Cover-Bild Die Blumentöchter (Die Blumentöchter 1)
Band 1 der Reihe "Die Blumentöchter"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 25.04.2024
  • ISBN: 9783548068848
Tessa Collins

Die Blumentöchter (Die Blumentöchter 1)

Roman | Der Auftakt der Blumentöchter-Reihe für alle Fans von Lucinda Riley und Corina Bomann 

Der Auftakt der großen Blumentöchter-Saga um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein großes Geheimnis

Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Hier in Cornwall ist sie aufgewachsen, gemeinsam mit ihren vier Cousinen hat sie viele Sommer zwischen den leuchtenden Blumenfeldern verbracht. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rose kommen die inzwischen erwachsenen Cousinen im Herrenhaus der Gärtnerei zusammen und machen eine Entdeckung, die für Dalia alles verändert: ein Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters. Wieso hat Rose ihr verheimlicht, dass sie ihn kennt, Dalias Leerstelle, die sie ihr Leben lang geschmerzt hat? Auf der Suche nach Antworten beschließt sie nach Mexiko zu reisen, um ihren Vater ausfindig zu machen und kommt einer großen Liebe auf die Spur, die an einer Mayastätte ihren Anfang nahm.  


Die Blumentöchter-Saga: 
Band 1: Die Blumentöchter
Band 2: Die Wildblütentochter
Band 3: Die Nelkentochter

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2024

Blumenliebe

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"Blumentöchter" (Blumentöchter 1) von Tessa Collins,

ist ein fantastisches Buch in zwei verschiedenen Zeiten. Die Autorin lässt uns nach Mexico reisen, allerdings in sehr unterschiedlichen Zeiten, auch ...

"Blumentöchter" (Blumentöchter 1) von Tessa Collins,

ist ein fantastisches Buch in zwei verschiedenen Zeiten. Die Autorin lässt uns nach Mexico reisen, allerdings in sehr unterschiedlichen Zeiten, auch wenn sie sich immer wieder finden und eine ganz besondere Verbindung haben. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, denn die Geschichte hat sich sehr fließend lesen lassen und der Schreibstil macht es möglich, sich sehr tief in die Geschichte und in die Gefühle der Protagonisten einzutauchen. Mir hat sehr gut gefallen, wie die Autorin die verschiedenen Zeiten miteinander verbunden und verwebt wurden. Außerdem ist es sehr schön wie intensiv wir als Leser die Protagonisten kennenlernen dürfen, auch diese, die nur eine Nebenrolle spielen tauchen immer wieder auf und gehen nicht vergessen. Toll finde ich auch das es immer wieder kleine Spannungsbögen gibt, zusätzlich zu einem großen, was die Geschichte dauerhaft Frisch hält.

Alles in allem ein wirklicher Wohlfühlroman mit Tiefgang, viel Emotionen und besonders viel Familiengefühl.



Zum Inhalt:
Gerade muss Dalia den Verlust ihrer Großmutter verwinden, was mit ihren Tanten und Cousinen an ihrer Seite gut möglich ist. Doch dann taucht ein Brief ihres unbekannten Vaters auf, den angeblich auch ihre Großeltern nicht kannten. Doch der Brief macht Dalia neugierig, zumal ihr Vater davon auszugehen scheint das sie ebenfalls unter der Geburt gestorben ist. So macht sich Dalia kurzentschlossen auf mit nur einem Vornamen auf den Weg nach Mexico um ihren Vater zu suchen. Doch in Mexico erwartet sie mehr, als nur eine reise in die Vergangenheit.

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Veröffentlicht am 23.05.2024

Eine junge Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln

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Eine junge Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln

Dalia lebt in Cornwall und ihr große Leidenschaft ist die familieneigene Gärtnerei der Großeltern. Sie hat noch einige Coisinen und alle teilen die Leidenschaft ...

Eine junge Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln

Dalia lebt in Cornwall und ihr große Leidenschaft ist die familieneigene Gärtnerei der Großeltern. Sie hat noch einige Coisinen und alle teilen die Leidenschaft zu Blumen. Doch nach dem Tod der Großmutter kommt ein Familiengeheimnis ans Licht, was Dalias Leben für immer verändern wird. Ein Brief von ihrem angeblichen Vater, der in Mexiko lebt. Doch es gibt zu viele Fragen. Dann macht sich Dalia auf die Reise nach Mexiko und versucht ihren Vater ausfindig zu machen.

Mir hat der neue Roman „ Die Blumentöchter“ von Tessa Collins hervorragend gefallen. Tessa Collins hat mich tief mit in ihren Roman genommen und konnte dadurch tief ein-, und abtauchen. Die Orte Cornwall und auch das Land Mexiko wurden traumhaft und exotisch beschrieben und ich habe besonders viel neues Wissen über Mexiko erfahren.
Die Autorin konnte mich mit ihrem mitreißenden, spannenden und flüssigen Schreibstil absolut begeistern und ich hatte beim lesen die Bilder vor meinen Augen.
Das Buchcover ist einfach atemberaubend und so schön blumig gestaltet, dass ich mich sofort verliebt habe. Es passt einfach sehr gut zur Geschichte.
Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Zeitebenen.
Die Figuren haben alle mein Herz im Sturm erobert. Besonders gerne mochte ich Dalia. Ich fand sie sehr mutig und zielstrebig dass sie sich alleine nach Mexiko aufmacht um nach ihren Wurzeln zu suchen. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz und sie lernt viele neue Leute dort kennen.

