Cover-Bild Children of Virtue and Vengeance
Band 2 der Reihe "Children of Blood and Bone"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 27.05.2020
  • ISBN: 9783104908731
Tomi Adeyemi

Children of Virtue and Vengeance

Flammende Schatten | Paperback-Ausgabe mit limitiertem Farbschnitt
Andrea Fischer (Übersetzer)

Die Magie ist zurück und mit ihr ein tödlicher Kampf - Band 2 der mitreißenden »Children of Blood and Bone«-Trilogie von Bestsellerautorin Tomi Adeyemi
Zélie und Prinzessin Amari haben das Unmögliche geschafft: Die Magie ist nach Orïsha zurückgekehrt. Doch das Ritual war mächtiger, als sie ahnen konnten. Es hat nicht nur die verschütteten Kräfte der Magier geweckt, sondern auch jene des Adels. Mit ihrer neugewonnenen Macht sind Zélies Feinde gefährlicher als je zuvor. Und sie wollen Rache.
Zélie muss einen Weg finden, das Land zu vereinen – oder zusehen, wie sich Orïsha in einem verheerenden Krieg zerreißt.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2020

Nicht so fesselnd wie der Auftakt

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Die Magie ist nach Orïsha zurückgekehrt. Doch dabei wurden nicht nur die verschütteten Fähigkeiten von Zélies und Amaris Anhängern geweckt, sondern auch die ihrer Gegner. Dadurch sind die Anhänger der ...

Die Magie ist nach Orïsha zurückgekehrt. Doch dabei wurden nicht nur die verschütteten Fähigkeiten von Zélies und Amaris Anhängern geweckt, sondern auch die ihrer Gegner. Dadurch sind die Anhänger der Monarchie stärker denn je. Sie setzen ihre gewonnenen Kräfte gnadenlos ein. Ein erbitterter Krieg beginnt.

"Children of Virtue and Vengeance - Flammende Schatten" ist nach "Children of Blood and Bone - Goldener Zorn", der zweite Band, der in die magische Welt von Orïsha führt. Zum besseren Verständnis der komplexen Handlung, empfiehlt sich die Einhaltung der Reihenfolge, denn sonst könnte es schwierig werden, dem Ganzen zu folgen.

Auch in diesem Folgeband wird die Handlung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da die Ich-Form verwendet wird, schlüpft man abwechselnd in die Rolle von Zélie, Amari und Inan. Da die Wechsel der Perspektiven immer mit dem Namen des Protagonisten versehen sind, in dessen Haut man quasi gerade steckt, ist es leicht die Übersicht zu behalten. Durch die unterschiedlichen Blickwinkel bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten und kann außerdem beobachten, wie sie aufeinander wirken und miteinander agieren.

Der erneute Einstieg in die Reihe verläuft zunächst etwas mühsam, denn man braucht einen Moment, um sich wieder an die besonderen Gepflogenheiten der fremden Welt zu gewöhnen und sich an die Ereignisse aus dem Auftaktband zu erinnern. Die exotischen Namen der Protagonisten, die zugegebenermaßen gut zur Handlung passen, erschweren den Einstieg zusätzlich. Außerdem ist es nicht immer ganz einfach, die unterschiedlichen Clans und die Besonderheiten ihrer Magie richtig zuzuordnen. Doch wenn man konzentriert liest, dann geben sich diese Einstiegsschwierigkeiten recht bald.

Man trifft in diesem Band auf alte Bekannte aus dem ersten Teil. Doch mit der neu gewonnenen Macht der Gegner, verändert sich auch die Beziehung zwischen den Hauptcharakteren. Das Vertrauen untereinander ist erschüttert. Dadurch ist nichts mehr so, wie es vorher war. Leider betrachtet man die Charaktere dadurch nicht nur distanzierter, sondern es ist auch schwieriger, sie einzuschätzen und mit ihnen mitzufühlen. Es kommt zu einigen Vergeltungsschlägen und Rachefeldzügen zwischen den Anhängern der Magie und denen der Monarchie. Dabei ist es nicht immer einfach, alles nachzuvollziehen und den roten Faden zu verfolgen. Obwohl es bereits früh zu actionreichen Szenen kommt, stellt sich die Spannung erst spät ein. Die Handlung ist zwar durchgehend interessant, aber nicht so fesselnd wie im ersten Band. Das Ganze endet mit einem Paukenschlag, der dennoch die Lust auf die Fortsetzung weckt.

Der Folgeband wirkte auch mich leider schwächer als der fesselnde Auftakt der Reihe, dennoch bin ich gespannt auf den weiteren Verlauf.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Der Kindergarten lässt grüßen

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Zélie und Prinzessin Amari haben das Unmögliche geschafft: Die Magie ist nach Orïsha zurückgekehrt. Doch das Ritual war mächtiger, als sie ahnen konnten. Es hat nicht nur die verschütteten Kräfte der Magier ...

