Spannender Krimi der die eiskalte Realität zeigt
Inhalt:
Bei einem Einsatz findet Detective Max Wolfe an einem kalten Wintermorgen in einem Kühllaster zwölf erfrorene Frauen und dreizehn Pässe. Alles deutet darauf hin, dass die Frauen ermordet wurden. ...
Inhalt:
Bei einem Einsatz findet Detective Max Wolfe an einem kalten Wintermorgen in einem Kühllaster zwölf erfrorene Frauen und dreizehn Pässe. Alles deutet darauf hin, dass die Frauen ermordet wurden. Aber warum und von wem und wo ist die Frau von dem dreizehnten Pass geblieben.
Meine Meinung:
Tony Parsons hat sich ein interessantes Thema ausgesucht. Die Hälfte des Buches habe ich in einem Zug durchgelesen, ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Die Zeilen sind flüssig, verständlich und mit einer Prise Spannung geschrieben.
Der Leser bekommt in dem Roman eine spannende Geschichte, mit Einblicke in die Realität des Menschenhandels. Hier hat Tony Parson gut recherchiert.
Besonders gut gefällt mir, dass Tony Parson Detective Constable Max Wolfe an den Fall gesetzt hat. Max Wolfe ist mir aus anderen Kriminalromanen von Tony Parson bekannt und sehr ans Herz gewachsen. Er ist ein guter Ermittler mit viel Einfühlungsvermögen.
Der Titel:
Der Titel lässt uns spüren wie eiskalt der Menschenhandel ist. Er passt sehr gut zu dem Roman und lässt auf Spannung schließen.
Das Cover:
Auch das Cover ist sehr passend ausgesucht worden. Auch hier wird die Kälte des Menschenhandels sichtbar gemacht.
Fazit:
„In eisiger Nacht“ ist ein gelungener Kriminalroman der von Seite zu Seite spannender wird und den Leser an sich fesselt. Ein mitfühlender Roman den ich sehr empfehlen kann.