Roman | »Der perfekte Roman, um den Sommer ausklingen zu lassen.« Washington Post
Babette Schröder (Übersetzer)
*Nach dem riesigen TikTok-Erfolg von
Die sieben Männer der Evelyn Hugo
kommt der nächste Hit von Taylor Jenkins Reid.*
Jedes Spiel hat seinen Preis. Und Carrie Soto ist bereit, alles zu geben
Carrie Sotos eiserner Wille und unbarmherziger Ehrgeiz haben sie zur größten Tennisspielerin aller Zeiten gemacht. Sie hält unzählige Weltrekorde und hat zwanzig Grand Slam Titel geholt. Doch nach sechs Jahren im Ruhestand muss sie ohnmächtig dabei zusehen, wie ihre Rekorde von einer jungen Britin gebrochen werden. Mit 37 entscheidet sie sich, auf den Platz zurückzukehren. Sie will nichts mehr als ewigen Ruhm und beschließt: Ein finales Jahr als Tennisspielerin soll sie für immer unbesiegbar machen. Denn wer ist sie, wenn sie nicht die Beste ist? Um ihr Ziel zu erreichen, ist sie sogar bereit, ihren Stolz beiseitezuschieben und mit Bowe Huntley zu trainieren, dem Tennisstar, der ihr einst das Herz gebrochen hat …
Diese Geschichte war meine erste von Taylor Jenkins Reid und ich kann nur sagen, dass noch viele weitere folgen werden.
Auch wenn meine Tennis Kenntnisse nicht allzu ausgereift sind, so konnte man in diesem ...
Diese Geschichte war meine erste von Taylor Jenkins Reid und ich kann nur sagen, dass noch viele weitere folgen werden.
Auch wenn meine Tennis Kenntnisse nicht allzu ausgereift sind, so konnte man in diesem Buch in die Tenniswelt eintauchen und das meiste auch ohne Vorkenntnisse verstehen. Die Geschichte liest sich wie eine fiktive Biographie der Tennisspieler Carrie Soto, die mit 37 Jahren ihr Comeback im Profisport wagt. Wir begleiten sie bei der vier größten Turnieren des Landes und obwohl es wenig Drama oder emotionale Szenen in der Geschichte gibt, fiebert man trotzdem mit Carrie mit. Die Protagonistin macht eine tolle Entwicklung in die positive Richtung durch und wächst an ihrem Comebackjahr im Profisport.
Insgesamt ein sehr spannender und interessanter Ausflug in die Welt des Tennis. Der
Carrie Soto is Back war mein erstes Buch von Taylor Jenkins Reid und es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Auch wenn ich keine Ahnung von Tennis hatte, konnte ich durch die Schreibweise alles gut verstehen ...
Carrie Soto is Back war mein erstes Buch von Taylor Jenkins Reid und es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Auch wenn ich keine Ahnung von Tennis hatte, konnte ich durch die Schreibweise alles gut verstehen und habe mir Carrie mitgefiebert.
Der Schreibstil von Taylor Jenkins Reid hat mir wirklich richtig gut gefallen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Die Geschichte von Carrie Soto war wirklich sehr interessant und es war schön zu sehen, wie sie sich bei ihrem Comeback im Damentennis weiterentwickeln konnte. Das Buch hat mich teilweise zum Lachen gebracht, aber mich auch ein bisschen zu Tränen gerührt. Auch war es schön, wie sie endlich jemanden an ihren harten Kern ranlassen konnte und es ihr am Ende nicht mehr nur um den Sieg ging.
Ich freue mich schon weitere Bücher von der Autorin zu lesen und mit ihrem Schreibstil in den Bann gezogen zu werden.
Carrie Soto war lange Zeit DIE erfolgreichste Tennisspielerin der Welt, auf keinen Fall aber die beliebteste. Über fünf Jahre nach ihrem offiziellen Karriereende erreicht Nicki Chan ebenfalls dieselbe ...
Carrie Soto war lange Zeit DIE erfolgreichste Tennisspielerin der Welt, auf keinen Fall aber die beliebteste. Über fünf Jahre nach ihrem offiziellen Karriereende erreicht Nicki Chan ebenfalls dieselbe Anzahl Turniersiege und Carrie beginnt ein Comeback weil sie es nicht ertragen kann dass jemand ihren Rekord übernimmt.
Schmerzhaft muss sie erfahren, dass sie noch nicht gut genug ist um die Turniere so zu dominieren wie sie es sich vorgestellt hat. Der Körper einer 37-jährigen – noch dazu nach einer jahrelangen Pause – hat Schwierigkeiten mit den anderen Spielerinnen mitzuhalten.
In den realen 90ern hatte ich mich für Tennis interessiert und daher war mir die Zählweise, die Turniere etc. durchaus vertraut. Das führt allerdings auch dazu dass mir der ein oder andere Fehler auffällt was aber nicht entscheidend für die Story ist.
In der Story dominiert Tennis vor Tennis und Tennis. Na ja, jedenfalls passend. Leider wurde ich mit Carrie nicht wirklich warm, ihre krankhaft ehrgeizige Haltung ist mir fremd und so blieb sie mir über weite Strecken unsympathisch.
Das Stilmittel der eingeschobenen Interviews und Artikel hat mir gefallen im Gegensatz zu den vielen spanischen Sätzen. Ich kann ein wenig Spanisch und habe zu Anfang noch vieles übersetzt, dann wurde es mir zu viel. Fußnoten wären zumindest bei den Sätzen sinnvoll gewesen.