Fazit:
Wer gerne Romane mit zwei verschieden Zeitebenen und Familiengeheimnisse mag, für den ist das Buch goldrichtig. Ich hatte zauberhafte Lesestunden und empfehle das Buch gerne weiter und vergebe 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.05.2024

Dem Geheimnis auf der Spur

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Rose feiert gemeinsam mit ihrer Familie ihren 85. Geburtstag, zum ersten Mal ohne ihren Mann Albert. Sie liebt ihre Gärtnerei Blooming Hall und ihre fünf Kinder haben alle Namen von Blumen erhalten. Rose ...

Rose feiert gemeinsam mit ihrer Familie ihren 85. Geburtstag, zum ersten Mal ohne ihren Mann Albert. Sie liebt ihre Gärtnerei Blooming Hall und ihre fünf Kinder haben alle Namen von Blumen erhalten. Rose hat es in ihrer Kindheit und Jugend nicht leicht gehabt. Sie musste gegen Widerstände ankämpfen. Doch ein Geheimnis belastet sie. Wird sie es ihren Kindern mitteilen? Eine ihrer Enkelinnen ist Dalia, die in Cornwall aufgewachsen ist und ihre Großeltern ersetzten ihr Mutter und Vater, da ihre Mutter bei der Geburt verstorben war und ihren mexikanischen Vater hat sie nie kennengelernt. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rose kommen die Familienangehörigen in der Gärtnerei zusammen und machen in den Unterlagen eine überraschende Entdeckung. Sie finden einen Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters Ricardo. Dieser Brief ändert für Dalia alles. Sie entschließt sich nach Mexiko zu reisen, um ihren Vater zu suchen, denn sie will wissen, wo ihre Wurzeln liegen. Wird Dalia ihren Vater finden?

Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt in die Sommerzeit sowie zur Handlung.
Ich liebe Bücher in denen ich einem Familiengeheimnis auf die Spur komme. Da Rose und Albert fünf Kinder hatten, ist der Stammbaum zu Anfang sehr hilfreich, um die Kinder und Enkelkinder richtig einordnen zu können. Von der Geschichte war ich sehr angetan, schon die ersten Seiten haben mich gefesselt. Sie ist gut recherchiert und erstklassig geschrieben. Hauptsächlich findet die Handlung in der Gegenwart statt, aber es gibt einige Perspektivwechsel, die in der Vergangenheit spielen. Der Schreibstil der Autorin gibt mir das Gefühl dabei zu sein, denn die Protagonisten sind detailliert skizziert, so dass sie entsprechend lebensnah wirken. Das mexikanische Flair zieht sich durch die Geschichte. Ich habe einiges über die Kunst, Kultur und die Maya-Stätten erfahren. Das Buch ist in sich abgeschlossen, macht aber Lust auf die weiteren Bände dieser Reihe.

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Veröffentlicht am 21.05.2024

Eine bildgewaltige und emotionale Reise zu den familiären Wurzeln

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Hinter dem Pseudonym Tessa Collins versteckt sich die Autorin Silke Ziegler, deren Werk DIE BLUMENTÖCHTER der Auftakt einer 5-teiligen Familiensaga über 5 junge Frauen und deren Herkunft ist. Neben dem ...

Hinter dem Pseudonym Tessa Collins versteckt sich die Autorin Silke Ziegler, deren Werk DIE BLUMENTÖCHTER der Auftakt einer 5-teiligen Familiensaga über 5 junge Frauen und deren Herkunft ist. Neben dem ansprechenden Klappentext war ich gleich verliebt in das wunderschöne Cover und den blumigen Farbschnitt. Blieb nur noch festzustellen, ob der Inhalt mit dem ansprechenden Äußeren mithalten kann. Meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen.

Im ländlichen Cornwall steht das Herrenhaus Blooming Hall nebst Gärtnerei, betrieben von der Familie Carter. Einige Monate nach dem Tod der Großmutter, Rose Carter, kommen deren Enkelin Dalia sowie die vier Cousinen anlässlich der Beerdigung zusammen. Für Dalia bricht eine Welt zusammen. Nachdem ihre Mutter bei der Geburt starb, war Dalia von den Großeltern aufgezogen worden, nun empfindet sie eine große Leere. Auch beruflich als Web-Designerin fühlt sie sich nicht mehr herausgefordert, so dass auch diesbezüglich die Zukunft ungewiss ist. Als in den Papieren der Großmutter ein Brief ihres angeblich unbekannten Vaters auftaucht, reist sie Hals über Kopf nach Mexico. Einzig mit dessen Vornamen sowie dem Hinweis auf eine Forschungsstipendium der Mutter über Maya-Stätten macht sie sich auf die Suche nach ihm.

