

Cover / Aufmachung (altes Cover): 1+ ♥
Idee: 2
Inhalt, Themen, Botschaft: 2
Tiefe: 2
Umsetzung: 2
Worldbuilding: 1-2
Einstieg: 3
Ende: 3
Schreibstil: 1+ ♥
Figuren: 2
Spannung: 2
Pacing/Tempo: 2
Gruselfaktor: 2-3
Wendungen: 2
Atmosphäre: 1+ ♥
Emotionale Involviertheit: 2
Feministischer Blickwinkel: 1+ ♥
Einzigartigkeit: keine Wertung, weil Retelling

Insgesamt:

Note 2

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