Cover-Bild Sterne, die im Sommer tanzen
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 03.06.2024
  • ISBN: 9783426447031
Tarah DeWitt

Sterne, die im Sommer tanzen

Roman | Small Town Romance mit Fake Dating und Happy End – Ein humorvoller Liebesroman zum Verlieben
Heike Holtsch (Übersetzer), Fabienne Weuffen (Übersetzer)

Wenn aus Fake Dating plötzlich echte Liebe wird: »Sterne, die im Sommer tanzen« ist ein humorvoller Liebesroman mit ganz viel Herz rund um eine idyllische Kleinstadt in Oregon , eine leicht verrückte Hobby-Farmerin und einen Sterne-Koch aus New York.

Sage Byrd liebt ihr Leben in der beschaulichen Kleinstadt Spunes, deren Gemeinschaft wie eine zweite Familie für sie ist. Nur dem Sommerfest sieht sie dieses Jahr mit gemischten Gefühlen entgegen: Als Single kann sie mal wieder nicht am Kochwettbewerb teilnehmen – im Gegensatz zu ihrem Ex, der gerade mal ein Jahr nach der Trennung bereits verlobt ist!

Für Sterne-Koch Fisher Lange aus New York ist der Sommer in Spunes dagegen eine erzwungene Auszeit. Er muss den Tod seiner Schwester verarbeiten und sich um seine trauernde 15-jährige Nichte Indy kümmern. Als attraktiver Single in einer Kleinstadt erregt Fisher allerdings schnell mehr Aufmerksamkeit, als ihm lieb ist.

Das bringt seine neue Nachbarin Sage auf eine scheinbar geniale Idee: Warum geben sie nicht einfach den Sommer über vor, ein Paar zu sein? Dummerweise ist so ein Sommer kürzer als gedacht, und die Fake Dates fühlen sich bald gar nicht mehr so sehr nach Fake an …

Tarah DeWitts spicy Sommer roman erzählt eine zauberhafte Liebesgeschichte. Wer die »Gilmore Girls« oder »Virgin River« liebt, wird sich auch in Spunes wie zu Hause fühlen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.07.2024

Eine süße und unterhaltsame Geschichte mit Kleinstadtfeeling

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Sage lebt in einer kleinen Stadt namens Spunes in Oregon und liebt ihr Leben, in der kleinen Gemeinschaft dort. Es gibt jedoch etwas, dass ihr fehlt, und zwar einen Partner für das jährliche Sommerfest. ...

Sage lebt in einer kleinen Stadt namens Spunes in Oregon und liebt ihr Leben, in der kleinen Gemeinschaft dort. Es gibt jedoch etwas, dass ihr fehlt, und zwar einen Partner für das jährliche Sommerfest. Als Single kann sie nämlich nicht am Kochwettbewerb teilnehmen, ihr bereits wieder verlobter Ex allerdings schon. Fisher kommt aus New York, wo er Koch in einem Sternerestaurant war, zumindest bis er entlassen wurde. Zugleich kümmert er sich auch noch um seine Nichte. Er bekommt eine zweite Chance und soll den Sommer über nach Spunes um dort an der Fertigstellung eines Restaurants mitzuhelfen. Da es beiden Vorteile verschafft, tun die beiden, als wären sie ein Paar, was sich mit der Zeit aber immer echter anfühlt …

Die Charaktere:

Sage ist die freundliche Frau von nebenan, die Tiere liebt und deshalb auch einen kleinen Streichelzoo zu Hause hat, die einem immer hilft und welche einfach eine sympathische Art hat. Ich fand sie super, da sie eine sehr authentische, wenn auch ein klein wenig verrückte Persönlichkeit hat. Sie hat auch ihre kleinen Probleme und ich fand es schön zu sehen, wie sie im Laufe des Buches immer mehr zu sich selbst stand.
Fisher hingegen hat einen ein bisschen schwierigeren Charakter. Er hatte etwas lange benötigt, um sich zu öffnen und auch wenn er es manchmal nur gut gemeint hat, hat er kaum einen Schimmer wie man mit Jugendlichen umgeht, dort konnte ihm jedoch Sage helfen. Fishers Nichte Indy fand ich wie ihn ebenfalls mit Voranschreiten der Geschichte immer sympathischer.

Die Umsetzung:

Ich hatte mich zuerst in das Cover des Buches verliebt, wobei der Klappentext echt toll klang, vor allem das mit dem Kochwettbewerb und dem Sommerfest. Der Schreibstil gefiel mir sehr, da er flüssig zu lesen und bildlich war. Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Sage und Fisher geschrieben. Ich bin super in die Geschichte gestartet, fand das Kleinstadtfeeling echt toll und die vielen interessanten Charaktere sagten mir ebenfalls zu. Die Lovestory an sich mochte ich auch, obwohl mir das Buch fast schon ein bisschen zu viel Spice hatte, was allerdings nicht tragisch war.
Das was mich am meisten, an dem Klappentext gereizt hatte, war tatsächlich das Sommerfest, für dass die beiden sich zusammenschließen. Schlussendlich fand ich es ziemlich schade, dass dieses eigentlich so gut wie gar kein Kapitel im Buch bekommen hat, obwohl ich mich darauf am meisten gefreut hatte. Die Vorbereitungen des Festes und das Training dafür waren zwar auch ganz interessant, aber das Fest an sich hat mir leider zu sehr gefehlt und die Begründung, warum es dann nicht geklappt hatte, war auch etwas zu dünn für mich. Der Schlussteil des Buches hätte zudem tatsächlich gerne länger sein dürfen.