Carrie Soto ist 37, als sie die Entscheidung trifft, ihren Rekord auf dem Tennisplatz zu verteidigen und erneut bei allen Grand Slam Turnieren gegen weitaus jüngere Konkurrentinnen anzutreten. „Die Kampfmaschine“, ...
Carrie Soto ist 37, als sie die Entscheidung trifft, ihren Rekord auf dem Tennisplatz zu verteidigen und erneut bei allen Grand Slam Turnieren gegen weitaus jüngere Konkurrentinnen anzutreten. „Die Kampfmaschine“, wie sie von der Presse genannt wird, möchte als ewige Legende in die Geschichtsbücher eingehen und wir begleiten sie durch ein hartes Jahr des Trainierens und Vorbereitens auf das große Ziel sowie später die einzelnen Turniere. Sie kann einfach nicht genug davon bekommen, Spiele zu gewinnen.
Besonders gut hat mir die Entwicklung der Beziehung zwischen Carrie und ihrem Vater Javier (der aus Argentinien stammt und gleichzeitig auch ihr Trainer ist) gefallen. Carrie ist eine wahnsinnig starke und ehrgeizige Frau. Jedoch tut sie mir auch ein wenig Leid, da sie ihr komplettes Leben dem Tennis-Sport gewidmet hat und bereits als Kind nichts Anderes kennt. Während der ganzen Story habe ich komplett mitgefiebert und obwohl mich Tennis eigentlich gar nicht so sehr interessiert, war ich von Anfang an total gebannt und bei jedem Match mittendrin.
Die Autorin schafft es jedes Mal, mich komplett in die Geschichte hinein zu ziehen. Wieder einmal konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Sie hat einen sehr angenehmen und mitreißenden Schreibstil und schafft es erneut, eine ganz bestimmte Atomsphäre zu schaffen.
Insgesamt hat mich Taylor Jenkins Reids neuester Roman wieder bestens unterhalten, auch wenn das Buch aus meiner Sicht nicht ganz mit „Malibu Rising“ oder „Daisy Jones & the Six“ mithalten konnte.
Carrie Soto ist die erfolgreichste Tennisspielerin, die die Welt je hatte. Nachdem sie allerdings vor sechs Jahren aufgehört hatte, professionell Tennis zu spielen, kommt jetzt das eine Konkurrentin mit ...
Carrie Soto ist die erfolgreichste Tennisspielerin, die die Welt je hatte. Nachdem sie allerdings vor sechs Jahren aufgehört hatte, professionell Tennis zu spielen, kommt jetzt das eine Konkurrentin mit ihrem Rekord gleichzieht. Carrie hat allerdings nicht so schnell vor, ihren Rekord aus der Hand zu geben und wagt ein Comeback. Ob das jedoch so funktioniert, wie sie es sich gedacht hat, ist noch offen.
Die Umsetzung:
Eine meiner Freundinnen liebt die Bücher von Taylor Jenkins Reid, und nachdem ich von „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ nicht ganz so begeistert war wie sie, hatte sie mir gesagt, dass ich noch ein paar andere ihrer Bücher lesen solle und nun habe ich das hier mal ausprobiert.
Der Schreibstil war wieder ganz gut, an ihre Art, aus der Ich-Perspektive zu schreiben, musste ich mich in den ersten Seiten etwas gewöhnen, jedoch dauerte das nicht lange.
Anfangs begleiten wir Carrie und ihren Vater zu dem Finalspiel der US-Open. An diesem Tag entschließt sich Carrie dazu, wieder mit Tennis anzufangen, da Nicki Chan ganz kurz davor ist, ihren Rekord für die meisten Grand Slam Siege zu übertreffen.
Carrie ist schonungslos ehrlich und alles muss für sie perfekt sein. Sie lässt kaum einen an sich heran, ist sich selbst im Klaren, dass sie im Tennis großartig ist und kann eher weniger gut verlieren. Sie macht weiter, egal was los ist, ob sie von den Medien schlecht dargestellt wird oder einfach ziemlich weit hinten im Match liegt. Sie ist unglaublich ehrlich und einfach eine Sportlerin durch und durch, jedoch war sie ziemlich unsympathisch. Ihre im Buch durchlaufene Entwicklung, war dafür jedoch sehr gut und fesselnd.
In dem Buch wird sehr viel mit Tennisfachbegriffen um sich geworfen, tatsächlich kannte nicht einmal den Begriff aus dem Klappentext und musste erst einmal googeln, was überhaupt Grand Slam Titel waren. Tennis fand ich jedoch schon immer interessant und auch wenn ich viele der Fachbegriffe nicht kannte, war es für mich einfach, diese einfach zu überlesen, da sie nicht so wichtig für das Verständnis gewesen waren.
Das Buch an sich hat auf mich sehr wie eine Biographie gewirkt. Die Matches, den Medienrummel und alles andere darum herum, kam mir beim lesen so vor, als würde ich es mir im Fernseher anschauen und es wirkte auf mich auch sehr authentisch und realistisch dargestellt. Wie auch in „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ war die leichte Romanze, die im Klappentext angekündigt wurde zwar vorhanden, allerdings legte das Buch ganz klar den Fokus auf die Lebensgeschichte der Protagonistin.
Ich hätte es schön gefunden, wenn das Buch auf zwischenmenschlicher Ebene noch etwas mehr erzählt hätte, aber ich fühlte mich trotzdem gut unterhalten.
Mein Fazit:
Dafür, dass ich diesem Buch anfangs eher skeptisch gegenübergestanden bin, hatte es mich dennoch von sich überzeugen können. Carrie war nicht unbedingt eine sympathische Protagonistin, ihre Entwicklung war jedoch sehr spannend mitzuverfolgen, weshalb ich dem Buch 4 von 5 Sterne gebe.