Zélie und Prinzessin Amari haben das Unmögliche geschafft: Die Magie ist nach Orïsha zurückgekehrt. Doch das Ritual war mächtiger, als sie ahnen konnten. Es hat nicht nur die verschütteten Kräfte der Magier geweckt, sondern auch jene des Adels. Mit ihrer neugewonnenen Macht sind Zélies Feinde gefährlicher als je zuvor. Und sie wollen Rache.
Zélie muss einen Weg finden, das Land zu vereinen – oder zusehen, wie sich Orïsha in einem verheerenden Krieg zerreißt.

Bei "Children of Virtue and Vengeance" handelt es sich um den zweiten Teil einer Trilogie, daher ist es notwendig den ersten Teil gelesen zu haben.

Dieses Buch zu bewerten fällt mir ziemlich schwer. Vom ersten Teil war ich begeistert. Das Finale war furios und ich habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Dementsprechend erwartungsvoll habe ich mit lesen begonnen und war auch schnell wieder in der Geschichte vertieft. Die Pause zwischen den Büchern war etwas größer, trotzdem habe ich mich bei fast allen Begebenheiten gut zurecht gefunden und war mit der Geschichte vertraut. Einzig Roën konnte ich nicht mehr zuordnen und das obwohl er mir in diesem Band wohl der liebste Charakter war.

Mit Zélie, Amari und Inan hingegen habe ich immer mehr Probleme bekommen. Zuerst war die Freude groß wieder von ihnen zu lesen, doch dann kam ihr Verhalten in diesem Buch und ich konnte meist nur mit dem Kopf schütteln. Ich kam mir wirklich vor wie im Kindergarten. Einer macht ein Friedensangebot, andere vertrauen nicht sondern schlagen gleich wild drauf los nur um das sofort zu bereuen weil es ein Fehler war. Denn in diesem Fall heißt ein Fehler dass es Menschenleben kostet! Ich frage mich wirklich wo wir wären wenn dieses Verhalten der Realität entspräche...
Die drei verhalten sich viel zu impulsiv, naiv und undurchdacht. Es geht nur nach einem spontanen Bauchgefühl, der Kopf wird nicht eingeschaltet. Und wenn, dann nur um zu planen wie man den anderen ausschalten kann. Das ganze Buch über gibt es ein hin und her von übereilten Kamikazeaktionen. Da blieb mir nur Augenrollen und Kopfschütteln. Grade auch das Verhältnis zwischen Amari und Zélie, das doch eigentlich gut war, war sehr schwierig. Es hat sich zu einer richtigen Hassliebe entwickelt, wobei der Hass meistens Vorrang hat.

Inan macht es auch nicht besser. Er versucht stark zu sein und ein besserer König zu werden, ist aber gleichzeitig die ganze Zeit über eine Marionette. Das bemerkt er sehr spät, der Schaden ist dann schon angerichtet. Es gibt Verrat und Intrigen und zum Schluss zu viele Tote.

Die letzten 10% sorgten dann dafür dass ich mich völlig vor den Kopf gestoßen fühlte. Die Idee gefällt mir, so ist es nicht, aber ich bin der Meinunges wäre viel besser das schon nach 30% einzubauen und die Geschichte dann anders voran zu treiben. Das ganze hin und her Gemetzel hätte man sich einfach sparen können!!! Umso gespannter bin ich was uns im dritten und vermutlich letzten Teil erwartet. Ich werde sehr skeptisch an diesen heran gehen, aber lesen möchte ich ihn definitiv. Immerhin gefällt mir die Geschichte und ich hoffe Tomi Adejemi kann noch einmal an ihr Debüt heran reichen.

Der Schreibstil hat dafür gesorgt dass ich das Buch zügig lesen konnte. Es lässt sich flüssig lesen und die ganzen Beschwörungen und "ausländischen" Sätze habe ich ehrlich gesagt einfach ausgelassen. So haben sie meinen Schreibfluss nicht gestört. Ich wusste ja dass es immer irgendeine Beschwörung ist, manchmal wurden die Sätze aber auch im Zuge der Geschichte übersetzt.
Toll wäre auch ein Glossar gewesen in dem vor allem auch die Bezeichnungen der Menschen mit Gabe erklärt werden. Denn da gibt es ja viele verschiedene Clans und auch Unterschiede wie Tîtan, Maji, Center, usw...

Nachdem ich alles noch einmal Revue passieren lassen habe muss ich sagen dass ich leider nicht mehr wie 2 1/2 Sterne, mit Tendenz zu 2 vergeben kann. Trotzdem bin ich gespannt ob die Autorin mit dem dritten Band noch etwas retten kann!

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Veröffentlicht am 25.05.2020

Children of Virtue and Vengeance

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Inhalt:

Zélie und Prinzessin Amari haben das Unmögliche geschafft: Die Magie ist nach Orïsha zurückgekehrt. Doch das Ritual war mächtiger, als sie ahnen konnten. Es hat nicht nur die verschütteten Kräfte ...

Inhalt:

Zélie und Prinzessin Amari haben das Unmögliche geschafft: Die Magie ist nach Orïsha zurückgekehrt. Doch das Ritual war mächtiger, als sie ahnen konnten. Es hat nicht nur die verschütteten Kräfte der Magier geweckt, sondern auch jene des Adels. Mit ihrer neugewonnenen Macht sind Zélies Feinde gefährlicher als je zuvor. Und sie wollen Rache.
Zélie muss einen Weg finden, das Land zu vereinen – oder zusehen, wie sich Orïsha in einem verheerenden Krieg zerreißt.

