4. & letzter Fall von Paul Stainer, spielend in Leipzig 1922
Im schönen Leipzig 1922 passieren schreckliche Frauenmorde. Paul Stainer und sein Team machen sich an die Aufklärung. Das historische Leipzig ist toll beschrieben und man findet sich immer wieder zu überlegen ...
Im schönen Leipzig 1922 passieren schreckliche Frauenmorde. Paul Stainer und sein Team machen sich an die Aufklärung. Das historische Leipzig ist toll beschrieben und man findet sich immer wieder zu überlegen wie schaute es damals aus und wie heute. Die Leipziger Lerche - ja, das war sehr gut mit eingebaut :).
Zudem wird die Ehefrau von dem Münchener Professor Dorn entführt. Er möchte seine neue Erfindung vorstellen. Die Entführer wollen so an die Unterlagen seiner Erfindung. Aber alles geschieht nicht so wie angedacht.
Viel mehr möchte ich nicht verraten, es lohnt sich auf jeden Fall den Krimi selbst zu lesen.
Das Ende des Buches ist anders als gedacht.
Der Autor Thomas Ziebula hat eine sehr angenehme Schreibweise. Das Buch liest sich gut. Es ist in drei Abschnitte eingeteilt. Der schwarze Faden als Lesezeichen ist wie immer sehr hilfreich :). Finde ich bei Bücher immer sehr passend, da man nicht immer ein Lesezeichen oder ähnliches zur Hand hat. Die Dankesworte am Ende des Buches waren schön.
Die ist der vierte aber auch der letzte Fall von Paul Stainer. Die Bände können unabhängig von einander gelesen werden. Eine schöne Reihe. Sehr zu empfehlen. Nicht nur für Leipzig - Fans.