Zu Anfang prasselten sehr viele Namen auf mich ein, so dass ich für den im Buch vorangestellten Stammbaum der Familie Carter dankbar war. Nach kurzer Zeit drehte es sich jedoch nur noch um wenige Charaktere, und ich konnte mich ganz dem flüssigen und einfühlsamen Schreibstil der Autorin hingeben.

Dalia, die anfangs wie das naive Landei wirkt, mausert sich zu einer starken und willensstarken Frau. Ich konnte ihre innere Verzweiflung spüren, plötzlich allein da zu stehen. Deshalb setzt sie alles in den kleinen Hoffnungsschimmer, ihren Vater zu finden. Ein sehr nervenaufreibendes Unterfangen, dass sie bis an ihre Grenzen führt. Was für ein Glück, dass die mexikanische Bevölkerung so offenherzig und hilfsbereit ist. So gibt es einige interessante Begegnungen auf ihrer Reise. Allen voran Pablo, der an der Universität in Mexiko-Stadt Anglistik unterrichtet und über viele Kontakte verfügt.

Ich fand es hochinteressant, einiges über die Kultur in Mexiko sowie deren Ureinwohner, die Maya zu erfahren. Durch die bildhaften Beschreibungen hatte ich sehr wohl ein Bild der berühmten Ausgrabungsstätten Uxmal, Chichén Itzá und Tulum vor Augen. Besonders Tulum mit seiner traumhaften Küste am karibischen Meer hatte es mir angetan. Ein Ort, wie im Paradies. Sehr berührend empfand ich die Begegnung mit der alten Fernanda, in deren Atelier sich Dalia ganz ihrer wiederentdeckten Malerei hingeben konnte.

Durch Rückblenden in die Zeit der Studienreise von Camellia, Dalias Mutter, konnte ich einige Dinge besser verstehen und nachvollziehen. Solch eine große Liebe, die bedauerlicherweise ein trauriges Ende nahm. Wie dankbar bin ich, dass Dalia nicht den gleichen Fehler gemacht hat, wie ihre Mutter.

Nach dem ersten Hinweis ab Ende des Buches freue ich mich nun auf Band 2 DIE WILDBLÜTENTOCHTER, welcher am 31.10.2024 erscheint und bei der uns Cousine Soley nach Island führt. Herzlichen Dank liebe TESSA COLLINS für wundervolle Lesestunden.

Mein Fazit:
Eine spannende und emotionale Reise einer jungen Frau zu den Wurzeln ihrer Herkunft. Mit sehr viel Empathie und Leidenschaft erzählt Tessa Collins die Geschichte einer großen Liebe und ermöglicht tiefe Einblick in eine fremde Kultur. Die Blumentöchter verspricht eine Reihe mit Suchtpotential zu werden.

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Veröffentlicht am 19.05.2024

Ein toller Reihenauftakt!

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Die Blumentöchter von Tessa Collins ist der Auftakt der Blumentöchter-Saga.
Im ersten Band geht es um Dalia. Ihre Mutter Camellia ist kurz nach ihrer Geburt gestorben und ihren Vater hat sie nie kennengelernt. ...

Die Blumentöchter von Tessa Collins ist der Auftakt der Blumentöchter-Saga.
Im ersten Band geht es um Dalia. Ihre Mutter Camellia ist kurz nach ihrer Geburt gestorben und ihren Vater hat sie nie kennengelernt. Sie wuchs bei ihren Großeltern in der familieneigenen Gärtnerei in Cornwall auf. Im Familienverbund mit ihrer großen Verwandtschaft hat sie nie etwas vermisst. Erst als nach dem Großvater auch recht schnell die Großmutter verstirbt, merkt Dalia wie allein sie doch ist. Ihre Cousinen gehen alle ihren eigenen Weg und Dalia überlegt, ob sie was ändern, möchte in ihrem Leben.
Dann entdecken die Cousinen in den Unterlagen der Großmutter einen Brief von Dalias Vater. Warum hat ihre Großmutter nie etwas gesagt? Dalia reist nach Mexico und versucht ihren Vater zu finden, von dem sie nur den Vornamen kennt. Sie reist auf den Spuren ihrer Mutter zu den Ausgrabungsstätten der Maya. Wird Dalia ihren Vater finden und selbst ihren Platz im Leben finden?
Der erste Teil der Blumentöchter hat mir richtig gut gefallen. Am Anfang war ich aufgrund der vielen Namen etwas verwirrt, aber dank der Abbildung des Familienstammbaums konnte ich immer wieder nachschlagen. Da es aber hauptsächlich um Dalias Geschichte ging, war es dann auch schnell übersichtlicher. Dalia entscheidet sich sehr schnell nach Mexiko zu fliegen, um ihren Vater zu suchen, da sie selbst momentan nicht mehr weiß, was sie vom Leben möchte. Ich finde das sehr bewundernswert und Dalia merkt auch sehr schnell, wieviel anders ihr Leben im beschaulichen Cornwall bisher verlaufen ist. Ich bin sehr gespannt, welche Geheimnisse wir noch von den Blumentöchtern erfahren und was der Grund für die Geheimniskrämerei der Großmutter war.

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