Mein Fazit:

Wer eine süße Lovestory mit Kleinstadtfeeling und Spice sucht, ist hier genau richtig. Ich hatte mir aufgrund des Klappentextes etwas ein klein bisschen anderes erhofft, aber an sich war die Geschichte unterhaltsam und ich fand, dass sie perfekt für zwischendurch war. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.07.2024

Ganz okay

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🌼 »Wenn du niemanden sagst was du möchtest, können sie es auch nicht wissen.« 🌼


Sage wird immer übersehen, möchte auch Mal erwähnt werden und hätte gerne jemanden an ihrer Seite. Sie ist eine junge quirlige ...

🌼 »Wenn du niemanden sagst was du möchtest, können sie es auch nicht wissen.« 🌼


Sage wird immer übersehen, möchte auch Mal erwähnt werden und hätte gerne jemanden an ihrer Seite. Sie ist eine junge quirlige Frau, die sich auch durchsetzen kann.

Fisher ist Sternekoch, hat aber gerade eine Stern verloren und muss sich um seine Nichte kümmern.

Bei dieser Geschichte, welche aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben ist, handelt es sich um eine Small-Town-Romance.
Eigentlich sollte Fake Dating einer der Haupttropes sein, leider wurde dieser nur ganz kurz angerissen und dann sehr schnell aufgelöst und in eine Lovestory gewandelt.

Ich habe die Geschichte als Hörbuch gehört. Die Stimme von Sagen hat super gepasst. Mit der Stimme zu Fisher habe ich mich anfangs etwas schwer getan, kam aber mit der Zeit gut damit zurecht. Beide Sprecher haben die Emotionen des jeweiligen Protagonisten gut umgesetzt.

Die Kleinstadt ist sehr süß dargestellt und ihre Bewohner detailliert beschrieben, so dass man sich sehr schnell wohl fühlen kann.

Leider hatte die Geschichte für mich zeitweise einige Längen und mit fehlte dieses Gefühl, dass ich unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.

Das Ende hingegen war perfekt, da man auch erfährt, was mit den Charakteren in 7 Jahren passiert und so einen perfekten Abschluss der Geschichte hat.

Insgesamt vergebe ich 3,5 von 5 ⭐ Sternen.

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Veröffentlicht am 07.07.2024

Eine schöne Wohlfühlgeschichte

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„Sterne, die im Sommer tanzen“ von Tarah De Witt ist ein Wohlfühlroman, der neben einer zauberhaften Liebesgeschichte mit einem wundervoll idyllischen Kleinstadt- Setting punktet.
Die Autorin hat einen ...

„Sterne, die im Sommer tanzen“ von Tarah De Witt ist ein Wohlfühlroman, der neben einer zauberhaften Liebesgeschichte mit einem wundervoll idyllischen Kleinstadt- Setting punktet.
Die Autorin hat einen angenehmen, flüssigen und bildhaften Schreibstil. Ich mochte es sehr gerne wie sie ihren Charakteren Ecken und Kanten verpasste und sie zu liebenswerten und starken Persönlichkeiten formte.
Sage Byrd ist eine klasse Frau, die ich recht schnell gerne hatte. Besonders rührend fand ich die Art und Weise wie sie sich um ihre neuen Nachbarn kümmert und ihnen den Aufenthalt in der Kleinstadt so angenehm wie möglich gestaltet. Fisher und seine Nichte waren mir ebenso sympathisch. Insbesondere die 15- jährige Nichte Indy hat es mir angetan.
Der Handlungsverlauf stellt eine schöne Mischung aus Humor, Kleinstadtleben mit all den Tiefen und Höhen, die so typisch für Kleinstädte sind, ernste Themen wie z.B. Verlust & Trauerbewältigung und auch Liebe. Ich mochte die Atmosphäre der Kleinstadt und auch die Dynamik zwischen den Hauptprotagonisten super gerne. Obwohl die Entwicklung stellenweise vorhersehbar war, fand ich es nicht unbedingt störend. Hier und da hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht.
Insgesamt jedoch eine schöne Wohlfühlgeschichte, die ich gerne gelesen/ gehört habe. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.07.2024

Kleinstadtsetting liebe ich.

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✍️𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒔𝒕𝒊𝒍
Tarah DeWitts Schreibstil ist leicht und zwischendurch auch durchaus humorvoll. In die ersten Kapitel bin ich etwas schwer reingekommen, doch dann mochte ich den Schreibstil wirklich sehr ...