Meine Meinung:

Es hat ein bisschen gedauert bis ich in der Geschichte angekommen bin, bis ichmich wieder in der fremden Welt zurecht gefunden habe, was nicht nur an der langen Zeit zwischen den beiden Teilen lag.

Der Schreibstil ist nicht wirklich flüssig, wirkt etwas durcheinander und chaotisch.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von verschiedenen Charakteren erzählt, was mir gut gefallen hat.

Die handlung konnte mcih abernicht ganz überzeugen. Die erste Hälfte zog sich sehr ind ei Länge, es passierte kaum etwas bis nichts. Zélie ging mirunheimlich auf die Nerven. Für mich war das Lesen wirkich anstrengend.

Fazit:

Konntemich leider nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 29.05.2020

Das war so gar nix

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Zélie und Prinzessin Amari haben das Unmögliche geschafft: Die Magie ist nach Orïsha zurückgekehrt. Doch das Ritual war mächtiger, als sie ahnen konnten. Es hat nicht nur die verschütteten Kräfte der Magier ...

Zélie und Prinzessin Amari haben das Unmögliche geschafft: Die Magie ist nach Orïsha zurückgekehrt. Doch das Ritual war mächtiger, als sie ahnen konnten. Es hat nicht nur die verschütteten Kräfte der Magier geweckt, sondern auch jene des Adels. Mit ihrer neugewonnenen Macht sind Zélies Feinde gefährlicher als je zuvor. Und sie wollen Rache.

Zélie muss einen Weg finden, das Land zu vereinen – oder zusehen, wie sich Orïsha in einem verheerenden Krieg zerreißt.

Das Cover passt sehr gut zum ersten Band. Es zeigt wieder Zélie, nichts sonst.

Bei "Children of Virtue and Vengance" handelt es sich um den zweiten Band einer Trilogie. Der erste Band "Children of Blood and Bone" ist bereits vor zwei Jahren erschienen. Wann der dritte Band erscheint, ist mir nicht bekannt. Es macht Sinn, den ersten Band zuerst zu lesen, da diese aufeinander aufbauen.

Der Einstieg ins Buch ist mir nicht ganz leicht gefallen, da ich vom ersten Band gefühlt nichts mehr weiß. Nach zwei Jahren und vielen Büchern, die ich dazwischen gelesen habe, nicht so ungewöhnlich. Geschrieben sind die Kapitel aus unterschiedlichen Sichtweisen. Der Schreibstil der Autorin ist ganz gut zu lesen, ich bin jedoch, wie schon im ersten Band, an den vielen Eigenheiten hängen geblieben.

Nach wie vor finde ich die Bezeichnungen der Tiere einfach daneben. Weshalb die Autorin aus einem Gorilla unbedingt einen Gorillion machen musste, ist mir schleierhaft.

Und die vielen Beschwörungen in ihrer eigenen Sprache, die gefühlt nur aus Akzenten zu bestehen scheinen und meistens nicht übersetzt werden, haben meinen Lesefluss auch irgendwann sehr gestört.

Zu den Charakteren kann ich sagen, dass sie mich die meiste Zeit einfach nur furchtbar genervt haben. Solch eine Engstirnigkeit, Sturheit, Negativität, so viel Misstrauen und noch dazu ein Wankelmut, der mir sonst selten unter kam, das ging einfach gar nicht. Irgendwann war ich an dem Punkt, an dem ich reihum Ohrfeigen verteilen wollte. Es fand für mich überhaupt keine Entwicklung statt. Wenn man überhaupt von Entwicklung sprechen kann, dann war es eher eine Rückentwicklung. Keiner der Charaktere ist mir wirklich sympathisch geworden oder ans Herz gewachsen. Und noch dazu dann diese Dreiecksgeschichte, die einfach nur erzwungen ist und die keiner braucht.

Ebenfalls hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte sich überhaupt nicht bewegt und alle total auf der Stelle treten. Es ging nichts vor und nix zurück. Oft hatte ich auch den Eindruck, dass die Geschichte irgendwie unstrukturiert ist.

Interessant ist das Buch dann bei 90% geworden und das ist eindeutig zu spät. Und das blieb dann auch nicht lange. Ich war ja schon beim ersten Band gespannt, wie die Autorin weiter macht und wie sie eine Trilogie aus der Geschichte machen will. Nun, indem sie viel nix erzählt und somit alles unnötig in die Länge zieht. Man hätte meiner Meinung nach schon nach zwei Teilen einen Strich drunter machen können.

Nach dem ersten Band hatte ich die Hoffnung, dass es im zweiten Band besser wird, aber die Hoffnung hatte ich vergebens, wie ich jetzt weiß.

Meiner Meinung nach ist das eine Trilogie, die man auch absolut sparen kann. Der erste Band war schon so mittelmäßig für mich, der zweite Band war verschwendete Zeit. Daher vergebe ich nach langem Überlegen auch nur einen Stern.

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