✍️𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒔𝒕𝒊𝒍
Tarah DeWitts Schreibstil ist leicht und zwischendurch auch durchaus humorvoll. In die ersten Kapitel bin ich etwas schwer reingekommen, doch dann mochte ich den Schreibstil wirklich sehr gerne. Charmante Beschreibungen der Kleinstadt Spunes werden mit einer Prise Witz verwoben und hier und da wird es auch spicy. 🌶️

𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒆
Die Figuren sind liebevoll gestaltet und vielschichtig. Sage Byrd, die Hobby-Farmerin und Lehrerin, ist eine sympathische Protagonistin mit einem Hang zur Verrücktheit.
Sterne-Koch Fisher Lange ist attraktiv und geheimnisvoll. Die Nebencharaktere, wie Sages Ex und ihre Gemeinschaft in der Kleinstadt, tragen zur lebendigen Atmosphäre bei.

𝑨𝒕𝒎𝒐𝒔𝒑𝒉ä𝒓𝒆
Die idyllische Kleinstadt Oregon wird zum Herzstück der Geschichte. DeWitt beschreibt die Natur, die Farmen und das Sommerfest so lebhaft, dass man sich direkt dorthin versetzt fühlt. Dieses Kleinstadtfeeling fand ich wirklich wundervoll.

💫𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕
Als Trope haben wir hier ein "Fake Dating" Trope, welches allerdings wirklich nur ganz kurz eine Rolle spielt. Small Town Romance ist meiner Meinung nach schon die passende Umschreibung für diese Story. Ich habe hier und da wirklich schmunzeln müssen, doch alles in allem hat es mich nicht ganz überzeugt. Ob es mir etwas zu "seicht" war, das kann ich gar nicht so genau sagen, sondern ich glaube eher, dass ich manchmal die Gefühle von Fisher nicht so ganz fassen konnte und das Gefühl hatte, dass die wichtigen Dinge nicht ausführlich genug beschrieben wurden. Mir fehlte das gewisse Etwas...
Dennoch hatte ich einen echt schönen Nachmittag mit dem Buch und spreche gerne eine Leseempfehlung aus. Wer gerne Romance liest und den Charme der Kleinstadt zu schätzen weiß, der wird hier voll auf seine Kosten kommen.
📚❤️

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Veröffentlicht am 01.07.2024

Kleine Stadt, großes Ambiente

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Sage und Fisher. Hobbygärtnerin, Tierretterin und Kleinstadt-Darling und Städter, Sternekoch, Ersatzpapa. Zwei Gegensätze, die sich anziehen.

In "Sterne, die im Sommer tanzen" taucht man als Leser ab, ...

Sage und Fisher. Hobbygärtnerin, Tierretterin und Kleinstadt-Darling und Städter, Sternekoch, Ersatzpapa. Zwei Gegensätze, die sich anziehen.

In "Sterne, die im Sommer tanzen" taucht man als Leser ab, in eine wunderbar idyllische, romantische und zutiefst friedliche Geschichte. Fishers leben steht Kopf. In seinem Job als Sternekoch kann er nicht mehr punkten, seine Schwester ist gestorben und seine Nichte, die bei ihm lebt scheint kein bisschen Glück zu empfinden. Doch ein unfreiwilliger Tapetenwechsel bietet ganz neue Perspektiven für beide.

Ich fand die Charaktere so extrem sympathisch und zwar alle - das ist selten, dass es mir wirklich ein Fest war immer mehr über sie zu erfahren. Auch die vielen tierischen Nebendarsteller sind einfach niedlich. Tarah De Witt schafft es wirklich, dass man sich als Leser ein kleines bisschen miverliebt. Besonders in die leicht chaotische, aber wunderbar offene und empathische Sage.

Die Thematik des verzweifelten Sternekochs auf der Suche nach neuer Inspiration hätte mir persönlich gerne etwas stärker ausgeprägt sein können. Besonders im Zusammenspiel mit Sages Garten. Es zog sich jedoch in kleinen Sequenzen wie ein roter Faden durch das Buch. Genauso wie der Wettbewerb, an dem Sage und Fisher gemeinsam teilnehmen, um der Ortsgemeinschaft den Sieg gegen die Auswärtigen zu sicher (irgendwie ironisch, aber süß). Hier kommen sich die Neu-Nachbarn Stück für Stück immer näher. Auch die Abschnitte, in denen es um Fishers Nichte ging, die den Tod ihrer Mutter verarbeiten muss und in Sage eine Leidensgenossin findet, geht ans Herz. Auch hier hätte ich mir etwas mehr von gewünscht.

Trotz der vielen abgeschnittenen Themen ist die Balance sehr gut gelungen, sodass es wunderbar entspannend zu lesen ist und einen sogar etwas zum Träumen bringt. Über Ferien auf dem Land und große Katzen und kleine Ziegen.

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